Fernmeldesektor F

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  • Stan
    Ratsherr


    • 04.07.2005
    • 226

    #16
    Einen Besuch bei meinem leider nur noch virtuell vorhandenen Fernmeldesektor C lohnt sich ebenfalls.
    Guckste
    Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
    Albert Einstein

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    • aragol
      Bürger


      • 29.09.2008
      • 103

      #17
      ... Das beste ist die Rutsche !
      Gruß, das Aragol
      __________________________________________

      Tempus edax rerum
      Die Zeit nagt an den Dingen

      (Ovid)

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      • sitsdresden
        Bürger


        • 03.07.2011
        • 102

        #18
        Die Rutsche ist sicherlich in einen der beiden Türme. Die Leute waren vielleicht zufaul die Treppen wieder runter zusteigen.
        Aber zurück zum Thema:
        Ist eine sehr beeindruckende Anlage.
        Was die so alles gebaut haben da staunt man immer wieder.
        Einiges davon hätt ich gern in meiner Werkstatt^^
        meine Devise: Informieren > Erforschen > Erkunden > Dokumentieren und Erhalten

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        • shady
          Geselle


          • 04.12.2005
          • 92

          #19
          Zitat von aragol
          ... Das beste ist die Rutsche !
          Als ich damals den Stöberhai besuchte war die Rutsche leider schon total stumpf.Nix ging mehr...
          Schade,hätte ich gerne mal ausprobiert...

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          • Stan
            Ratsherr


            • 04.07.2005
            • 226

            #20
            Zitat von shady
            Als ich damals den Stöberhai besuchte war die Rutsche leider schon total stumpf.Nix ging mehr...
            Schade,hätte ich gerne mal ausprobiert...
            Tja, wir haben damals noch dazu einen Teppich benutzt. Leute, das ging ab wie die Post!!!
            Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
            Albert Einstein

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            • Straubinger
              Heerführer


              • 06.09.2009
              • 2351

              #21
              Amerikanische Militärgeschichte verschwindet vom Hohenbogen

              Einrichtung jahrzehntelang wichtiger Lieferant von Aufklärungsdaten

              Jahrzehntelang betrieben amerikanische, französische und deutsche Soldaten während des "Kalten Krieges" vom Hohenbogen aus Fernmelde- und elektronische Aufklärung, um Informationen über die Streitkräfte des Warschauer Paktes zu sammeln. Nach dem Zusammenbruch des Kommunistischen Militärbündnisses und dem schnellen Beitritt ehemaliger Ostblockstaaten zur Nato war dem ursprünglichen Aufklärungsauftrag die Grundlage entzogen. Folgerichtig wurde er zu Beginn der Neunzigerjahre eingestellt.

              Die amerikanischen Soldaten verließen Ende 1992 den Hohenbogen, die Franzosen folgten 1994. Nachdem die deutschen Soldaten als Letzte im Dezember 2003 den Berg räumten und die Türme verwaisten, waren viele gespannt, was aus diesen militärischen Arealen werden würde. Die deutsche Stellung mit den beiden Türmen befindet sich seit ein paar Jahren in Privatbesitz, das im Internet angekündigte Projekt für eine zivile Nachnutzung scheint allerdings ins Stocken geraten zu sein.
              as Gelände der amerikanischen Stellung ist im Besitz der Bayerischen Staatsforsten, zuständig dafür ist der Forstbetrieb Roding. Die an den Bund zur militärischen Nutzung abgetretene Fläche wird nun, nachdem die militärische Nutzung entfällt, renaturiert. Das heißt: Die oberirdischen Anlagen wie Gebäude, stählerne Antennenträger und der das Grundstück umschließende Doppelzaun werden zurückgebaut. Die im Boden verbliebenen Fundamente werden verfüllt. Nach einigen Jahren wird nichts mehr an die jahrzehntelange militärische Nutzung dieses Geländes erinnern

              Quelle: Idowa.de

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