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-   -   Zug mit Gold im Stollen gefunden? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=87441)

Eisenknicker 26.08.2016 23:29

Es gibt zwar Neuigkeiten aber die sind nicht der Übersetzung Wert. Halt Märchen Stunde Jungs-und das mit den Märchen ist mein Ernst... Können andere übersetzen. Irgend wie ist immer der andere schuld...

Sorgnix 27.08.2016 07:44

ich habe hier einen kleinen Themenabschweif der Nacht entfernt.

Danke!
Jörg

VR6Treter 27.08.2016 10:21

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 899761)
Zum Beispiel:

1. Bergamt Clausthal

2. Bergamt Freiberg

... und einige andere.

Zur Not fragst Du Karlsch, wo der seine Infos her hat. Doch nicht etwa aus nem Archiv?? :eek :D
DU kennst ihn doch ... :p


Gruß
Jörg

Da findest du vielleicht unterlagen über die Dreckslöcher in denen du so rum krauchst, mag schon sein, nicht aber über interessante Anlagen wo Einlagerungen oder sonstiges in der art stattfanden.:D:clap

Ich glaube das ich mittlerweile genug Akten Kilometer hinter mir habe...:popcorn:

Zitat:

Zitat von BERTL72 (Beitrag 899787)
Hallo VR6Treter,

Es wurden Georadarbilder öffentlich gezeigt das den "Goldzug" ( Tunnel ) zu 99 % zeigen soll, das kommt ja nicht von mir. Dann frage ich wieso dort nicht einfach ein paar Löcher gebohrt werden wenn man schon die genaue Lage des angeblichen Objektes hat. Das ist doch kein Problem, ist für die Natur dort sicher auch schonender. Lass die kosten von mir aus 20000 Euros sein, immer noch besser als 125000 Euros für Bagger und was weis ich.

Noch zwei Frage seien mir erlaubt, wieso braucht es dazu nun Aufzeichnungen von Stollen- und Tunnelanlagen wenn man doch so ein gutes Georadarbild besitzt, denn Zusammenhang verstehe ich jetzt aber nicht ganz ?

Wieso muss ich an einer anderen stelle nochmal Graben, ich muss doch wissen wo ich das Georadarbild aufgenommen habe, das ist alles nur im Nebel stochern.

Ist aber nur meine Meinung

Nix für ungut


Robert


Was willst du jetzt von mir?

Ich habe nicht angefangen über Aufzeichnungen zu fabulieren.


Gruß Jörg

Andi08/15 27.08.2016 11:43

Kam ja nun auch in den öffentlichen Medien, das das alles kalter Kaffee war.
War mir eigentlich von vornherein klar. Mit Recherche hätte viel Zeit, Geld und Manpower für sinnvollere Sachen gespart werden können.
Es hat in diesem Fall nur wenige Klicks gebraucht um herauszufinden, das zu Kriegsende sich im fraglichen Gebiet nur 2 (beschädigte) Panzerzüge aufgehalten haben und diese nach Kriegsende in die ehemalige Sowjetunion verbracht wurden. Selbst wenn es einen dritten gegeben hätte, wäre das auch bekannt geworden.
Bei solchen Projekten wären, wie gesagt, immer viele Beteiligte in Form von militärischem Personal, Bahnangestellten, Zivilisten oder möglicherweise grade in diesem Stadium auch Zwangsarbeiter und somit auch potenzielle Zeitzeugen anwesend gewesen, welche ihr Wissen garantiert keine 70 Jahre geheim gehalten hätten. Wäre da was gewesen, hätten frühere Generationen den nötigen Ehrgeiz entwickelt und zugesehen, selber herauszufinden, was da sein könnte und wären sich dabei gegenseitig auf den Füßen rumgetreten. Die Neugier ist keine Erfindung des 21. Jh.
Sowas ist unmöglich. Erst recht nicht, wenn es um "Schätze" geht, Kohle wird immer gebraucht.
Außerdem wurden die Reichsbankbestände zum allergrößten Teil, bis auf etwas "Tippelschwund" alle aufgefunden und gesichert.
Ähnlich verhält es sich mit der Raubkunst.
Es braucht keiner mehr Ali Babas Höhle aus der Zeit des 3. Reiches erhoffen.
Der Zug ist (im wahrsten Sinne des Wortes) raus.
Mich wundert bloß jedesmal, das selbst seriöse Historiker oder ernstzunehmende, bekannte Schatzsucher jedesmal auf so ein totes Pferd aufspringen.
Siehe Toplitzsee, gibt da auch einen entsprechenden Beitrag von mir in besagtem Fred.
Das alles erinnert mich dann jedesmal immer wieder an die berühmten "Tiger im Teich", die sich seit 1945 auf wundersame Weise exponentiell vermehrt haben und immer noch Junge kriegen.
Klar wird hin und wieder noch aufgegebenes Kriegsgerät oder privat versteckte Wertgegenstände entdeckt werden, das liegt in der Natur der Sache eines Krieges, aber ganz sicher keine Reichtümer, die von offiziellen Seiten verbracht wurden.

BERTL72 27.08.2016 19:37

Zitat:

Zitat von VR6Treter (Beitrag 899905)
Da findest du vielleicht unterlagen über die Dreckslöcher in denen du so rum krauchst, mag schon sein, nicht aber über interessante Anlagen wo Einlagerungen oder sonstiges in der art stattfanden.:D:clap

Ich glaube das ich mittlerweile genug Akten Kilometer hinter mir habe...:popcorn:




Was willst du jetzt von mir?

Ich habe nicht angefangen über Aufzeichnungen zu fabulieren.


Gruß Jörg

Hallo VR Treter,

mal ein wenig runter vom Gas, wieso bist Du so verbittert,
Ich kann nichts dazu das in Poland nur Dreck von einer zur anderen Seite gebuddelt wurde.
Willst meine Meinung wissen?, alles was rollen fahren oder sonst was konnte wurde in den Süden verbracht ( Stichwort Alpenfestung ) und dort von den Amis gefunden oder willst Du mir erzählen das ein kompletter Zug verschwunden ist und keiner hat es gesehen . Was war mit den Verbringern ach ja die wurden alle umgebracht oder haben vergessen das dort ein Zug mit 300 Tonnen Gold liegt so einen Humbug habe ich noch nie gehört. Genau der selbe Schmarrn wie das Steinriegel Gold. Große Funde wurden die letzten 60 Jahre nur durch Zufall entdeckt da ändert Deine Meinung auch nichts daran.

Andi08/15 27.08.2016 20:36

Leute, mal piano. Lohnt doch nicht wegen kaltem Kaffee rumzutäpern.
Der Käse ist gegessen, die Löcher waren wie zu erwarten umsonst gebuddelt.
Und die beiden je bekannten Panzerzüge aus der Gegend, sind wie oben von mir angemerkt sofort nach Kriegsende in den Weiten der ehemaligen Sowjetunion verschwunden.
Nix Alpenfestung. Die war auch nur ein Phantom. :D

BERTL72 28.08.2016 09:38

Hallo Andi,

Die Alpenfestung hat es so nicht gegeben das ist mir klar, aber alle dachten das es sie gibt.
Es wurde ein Güterzug mit extrem vielen Raubschaetzen nach GAP gebracht unter anderem mit Gemälden, Devisen und Diamanten diese wurden von den Amerikanern mitgenommen.

Für mich ist dieses Zugthema hier zu Ende mir ist meine Zeit wichtiger

Grüße

Robert

Watzmann 28.08.2016 09:46

Fazit:
Das Sommerloch wurde erfolgreich gestopft und der Region hat es wohl etliche Touristen mehr gebracht.
Somit hatte der "Zug" doch etwas Gutes. :clap

U.R. 28.08.2016 10:52

Moment,

einen ham wa noch!



So zur Erinnerung an den Goldsommer 2016, und den Dampf der da so in die Atmospäre gezischt ist:D
http://www.ebay.pl/itm/Z-OTY-POCI-G-...-/182010036997


Nicht verwandt und nicht verschwägert:D

Gruß U.R.

VR6Treter 28.08.2016 11:54

Zitat:

Zitat von BERTL72 (Beitrag 899924)
Hallo VR Treter,

mal ein wenig runter vom Gas, wieso bist Du so verbittert,
Ich kann nichts dazu das in Poland nur Dreck von einer zur anderen Seite gebuddelt wurde.
Willst meine Meinung wissen?, alles was rollen fahren oder sonst was konnte wurde in den Süden verbracht ( Stichwort Alpenfestung ) und dort von den Amis gefunden oder willst Du mir erzählen das ein kompletter Zug verschwunden ist und keiner hat es gesehen . Was war mit den Verbringern ach ja die wurden alle umgebracht oder haben vergessen das dort ein Zug mit 300 Tonnen Gold liegt so einen Humbug habe ich noch nie gehört. Genau der selbe Schmarrn wie das Steinriegel Gold. Große Funde wurden die letzten 60 Jahre nur durch Zufall entdeckt da ändert Deine Meinung auch nichts daran.

VR6Treter, bitte richtig lesen, mein Name ist VR6Treter, das zum einen, zum zweiten nochmal die frage was du von mir willst.

Was redest du hier über meine Meinung, woher willst du diese kennen? dann quatscht du hier über Dinge mit denen ich nichts zu tun habe und die mich auch nicht interessieren, oder was habe ich mit Polen zu tun?

Zu guter letzt, nein ich möchte deine Meinung nicht wissen, und wenn du mal deinen Text genau betrachtest, kommst du bestimmt auch selbst drauf wer hier verbittert ist.:yeap


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