Hallo Forum, die neue Forenversion ist jetzt online.
Noch funktioniert nicht alles wie gewohnt, wir arbeiten im Hintergrund am Feintuning.
Uns war es wichtig, euch das Forum so bald als möglich wieder zur Verfügung zu stellen.
Die Rutsche ist sicherlich in einen der beiden Türme. Die Leute waren vielleicht zufaul die Treppen wieder runter zusteigen.
Aber zurück zum Thema:
Ist eine sehr beeindruckende Anlage.
Was die so alles gebaut haben da staunt man immer wieder.
Einiges davon hätt ich gern in meiner Werkstatt^^
Amerikanische Militärgeschichte verschwindet vom Hohenbogen
Einrichtung jahrzehntelang wichtiger Lieferant von Aufklärungsdaten
Jahrzehntelang betrieben amerikanische, französische und deutsche Soldaten während des "Kalten Krieges" vom Hohenbogen aus Fernmelde- und elektronische Aufklärung, um Informationen über die Streitkräfte des Warschauer Paktes zu sammeln. Nach dem Zusammenbruch des Kommunistischen Militärbündnisses und dem schnellen Beitritt ehemaliger Ostblockstaaten zur Nato war dem ursprünglichen Aufklärungsauftrag die Grundlage entzogen. Folgerichtig wurde er zu Beginn der Neunzigerjahre eingestellt.
Die amerikanischen Soldaten verließen Ende 1992 den Hohenbogen, die Franzosen folgten 1994. Nachdem die deutschen Soldaten als Letzte im Dezember 2003 den Berg räumten und die Türme verwaisten, waren viele gespannt, was aus diesen militärischen Arealen werden würde. Die deutsche Stellung mit den beiden Türmen befindet sich seit ein paar Jahren in Privatbesitz, das im Internet angekündigte Projekt für eine zivile Nachnutzung scheint allerdings ins Stocken geraten zu sein.
as Gelände der amerikanischen Stellung ist im Besitz der Bayerischen Staatsforsten, zuständig dafür ist der Forstbetrieb Roding. Die an den Bund zur militärischen Nutzung abgetretene Fläche wird nun, nachdem die militärische Nutzung entfällt, renaturiert. Das heißt: Die oberirdischen Anlagen wie Gebäude, stählerne Antennenträger und der das Grundstück umschließende Doppelzaun werden zurückgebaut. Die im Boden verbliebenen Fundamente werden verfüllt. Nach einigen Jahren wird nichts mehr an die jahrzehntelange militärische Nutzung dieses Geländes erinnern
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