Eisenwerk Wülfel
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Hie sind zwei Bilder von der Rückseite des Eisenwerks Wülfel
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Friedhof Engesohde
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Hier sind einige Bilder von dem Friedhof Engesohde.
Hier wurden viele Berümtheiten bestattet in aufwendige Grabmäler und Gruften. Mir gehts mehr um die interssanten Symbolen auf den Grabstätten http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtfriedhof_Engesohde |
die bilder gefallen mir sehr gut.
winkel und zirkel .. symbole der freimaurer hier mal ne nette seite die ich mal irgendwann gefunden hatte... http://www.derkleinegarten.de/600_gr...freimaurer.htm |
Gebäude
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Hilfe! Dieses Gebäude kenn ich irgendwo, ich weiß nicht mehr, wo es steht.
Hinweise: Hannover Bild vom September 1991 die Baustelle Rechts sollte fertig sein. Ich bin bestimmt einige Male vorbeigekommen. |
Conti - Verwaltungsgebäude nähe Vahrenwalder Straße
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Andrew bist du sicher???
Ops... Scan nicht richtig getroffen, hier der richtige! |
@Stefan, kann ich so bestätigen:
Vahrenwalder Str.7, ehemaliges Verwaltungsgebäude Conti, heute Sitz des TCH (Technologie Centrum Hannover), Hannoverimpuls und Behörden. Gehe bitte mal in die beeindruckende Eingangshalle; dort gibt es einige historische Fotos des Gebäudes zu sehen. Sehr interessant! |
Okay, muss ich mal hin.
Wehe, das stimmt nicht, dann werfe ich euch aus meiner Stadt:iron |
Zitat:
Die Position, wo mein Vater das Foto geschossen hat, war 9.1991. Zu dem Zeitpunkt gab das Gebäude der Signal-Iduna noch nicht, deswegen war ich verwirrt, von der leeren Fläche. 1991: Position (Wörthstr)> Leerfläche> Conti = Freie Sicht Heute: Position (Wörthstr)> Signal-Iduna> Conti = keine Freie Sicht :uii:spank: |
Mauerreste der Leineinsel dürfen nicht entfernt werden
Zitat:
Mauerreste der Leineinsel dürfen nicht entfernt werden Hannover: Leineufer | Am 16. Dezember 2010 beschloss der Rat der Landeshauptstadt Hannover das Innenstadtkonzept „Hannover City 2020“. Zentrale Bereiche der Innenstadt sollen räumlich und funktional weiterentwickelt werden, um, so die Planer, einzelne Quartiere zu stärken und das Bild der Innenstadt zu schärfen. Unter den angedachten Veränderungen ragen zwei Entwürfe besonders hervor: Schaffung eines Grünzone vom Steintor bis zum Klagesmarkt (die Gewerkschaften müssten sich dann am 1. Mai einen anderen Kundgebungsplatz suchen), und die Umgestaltung bzw. Reaktivierung der im 2. Weltkrieg "untergegangenen" Leineinsel. Die wenigen Häuser, die den Feuersturm relativ unbeschadet überstanden hatten, ließ der damalige Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht in den 50er Jahren abreißen. Zurück blieben Mauerreste am Leineufer zwischen Leineschloss und Beginenturm. Aktuell überlegt „der Grüne“ Hans Mönninghoff, ob man nicht diesen Abschnitt der Uferbefestigung wegen Instabilität entfernen könne. Die Sache sei aber noch offen, ließ er verlauten, im Februar 2012 soll darüber eine endgültige Entscheidung fallen. Herr Umwelt- und Wirtschaftsdezernent Mönninghoff, dieses letzte bauliche Zeugnis der Leineinsel darf nicht abgerissen werden und muss - unter Aufgabe des hässlichen Parkplatzes - in eine dann neu entstehende Uferlandschaft einbezogen werden. Also, bitte Mauerreste ausbessern und nach Fertigstellung dort eine Stadttafel anbringen, die angestrahlt werden könnte. Update April 2012 Die Entscheidung ist inzwischen offenbar gefallen. Die Stadt plant, die Mauerreste an der Leine in 2013 zu sanieren. Zum original Bericht mit historischen Ansichtskarten auf myheimat - http://bit.ly/SU8EMJ |
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