Ups... 4 Zloty ca. 1€
Gut das hier Leute auch aufpassen :uii |
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Kostenpunkt je nachdem wie viele Löcher gemacht werden sollen, locker mal ein paar Tausender. Einen Bagger haben wir von der hiesigen Baufirma vor Ort, da überlegt man sich zweimal ob man erstmal bohrt oder einfach mal einen Schurf baggert oder eine Spundbohle reinrammt um zu sehen ob da was ist oder ob es in Tiefen liegt die man mit der vorhandenen Technik, so erreichen kann. Im übrigen möchte ich bemerken das wir als Ausgangsquelle ebenfalls Radarbilder, erstellt mit einem KS 700 nutzen und bisher nicht solche Probleme hatten wie die in Polen, bisher haben die Messungen immer mit der nachfolgenden Fundsituation überein gestimmt. Und nur vorab schon mal, NEIN wir sehen nicht was in dem Stollen an Inhalt vorhanden ist, anhand der Anomalie kann man schon erkennen ob es sich um einen Hohlraum handelt und in welcher Tiefe er ca beginnt, das war es dann aber auch schon. LG Jörg |
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Ich sollte mehr aufpassen- dachte ich hätte die Währungen vertauscht...War doch alles richtig!
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Zitat VR6Treter:
"Im übrigen möchte ich bemerken das wir als Ausgangsquelle ebenfalls Radarbilder, erstellt mit einem KS 700 nutzen und bisher nicht solche Probleme hatten wie die in Polen, bisher haben die Messungen immer mit der nachfolgenden Fundsituation überein gestimmt." Nach Aussagen von XYZ wurden mit allen Geräten, der 6 verschiedenen Teams/ Personen /Firmen Anomalien festgestellt. Frage die ich schon mal gestellt hatte.. Ist es durch sollche Bodenanomalien wie diese, die freigelegt wurde ( Bogenförmige Gesteinsschicht aus...Irgend einem Il...), möglich sollche falschen Interpretationen zu bekommen? Zweite Frage ist, welche Eigenschaften müsste das Material haben um solche Anomalien anzuzeigen? Vampire hat heute einen schönen link gepostet. Dort schreibt Frau Focken: "Wir sehen einen Rundbogen aus Festem und unten losem Material." |
Es können sich doch nicht ALLE 6 Teams irren.....
6 Teams die alle ihr Geschäft nicht verstehen.....??? |
Habe zwar auch keine Ahnung im auswerten von Georadarbildern,aber denke mal das richtige Fachleute die täglich mit sowas umgehen sich nicht so geirrt hätten.
Muß dazu noch anmerken,wie XYZ mit ihrem Georadarbild vom Panzerzug an die Öffentlichkeit gingen,wurde das eindeutig wiederlegt beim Scan in dem Gebiet.Die Experten stellten eindeutig fest das da kein Zug verbuddelt ist,eventuell und auch nur vielleicht ein Tunnel.Von da an war ich auch skeptisch ob da was dran ist.Wurde dann als politisch gesteuert abgetan. Der Chef hat recht.Ich hätte auch Bohrungen gemacht ohne die ganze Presse und Öffentlichkeit. |
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:clap ... ich hab jetzt selber gelesen, ich hab extra mit meinem Chefdolmetscher telefoniert - das steht wirklich 3 %! Und die meinen das auch. Vorher ging es sogar mal um bis zu 5 % ... Und? Sind denn da nur "Experten". involviert??? :eek Jetzt rechnen sie es sich schön, damit es Höhen-/Tiefen-/Steigungsmäßig wenigstens noch sowas wie nen Strohhalm gibt ... Eisenbahnstrecken unterliegen der Physik. Mechanik, Reibung ... - Stahl auf Stahl. Und da gibt es Gesetzmäßigkeiten, die in Regelwerke münden. Es gibt => Adhäsionsbahnen - und => Steilstrecken . Beide zeichnen sich durch Vorgaben aus. Das normale Gefälle einer normalen Bahnlinie hat im Normalfall eben nur 10 %o (Promille) bzw. 1 % (Prozent). Und wir bleiben jetzt einfach mal bei Prozent. Ausnahmen erlauben für Normalstrecken auch schon mal 3 %. Ja! ... und ab 5 % kommt man nur noch mit ner Zahnradbahn vom Fleck! Und nach (meiner!) Logik hört es da dann auf. Welchen Grund hätte es geben sollen, dort in ner hügeligen Gegend, wo ein Zug eh "Schwung" braucht, um hoch und runter zu kommen, in einer Kurve einen Tunnel (ins Nirgendwo) zu bauen, der Gefällemäßig extrem an den physikalischen Grenzen nagt?? ... weil was versteckt werden mußte?? Wer´s glaubt ... DIE glauben es scheinbar. Weil ihnen sonst die letzten Felle wegschwimmen ... Beim Deutschen Wesen hätte es für so ein Bauwerk auch ein paar Schriftverkehre, Berechnungen, Statiken, Baupläne etc etc gegeben. Glaubt einer, daß da dann in solchen Zeiten auch noch ein Tunnel draus geworden wäre?? Ne Problemstrecke, auch noch in einen Problembereich hineingebaut?? Auf freier Strecke vielleicht. Aber Tunnel. Als Sackgasse?? Ich schrieb ein paar Seiten vorher schonmal, ob der Zug da ein paar Stufen runtergeklettert sein soll, um die Überdeckungen wenigstens einigermaßen zu erfüllen ... NIE!! Ist da ein Tunnel ... => und immer schön an die Anfangszeiten zurückerinnern! Da ging es auch schon mal um 70 m Tiefe ... Aber sie haben sich ja zum Ziel gesetzt, den "Nachweis" zu erbringen ... ... das sie Deppen sind :iron Zitat:
NICHTS! ... Du solltest mehr lesen hier :p Das Thema wurde ein paar Seiten vorher abgefrühstückt. Das ist die berühmte "Schlemmkohle", die scheinbar aber doch nur Schlammkohle ist ... Keine Ahnung. auf jeden Fall NIX in Richtung "Gewölbe", was was trägt, wo drunter ein Hohlraum ist bzw. war ... ;) Gruß Jörg |
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