Na da habt Ihr ja richtig zugeschlagen! Schade dass ich nicht konnte! Nächstes Mal bin ich wieder dabei, wenn Ihr mich haben wollt - versprochen.
Auf dem Foto ist diese "Pumpe" auch für mich ein (Hydraulik) - Luft Zylinder. Ich denke da so in die Richtung Bremskraftverstärker - Druckdose - Luftbremse. könnte warscheinlich auch vom Mass her passen. Gruss Holger |
Warum
sollten wir dich nicht haben wollen :eek :D
Schau ruhig wieder mal vorbei, evtl. schon diesen Samstag. Entscheidet sich morgen. claus |
Zurück aus der Werkstatt
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Der "Mechaniker" meldet sich zurück und hat nun noch mehr Fragezeichen im Gesicht... :rolleyes:
Also für mich ist das Gerät entweder ein Perpetuum Mobile oder es hat einfach keinen Sinn :eek :D Schaut euch mal die Bilder an und erklärt es mir dann :p Wegen der folgenden Einzelbilder habe ich den Teilen "Namen" gegeben. |
Legende
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"C" und "C1" sind die beiden Enden des Stössels der im Teil "innen" lose eingelegt ist.
Das Teil "innen" ist aber mit dem Deckel "A" fest mit der (unbezeichneten) Aussenhülse verschraubt und mit einer Gummidichtung abgedichtet. Der Boden "B" ist wiederum mit dem Teil "innen" verschraubt, so dass der Stössel eigentlich gar keinen Weg hat, ausser ein paar Milimeter. Komischerweise hat der Boden "B" aber eine Lederdichtung, wie man sie eigentlich nur bei Kolben oder ähnlichem verwendet hat... Nun sitzt der Pilz der Stange "C" zwar auf der Bodenseite in einer Art Ventilsitz, ist dort aber nicht eingeschliffen, so dass nur die Kante des Pilzes eine Dichtfläche bilden würde. |
das
wirft ja jetzt alle Theorien über den Haufen..... :grbl
Sag mal Claus, hatte die SS eigentlich eine eigene Inst. NUR für Halbkettefahrzeuge, kann ich mir nicht so richtig vorstellen?! Da waren bestimmt auch Panzer und Sturmgeschütze dran beteiligt. Was hat das Rohr eigentlich für ein Kaliber? Marco |
Da "A" und "B" fest mit dem Teil "innen" verschraubt sind, kann Flüssigkeit nur durch das Rohr in der Mitte (in dem auch der Stössel "C" steckt (besser; liegt) fliessen. Sie kann aber auf kein Teil eine Bewegung übertragen, es sei denn der Stössel wird über einen Hebel, der am Gewindeende angeschraubt wäre ein paar Millimeter nach unten bewegt.
Damit würde der Weg in den Unterteil frei, die Flüssigkeit könnte aber nicht durch den unteren Stutzen wieder abfliessen, weil der Weg dorthin durch die Lederdichtung versperrt ist... :eek Was macht das für einen Sinn :confused Ein Ventil kann man einfacher bauen. Ob die Stutzen nun Zollmasse haben weiss ich nicht. Der Innendurchmesser ist 20 mm. Das Gewinde sieht ganz normal aus. Allerdings ist die innenseitige Öffnung nur 5 mm gross. Nun ihr Maschinenbauer, Feinmechaniker und sonstige Spezialisten: Wozu dient das Teil :eek :confused Oh Gott, wir sind reich :D claus |
Wusst ich doch,
dass ich was vergessen habe...
Ich wollte das Rohr vermessen :uii Ich halte es aber nicht für ein Geschützrohr, sondern für die schlossseitige Verstärkung desselbigen. Es fehlen ja auch die Züge. Ob da nur Halbketten gewartet wurden, darüber bekomme ich noch Informationen, der Herr ist nur laufend auf Dienstreise... roar claus |
Hätte gedacht, daß es so eine Art Rückschlagventil ist??????
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Du
hattest aber doch auch erwähnt das es Kanonen ohne Züge gab!
Ich bin der festen Meinung das es eine eigene Inst für Halbkettenfz. nicht gab. Schließlich war das doch auch nicht die Hauptausrüstung der Truppe, die wurden sicherlich in einer "normalen" Inst gewartet und instandgesetzt. Auch die gefundene Schlagbolzenleere oder was das war mit dem Stempel läßt auf ein Fahrzeug mit Standartbewaffnung schließen. Marco |
Du meinst
den Schlüssel von gestern, mit den drei Beschriftungen???
wir haben drei von diesen Instandhaltungskoffern, alle drei sind unterschiedlich, aber der Schlüssel ist in allen dreien der Gleiche... Wir warten einfach die Dienstreise ab, er wird sich schon melden, sonst nerv ich ... :D @ Petepit, du dachtest??? Jetzt, nach Studium der Bilder, oder vorher ??? claus |
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