Geheim................

[U.R.]

Verhör Protokoll Hess zu Englandflug.......

https://catalog.archives.gov/id/57323137?objectPage=3

[U.R.]

In der Ostsee sind ja gerade "Kabelschlitzer unterwegs!
Wer sich die Mühe macht das folgende Programm zu lernen, ist ein "ganzes Stück " weiter.

Das Nutzen ist Kostenlos, das Üben kostet......Nervlinge!

Aber für S pezi- Detektive ein muss....


Viel Spaß damit

https://globalfishingwatch.org/our-map/

Es findet auch Schiffe mit abgeschalteter Singnal-Erkennung.

Die Schiffsnamen allerdings , da die Schiffe Verbotenerweise unterwegs sind, verrät es nicht. Oder es sind Milli-Schiffe, die geben auch nicht gerne ihre Ident her. Mit "Vessel Finder" geht es nicht. Wer eine Möglichkeit kennt, immer her damit......

[Deistergeist]

In diesem Thread wurde schon mehrmals über vergrabene Funkgeräte berichtet, z.B. jenes im Hambacher Forst. Da war es ein im Westen vergrabenes Ost-Funkgerät.
Aber es gab auch im Osten vergrabene West-Funkgeräte. Der Industriesalon Schöneweide geht in Heft 7 seiner Reihe "Technikgeschichte" auf einen solchen Fund ein:

https://www.industriesalon.de/produkt/erdfund-eines-agentenfunkgeraetes-technikgeschichte-heft-nr-7/

"Erdfund eines Agentenfunkgerätes
Autor: Winfried Müller
Anfang der 1990er-Jahre wurden bei Erdarbeiten für die Verlegung einer Gas-Rohrleitung auf einem unbebauten Gelände in der Helmholtzstraße in Berlin-Oberschöneweide fünf in Folie eingeschweißte Pakete zu Tage gefördert – Inhalt waren Teile eines Agentenfunkgeräts. Es wird angenommen, dass das Erd-Depot etwa Mitte der 1950er-Jahre angelegt wurde und damit aus der Zeit des Kalten Kriegs stammt.
Wer dieses Funkgerät in Auftrag gegeben hat, wie es aufgebaut war und von wem es wahrscheinlich genutzt werden sollte, das lesen Sie in dieser Broschüre."

Ich hab mir die Broschüre bestellt, leider werden zu den Fundumständen nur diffuse Angaben gemacht. Offenbar hat der damalige Finder den Fund nicht an die große Glocke gehängt und so blieb das Funkgerät weitere 30 Jahre in seinem Schuppen liegen, bis er es dem Industriesalon übergab, wo es restauriert und wieder in Betrieb genommen wurde. Ein Funkamateur hat eine Morsefunkverbindung hergestellt. Bemerkenswert war, dass die verbauten westdeutschen Röhren unbrauchbar waren, weil sie Luft gezogen hatten. Diese wurden dann durch Ersatztypen aus DDR-Produktion (50er Jahre) ersetzt, die noch problemlos funktionierten.

Kennt jemand weitere Informationen zu diesem Fund?

Merkwürdig, das da keine weiteren Infos kommen?

Glückauf!

[Bergedienst]

Moin,....

Überfall auf den Sender Gleiwitz,....Original Verhör Papiere!

https://catalog.archives.gov/id/57328421?objectPage=188

2. https://catalog.archives.gov/id/139354363?objectPage=41

Gruß Uwe

Merkwürdig wie Naujok nach dem Krieg zu Geld gekommen ist und nie verurteilt wurde.

[U.R.]

Hallo Axel!
Klappt nicht!
Wollte dir Originalunterlagen hier senden, aber es funzt nicht. Hätte deine Frage erklärt! Die "Geheimen Aussenstellen" z. B. wurden mit Geld, oder mit Gold ausgestattet, nach Kriegsende haben da wohl einige in die Kasse gegriffen. Bin fündig geworden, aber die SDE Software packt das nicht.

Habe Listen gefunden, welche Geheimen Aussenstellen wieviel bekommen haben. Der Sinn dahinter war, Im Kriegsfall konnte man nur Schiffe in ausländische Häfen Bestücken ( Tanken, Nahrung) mir Barem oder Gold.
Mir liegen diese Listen vor, aber ich kann sie nicht Posten!
Buenos Aires zB., sollte 3,5 Mill. bekommen mit Flugzeug über USA.....Valparaiso 250 000, Mexico Stadt 2.250 000 usw....

Gruß Uwe

[BOBO]

Der Thread ist ja der Hammer. Den kannte ich noch gar nicht. Jetzt habe ich erst mal paar Tage was zu tun