Aus weiser Voraussicht habe ich den Besen noch nicht verspeißt, sondern nur vorsorglich mariniert ;-)
Das die derzeitigen Geo-Physikalischen Verfahren, Stichwort "Erdradar" eine aussagekräftige Untersuchung einer solchen Konstellation ermöglichen, bezweifel ich ganz stark. Ein KS700 definitiv nicht. Wir haben sehr enttäuschende Versuche im Bereich der Karstanalyse durchgeführt. |
Jetzt sind ja schon ein paar Tage vergangen seit der ersten Meldung. Was glaubt ihr, ist die Meldung eine Ente oder ist die Sehnsucht etwas zu finden für manche einfach zu groß?
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also die 70 Meter welche in den Medien rumgeistern sind sehr unwahrscheinlich... Naja...warten wir ab.. |
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Eine total durchdachte Frage, nach 14 Seiten der Kommentare hier im im Thread ... :D :iron Die Kurzantwort, extra für Dich: ... wer handelt rationaler? Ein Mensch - oder ne Masse an Menschen - der unter "Goldfieber" leidet, oder ein klarer, kühler, nüchtern abwägender Kopf?? ;) KS 700 ... es ist bei ALLEN Suchgeräten dasselbe auf den Herstellerseiten. Es werden Fotos bzw. Meßergebnisse präsentiert von Meßstellen wo vorher bekannt war, was dort verborgen liegt, was geortet werden soll. Wenn da ein "Schatten" auf dem Bild sich zeigt, dann ist immer sofort "klar", was es ist ... Im Gegensatz dazu schaue man die Bilder an, wo man vorher NICHt weiß, was sich im Untergrund befindet. Oder eben die auf dieser Basis gebaggerten Löcher, die ohne dann komischerweise immer ohne den erhofften Fund bzw. das doch so "eindeutig" Bewiesene endeten ... ;) (siehe div. Aktionen Jonastal, BZ Deuschneudorf etc. ...) Das KS steht da sicher mehr auf der Seite der "seriösen" Geräte - aber auch da kann man sich allein auf das bunte Bildchen nicht verlassen. Eine Messung ist EIN Schritt von vielen. Die sanfte Bestätigung eines Hinweises. Darauf zu folgen hat im Normalfall erstmal ne total profane Suchbohrung ... :eek Gruß jörg |
Und da lässt man dann eine kleine Kamera hinunter? Das interessiert mich ja mal echt wie man sowas macht!
Und so eine Suchbohrung wär ja im aktuellen Fall auch einige Meter ( zweistellig?) tief. Ich kenne nur Endoskoplängen bis ca 2 m ( koloskopie:D) |
Ich komme gerade von unserm Lackierer...
Er (Schlesier/Pole) sagt, das sie in den poln. Nachrichten berichten sie viel ausführlicher über den Fund.. Und dort sagen sie wohl , das es Fotos von dem Zug geben soll.. Per Sonde gemacht...:suspekt: Ein Jahr lang sollen sie Probebohrungen gemacht haben, bis sie auf den Zug gestoßen sind... |
:grbl
... das wird wochenlang SO ein Wind gemacht - alles Mögliche in den Raum gestellt ... Und es war die ganze Zeit nicht möglich, auch wenigstens nur EIN Bildchen von den Radaraufnahmen oder gar vom Zug im Bohrloch zu zeigen??? Auf die "Undichtigkeit" bei der Kommune ist aber auch kein Verlaß ... :iron :sleep j. |
Is doch im Endeffekt egal was sie finden. Es ist auf jedenfall mal wieder eine schöne Schatzsuchergeschichte die die Fantasie beflügelt :-) Würden nur noch Berichte kommen mit: Gibt nix mehr zu finden, würde man doch auch die Lust am Hobby verlieren
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:yeap
... deshalb hab ich das ja auch grad in die Rubrik "Schätze" verschoben. Der Umfang der Diskussion bzw. gar der Geschichte geht ja mittlerweile weit über ne "normale" Pressemeldung hinaus ... :rolleyes: Gruß jörg |
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