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Eisenknicker 30.06.2017 20:59

Nichts wirklich neues an Infos aber Radio Wroclaw hat schon was schönes zusammen gestellt.

Piotr Kopper sagte das letztes Jahr nur 45% des Bereichs untersucht wurde wegen der maximalen tiefe von 6 Meter,

Hr. Tadeusz Słowikowski sagt das sie letztes Jahr einen Fehler machten und freut sich das Piotr Koper weiter an diesem Thema arbeitet. 5 Meter tiefer und sie hätten den Tunnel gefunden sagt Tadeusz Słowikowski.


Also nichts wirklich neues...

http://www.radiowroclaw.pl/articles/...aja-za-wygrana

Kalle Wühlkelle 06.07.2017 17:06

Einfach weitergraben und über die Ergebnisse berichten.
Speicherplatz kostet heute doch nix mehr.

Kalle

Eisenknicker 06.07.2017 21:47

Es gibt zumindest einen hauch an neuen Informationen oder Spekulationen – den Bericht kann ich leider nicht als bestätigt angeben da ich nur eine Quelle habe.
Am Money Pit von Waldenburg wurde fleißig gearbeitet, die Rechnung der Firma, die diese Untersuchungen durchführt, muss ja der Wirt, in dem Fall Spolka XYZ bzw. Piotr Koper bezahlen... und manchem Geschäftsmann dürfte es egal sein wie er seine Zlotys verdient - Hauptsache der Rubel rollt.

Übersetzung:

Haben sie den Goldzug gefunden? Am Kilometer 65 haben die Geophysiker bestimmte anomalien festgestellt.

Die Suche nach dem Goldzug an der berühmtesten Bahnstrecke wurde im Juni am Kilometer 65 wieder aufgenommen. Der private Investor Spółka XYZ Piotr Koper und Andreas Richter kündigten die wieder Aufnahme der Sucharbeiten mittels Messmethoden, an der gleichen Stelle, die bereits letztes Jahr geprüft wurde, wieder an. Diesmal wurden keine Bohrungen oder Grabungsarbeiten durchgeführt. Mit zu Hilfename von drei geophysischen Methoden, sollten die Experten prüfen, ob in dem Untergrund Anomalien auftreten. Die Geophysiker haben dazu (ich kürze hier ab da ich keine Ahnung von denn Thema habe und die richtige Übersetzung ohne Fachkenntnis bestimmt Murks wäre) drei Methoden der Geophysik verwendet.
(Polnisch: Gardient pionowy, Mikrograwimetrię, elektrooporową tomografię gruntu )

An einer Stelle, an der es keiner erwartet hat bei dieser Struktur des Bodens haben wir in 10 Metern tiefe bestimmte Anomalien festgestellt. Aber nur in einer der drei benutzten messmethoden – sagt Marcin Krupka vom Przedsiębiorstwo Badań Geofizycznych in Warszau.

Die Auftretenden Unregelmäßigkeiten sind groß, aber andere Methoden bestätigen uns nicht solche Störungen. In der ersten Etappe der Arbeit haben wir über 1000 Messpunkte aufgenommen, jetzt werden wir uns mit den Ergebnissen beschäftigen. Im weiteren Verlauf werden wir detailliert Gebiete für weitere Untersuchungen bestimmen.

Piotr Koper gab ein Signal (oder gab zu) , dass es jetzt die letzte Unternehmung der Spolka XYZ ist. Wenn es jetzt nicht gelingt den Goldzug zu Orten, „ das wird das Ende sein für die Untersuchungen auf diesem Gebiet“.

Quelle:

http://wdolnymslasku.com/2017/07/06/...ewne-anomalie/

Eisenknicker 09.07.2017 00:07

Die Untersuchung des Geländes wird bis ende Juli verlängert. Probleme bereiten anscheinend der Zugverkehr und die Stromleitung für " mittlere Spannung"

Zusätzlich wird eine vierte Methode an spannenden Stellen angewendet - Konduktometrie

Sir Quickly 09.07.2017 06:27

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 916983)
Zusätzlich wird eine vierte Methode an spannenden Stellen angewendet - Konduktometrie

Raffiniert! Jetzt lösen sie das gesamte Erdreich in Säure auf und prüfen dann anhand der Leitfähigkeit, ob Tunnel und Goldzug drin schwimmen... :clap :suspekt:

Eisenknicker 10.07.2017 12:54

Die Untersuchungen wurden jetzt nach zwei Wochen beendet. Jetzt heisst es warten auf die Auswertung. Nichts desto trotz schrieb Herr Kopper auf seiner Facebook Seite:

"Mam nadzieję, graniczącą z pewnością, że przyniesie nam efekt, o którym marzymy"

Ich habe die Hoffnung, die fast Sicher ist, dass die erträumten Effekte gezeigt werden.



http://wroclaw.onet.pl/zloty-pociag-...iesiac/7mnry2l

Eisenknicker 10.08.2017 22:49

Soll ich oder soll ich nicht....

Da Herr Kopper zu sehr an die Fundstelle geistig gebunden ist nehme ich es da nicht so genau mit!

Die Firma allerdings die, diese Untersuchungen durchgeführt hat braucht zwar noch etwas aber der Cheffe dort sagt das 70% der untersuchten Fläche nix ist. Aber halt nicht 100%. Kopper wird wohl doch noch Bohren- aber warten wir den Schlussbericht der Firma erstmal ab.

Das ganze hat sich verzögert weil eine zweiter Anlauf für die Anomalien bzw. unklare Ergebnisse (?) durchgeführt wurde...

Eisenknicker 23.09.2017 21:01

Doch noch wieder was neues.



Es gibt Ergebnisse der Untersuchungen, es gibt eine Pressekonferenz und es wird gebohrt
Das Theme Guldzug kommt zurück. Piotr Koper hat eine Pressekonferenz ende nächster Woche angekündigt auf der die Ergebnisse der Untersuchungen aus Juli und August präsentiert werden.

"Gestern habe ich die Ergebnisse erhalten" - sagt im Gespräch Piotr Koper, mit dem wir uns am Freitag 22.09 am berühmten Kilometer 65 der Zugstrecke Breslau - Waldenburg getroffen haben. -" Analysiert durch drei unabhängige Institutionen in Breslau, Warschau und Krakau zeigten die Resultate mehr als erwartet wurde. Wir haben 7 Stellen bestimmt, an denen wir Bohrungen durchführen möchten. Geplant sind geologische Bohrungen, welche uns nicht nur eine Antwort auf die Frage ob der gesuchte Tunnel existiert geben sondern auch die geologische Struktur zeigen."
Bevor aber an Bohrungen gedacht werden kann muss Hr. Koper wieder Genehmigungen , Konzessionen und vor allem Geld sammeln.
"Die Ergebnisse der Untersuchungen sind nicht nur Sicher, aber auch durch untermauert durch Namen aus der Wissenschaft , welche - bitte glauben sie mir - keine unbekannten sind in der Wissenschaft"

Informationen über den genauen Termin gibt Piotr Koper noch bekannt.



Quelle: https://dziennik.walbrzych.pl/zloty-...cja-wiercenia/

Eisenknicker 19.10.2017 21:16

Es gibt nach mehreren Verschiebungen doch noch jetzt ein Pressetermin zum aufzeigen der Messuntersuchungen.
Am 26. Oktober um 13 Uhr im Restaurant Apropo´s.

Piotr Kopper lädt im Namen der Gruppe zum Termin ein und ist immer noch enthusiastisch. "Manchmal werden Träume war" schrieb Herr Kopper als abschließenden Satz.

Quelle: http://walbrzych.dlawas.info/wiadomo...ja/cid,13648,a

Unkommentiert will ich das aber nicht stehen lassen!

Die Situation mit 100% sicheren Messergebnissen hatten wir schon zwei mal!
Der Beweis - also der Fund , fehlt dann auch noch am 26. Oktober :rolleyes:

Eisenknicker 25.10.2017 12:03

Wie so oft hat eine Zeitung im Vorfeld der Pressekonferenz etwas erfahren von Hr.Koper und Hr. Gaik - den Pressesprecher der Gruppe.


Die Untersuchung hat ergeben das an sieben Stellen in 20 Metern tiefe irgendwelche Anomalien festgestellt worden sind. Jetzt wird Geld gesammelt um sieben Bohrungen bezahlen zu können die dann 2018 durchgeführt werden sollen - genaueres morgen nach der Pressekonferenz.

http://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/7...BoxLokWrocLink


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