Respekt!
Auch mein Neid sei dir gewiss:rolleyes: Grüße- |
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Ich warte auf einen "kleinen", den man noch essen bzw. räuchern kann. Gruß |
dann lass mal zum Mohnen fahren,peter!!!:yeap
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Igitt...
müsst ihr hier so gruselfotos zeigen? ich will gar nicht wissen wer mich von unten beim schwimmen alles beobachtet.. das war beim schnorcheln in der Türkei schon so schlimm wo wir mitn Boot weiter aufs Meer raus sind, da hat ich mich auch mal fürchterlich erschrocken und da war dann in dem Moment ein ganzer schwarm von riesen Fischen unter mir...o_O |
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Im Gesetz steht, das es verboten ist, einem Wirbeltier ohne vernünftigen Grund Schaden zuzufügen bzw. dieses ohne vernünftigen Grund zu töten! Da man den Waller mit 2m kaum noch essen kann (sofern man nicht die komplette Verwandschaft eingeladen hat und die alle Waller wollen ;-) ) hätte man also keinen vernünftigen Grund ihn zu töten und muss ihn ins Wasser zurücksetzen. Ausgenommen sind davon Gewässer, in denen aufgrund einer Wallerplage Entnahmepflicht besteht (wie z.B. in Oberfranken :D ) Zitat:
Solange die Fische an Land nicht "austrocknen", die Schleimhaut verletzt wird, der Haken in den Kiemen oder generell tief im Fisch sitzt und er dadurch innere Verletzungen davonträgt oder der Fisch verwundet/ krank ist, wird denen schon nix passieren |
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Thuni,
Es ein recht schwieriges Thema, das an dieser Stelle auch nicht unbedingt weitergeführt werden muss. Es ist Tierquälerei, gezielt Fische zu fangen um sie wieder frei zulassen-so ist das Gesetzt. Fische, die außerhalb ihrer Schonzeit gefangen werden und dem Mindestmaß entwachsen sind, müssen getötet werden. Was du zitiert, ist das Tierschutzgesetz, nicht das Fischereigesetz. Im Ernstfall kann es auf jeden Fall teuer werden.. Die überleben das? Ja, die Fische sind meistens vorne im Maul gehakt, der Haken richtet keine schwere Verletzung an. Bei den großen Tieren muss man darauf achten, dass es aufgrund des hohen Gewichtes zu keinen inneren Verletzungen kommt. Deshalb bleiben die Fische in der Regel auch im Wasser und werden nicht an Land gezerrt. Dieser hier war eine Ausnahme, da wir das Boot nicht so schnell losbekommen haben. Gerade jetzt, nach der Laichzeit- sind die großen Fische so durch, überall Bisswunden, das ist der kleine Haken daseinste Übel. Je nachdem säubere ich die Wunden gleich mit- um Verpilzungen bei den Großen zu verhindern. Die Bisswunden sind teilweise erschreckend, da müssen noch Viecher von ganz anderem Kaliber rumschwimmen :eek |
@ BastiSDL
Jeder Angler bekommt bei seiner Prüfung beigebracht, wie er mit einem Fisch umzugehen hat. Wenn der Fisch austrocknet, müsste er mindestens 30 Minuten am Ufer liegen. Das macht absolut NIEMAND! Es kommt auch nicht allzu oft vor, das ein Fisch den Haken so schluckt, das er daran stirbt oder irgendwie beeinträchtigt ist. Bei Aalen beispielsweise lässt man dann den Haken drinnen und schneidet das Vorfach so kurz wie möglich ab. Die Schleimhaut wird nur verletzt, wenn man die Fische mit trockenen Händen anfasst, was relativ selten passiert und noch lange nicht den sicheren Tod bedeutet, sondern nur eine mögliche Eintrittsstelle für Verpilzungen, die den Fisch nicht unbedingt töten @ carpkiller Hast schon recht, ist ein schweres Thema. Ich denke mal, sofern man den Fisch nicht verletzt ist es in Ordnung, den wieder schwimmen zu lassen. Dummerweise legen meine Freunde von der PETA sich die Gesetze immer so zurecht, das da ständig was anderes kommt ( in der Beziehung haben die echt nen Dachschaden... ansonsten ist die Arbeit ganz gut ) Problematischerweise kann auch nicht nachgewiesen werden, ob Fische ein Schmerzempfinden haben... |
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