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Hier bleiben, weitergucken....:popcorn:
Bild 2 Kühlraum in Kantine Bild 3 Fressautomat Bild 5 Getränkeautomat Bild 6 Preisliste |
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Noch mehr...
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Puh, nimmt kein Ende..
Bild 8: ich weiß, was OTIS heist. O= Ohne T= Treppen I= Ist S= Schei... |
Erst mal Pause
Speziell für Oliver (können auch andere Lesen) Dampfheizungen. http://de.wikipedia.org/wiki/Dampfheizung http://www.baunetzwissen.de/standard...ng_161062.html |
Mark heißt der neue Kollege.. so paßt mir auch.. Mark werde ich auch fragen....
Wolf, was ist mir dir.... ? Würde event Gummistiefel empfehlen.... Einige Keller weisen einen recht hohen Wasserstand auf... Werker, für dich vielleicht eine Wathose:rolleyes: |
Sorry meine Damen und Herren, aber es wäre Schade diese Fotodokumentation durch einen seitenlangen Chat über Besuchstermine zu zerfleddern. Ich habe deshalb 23 Beiträge entfernt.
Stellt bitte hier Eure Begehungsberichte mit Bildern ein, damit die Veränderungen des Geländes dokumentiert werden. Verabredungen zur Tour können gern im Unterforum "Veranstaltungen und Treffen", mit der erforderlichen Ausführlichkeit beschrieben werden. Danke!:) |
Hast ja recht werde brav sein:brav:
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Pause Ende...:popcorn:
Ich entschuldige mich, wenn einige Bilder auftauchen, die mit alten Bildern ähnlich sind. |
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weitere :rolleyes::rolleyes:
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Gestern Expedition mit
Vagabundin, Oliver.Bohm mit zwei Bekannten, Obelix, htim, Werker123. Bild 2 6000V Motor. Bild 8 Getriebe des 6000V Motors. Bild 9+10 Schleifkontakte des Motors. |
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Weiter gehts :dance
Bild 1 Einer der Kneter Bild 2 Die letzten heilen Scheiben? |
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Vorläufig die letzten....
Bild 1+2 kleiner Teil der Versorgungsgänge :grbl Bild 3 Werker123 :crazy |
Jetzt muss ich mal fragen, in welchen Gebäuden die Bilder entstanden sind:
144.jpg vom 2.1., 22:34 Uhr 174.jpg vom 5.1., 10:04 Uhr Danke! |
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Trotz ungemütlichem Wetter ein toller Sonntagsausflug. Hier ein paar "Aus-dem-Fenster-Aufnahmen":
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Das Schalthaus neben der Transformatorenstation musste stark leiden.
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Man findet immer wieder bisher ungesehene Bereiche. Das hier war vermutlich das Rechenzentrum des Werkes. Der gesamte Bereich wurde mit aufgeständertem Fußboden versehen. Reste der LWL-Verkabelungskomponenten sind noch vorhanden. Die große USV wurde leider geplündert.
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Ein großer Teil der Keller und Versorgungsgänge wurde näher betrachtet.
Aufgrund der Wetterbedingungen habe ich auf ein Stativ verzichtet; daher gibt es nur Blitz-Aufnahmen. Versorgungsgänge unter dem Werksgelände: |
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Ein ungewöhnlicher Fund im Kellerbereich:
Eine nahezu vollständige, unzerstörte Kompressoranlage; nicht leicht zu finden. Der Bereich war vermutlich (siehe Wasserränder an den Wänden) einige Zeit überflutet. |
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Ein ehemaliger Batterieraum. Batteriegestell, Handschuhe, eine Kanne und ein Trichter sind noch vorhanden. In einem Nebenbereich steht das dazugehörige Ladegerät:
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Hier ein Werkstatt- und Lagerbereich. Auch dieser Bereich stand vermutlich einige Zeit unter Wasser, wie an den Wasserrändern zu erkennen ist:
Bei dem allgemeinen Zustand verwundert der gute Zustand des Kolbens. Vielleicht wurde er erst vor kurzem dort abgelegt.... |
Zitat:
Bild 174 Das war die Wasseraufbereitung (Brunnenwasser zu Trink-Brauchwasser) beim Wasserturm. Der ganze Boden ist voll mit Filtersand von der ersten Fiterstufe. |
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Szenenwechsel: Ein großer Saal mit Bühne und Tresen- bzw. Küchenbereich:
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Fernmeldetechnik:
Eine kleine alte Siemens-Nebenstellenanlage; leider stark durch Wasser beschädigt. Der Raum mit dem großen Telefonverteiler war vermutlich der Fm-Anlagenraum des Werkes. Abdruckspuren auf dem Boden zeugen von einer aufgestellten Gestellreihe. |
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Maschinentechnik:
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Zitat:
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Maschinentechnik:
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Großer Kühlraum im Keller:
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Kellerimpressionen:
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Büroimpressionen:
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Und zum Schluß gibt es Gemischtes: Ich hoffe, es hat gefallen.
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@htim:
Klasse Bilder:clap Ich wäre auch gern dabei gewesen, aber ich würde zuhause zum Hausputz eingeteilt :( Beim nächsten mal dann wieder.... |
Schöne Bilder :yeap
Hat denn irgendjemand mal Bilder vom "Flak-Türmchen" gemacht? Bzw. vom Dachboden und dem Aufstieg? Gruß... |
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Zitat:
Meld dich, wenn du planst nach Hannover zu kommen. Vagabundin: Ich habe leider keins. |
Hi Stefan,
also von der Plattform an sich gibt es ja genug aber vom Aufstieg (die Holzleiter mit den fehlenden Sprossen und der marode Dachboden) leider nicht. Nächstes Mal nehme ich meine Knipse mit. Evtl. werde ich doch schon nächsten Sonntag hinfahren. Da ist doch auch noch dieser dunkle Gang auf der rechten Seite vom Gebäude, letzte oder vorletzte Etage. |
Klasse Fotos !!
Wen es interessiert. Hier einige Hintergründe zur Conti-Firmengeschichte: Das Traditionsunternehmen hatte 1897 die Produktion von Automobilreifen, später auch „Conti-Aeroplanreifen“, aufgenommen. Bereits während des Ersten Weltkriegs arbeitete das Unternehmen fast ausschließlich für die Erfordernisse der Wehrmacht und lieferte nicht nur Reifen, sondern auch Dichtungsmaterialien für Schiffsmaschinen und Seeminen sowie Gummiarmierungen für Zündkabel. Nach 1933 gelang es Conti, nahtlos an diese Entwicklung anzuknüpfen. So brachte es der Reifenhersteller zwischen 1933 (66,9 Millionen RM) und 1938 (248,3 Millionen RM) auf eine Umsatzsteigerung von 400 %. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten von 11.000 auf 16.500. Der Hauptakzent lag weiterhin auf der Reifenproduktion. Der Ausstoss ließ sich von 18.365 t in 1932 auf 71.232 t steigern. Um die stetig steigende Nachfrage zu erfüllen, legte Conti im April 1938 den ersten Spatenstich für ein neues Reifenwerk in Stöcken. Im Februar 1939 waren die ersten Hallen der neuen Anlage betriebsbereit. In Hannover-Limmer hatte das Unternehmen ein weiteres Zweigwerk mit einer großen Gummiaufbereitungsanlage in Betrieb. Es stellte gummierte Stoffe, chirurgische Handschuhe, Hartgummiprodukte wie Batteriekästen für U-Boote und Lastwagen, Kraftstofftanks und Gasmasken her. Ende 1943 beschäftigte der Konzern in seinen Fabriken 4.546 Zwangsarbeiter und 903 Kriegsgefangene. Ab September 1944 nutzte der Reifenhersteller das letzte Reservoir von Zwangsarbeitern: bis zu 1.500 KZ-Häftlinge kamen im letzten Kriegsjahr allein in den Produktionsstätten Limmer und Nordhafen (Stöcken) zum Einsatz. 1.000 jüdische Häftlinge aus dem Getto Lodz, die im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zum Arbeitseinsatz ausgewählt worden waren, kamen um den 10. September 1944 in Stöcken an. Conti brachte sie in einem ehemaligen Zwangsarbeiterlager unter. Sie waren mit dem maschinellen Zuschneiden von Gummi befasst und arbeiteten in der Galvanisierungsabteilung. Die zunächst 256 KZ-Frauen des seit Juni 1944 bestehenden Außenkommandos Limmer an der Wunstorfer Straße, unweit des Reifenwerkes, waren bis zur Auflösung des Lagers Anfang April 1944 vorwiegend mit der Herstellung von Gasmasken befasst. Das Conti-Außenkommando Stöcken hingegen hatte nur einige wenige Wochen Bestand. Es wurde Ende November 1944 aufgelöst und die Insassen in das Außenkommando Ahlem verlegt, wo sie mit dem Bau eines unterirdischen Stollensystems befasst waren, das einen Teil der Conti-Produktion aufnehmen sollte. Gruß Bingo |
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Moin Gemeinde,
möchte hier auch noch ein paar Bilder vom gestrigen Tag beisteuern (sollten einige Bilder doppelt, bzw. in ähnlicher Ansicht hier schon gezeigt worden sein, bitte ich das zu entschuldigen). Hier ein paar Winteransichten |
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...und noch ein paar:
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...hier noch was für die Freunde der "Wandmalerei":
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...weiter Bilder aus dem Objekt (unkommentierte Eindrücke):
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...und noch ein paar, von viel - viel mehr Impressionen des gestrigen Tages.
Gruß Obelix |
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