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Interview mit Kai Gößner
„Archäologie ist wie Detektivspielen“
http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=6192 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 07.08.2014 von Andreas Schinkel |
Neues aus Klein-Venedig
Klein-Venedig an der Leine
http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=6200 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 03.09.2014 von Andreas Schinkel |
Mit dem Aufzug ans Leineufer
Neues vom Leineufer!!!
Mit dem Aufzug ans Leineufer http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=6228 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 18.12.2014 von Andreas Schinkel |
Vielen Dank für die Aktualisierung!
In der Simulation vermisse ich den "Hanebuth-Gang". Fällt der etwa den Baumaßnahmen zum Opfer ??? |
Zitat:
Ich denke man hat bei der Simulation einfach nicht an den Gang gedacht. |
Zitat:
Hier ein Bild, wie es wohl am Ende, am Ufer aussehen soll - kein Eingang zum Gang zu sehen! Beim Hanebuth-Gang Am Hohen Ufer handelt es sich vermutlich um den Rest eines Durchgangs unter der Stadtmauer zur Leine, der jedoch nach kurzer Strecke zugeschüttet wurde. http://abload.de/img/romhle-am-hohen-ufer-3ralv.jpg Hier einige Infos zu Jasper Hanebuth (1607?-1653) Jasper Hanebuth wurde auf dem „Hof Pieper“ geboren, einem nach einem Wirbelsturm 1831 wieder aufgebauten und heute denkmalgeschützten Fachwerkkomplex am Groß-Buchholzer Kirchweg 72. Er war ein Sohn des Vollmeiers Hans Hanebuth, eines Kötners in Groß-Buchholz. Er wurde im Dreißigjährigen Krieg Söldner in schwedischen Diensten. Noch im Krieg erwarb er das Bürgerrecht der Stadt Hannover, verlor es jedoch bald wieder, da er seine Steuerschulden nicht bezahlte. Später wurde er Räuber vorwiegend in der Eilenriede, einem Waldgebiet nahe dem heutigen Zoo von Hannover. Seine Überfälle verübte er teilweise zusammen mit anderen, darunter Caspar Reusche und Hänschen von Rode, einem Abkömmling einer alten hannoverschen Patrizierfamilie. Seine Opfer schoss er oft aus der Ferne nieder, ohne zu wissen, ob Geld bei ihnen zu finden sei. Jasper Hanebuth wird als roher Mensch geschildert, dessen Wutanfälle gefürchtet waren. Er gilt als Beispiel für die alltägliche Gewalt und Verrohung der Sitten nach Ende des Dreißigjährigen Krieges. Zu seinen Opfern gehörte auch seine „Räuberbraut“. Zuletzt verdingte sich Hanebuth als Pferdehändler, bis er wegen eines Pferdediebstahls angezeigt und am 14. November 1652 verhaftet wurde. Doch dann gestand er zehn Diebstähle und - 19 Morde. Trotz wiederholter Folterandrohungen, „penibel nach den Regeln der »Hochnothpeinlichen Halsgerichtsordnung«“, im Ratskeller des (Alten) Rathauses ließen seine Schuldgeständnisse jedoch auch Zweifel aufkommen. Doch nach knapp einem Jahr Haft verurteilte ihn das Halsgericht am 3./4. Februar 1653, „mit dem Rade durch Zerstoßung seiner Glieder vom Leben zum Tode gerichtet zu werden“. Am 4. Februar 1653 wurde der Räuber Jasper Hanebuth an der Richtstätte vor dem Steintor durch Rädern hingerichtet. Foto © www.hannover.de/Leben-in-der-...-Am-Hohen-Ufer Text © Wikipedia - Die freie Enzyklopädie |
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Im September 2014 sah es noch so aus:
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Aktuell: Die Betonmauer ist schon fertig... Ich hoffe mal, dass dann die sorgfältig gelagerten Steine der ehemaligen Mauer wieder davorgesetzt werden.
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Schöne Bilder!
Wollen wir mal hoffen, dass die Betonmauer später nicht zu sehen ist :nono |
Leider erreichte uns heute die Nachricht über Niemandsland , das Andrew Ende April unerwartet verstorben ist.
Er hinterläßt eine große Lücke in der Heimatforschung Lindens und auch hier im Forum. Bedingt ,durch seine Selbstständigkeit, war er in den letzten Jahren immer seltener hier aktiv . Auf den Hannoverstammtisch war er immer ein gern gesehener Gast . Viel Kraft seiner Familie und wir hoffen, das er dort , wo er jetzt sein mag, auch weiter forschen kann. Machs gut Andrew....:( |
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