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Das mit dem "gabs nur mit 82 in der Variante" bezog sich auf den einen Katalog. danach hab ich in nem anderen katalog noch weitere varianten gefunden (siehe postings danach) die allerdings nicht erwähnen welches trennzeichen verwendet wurde. dafür werden da die umschriften des av genauer angegeben (fehlte bei der 82er variante). daher wäre die genaue umschrift interessant. das würde den zeitlichen rahmen zumindest eingrenzen! ansonsten passt auf dem bild das datum eher zu einer 18.. was aber auch täuschen kann. |
Habe meinen Beitrag auch grad editieren müssen..! :rolleyes:
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hast du bilder von der 1518/1519 Version irgendwo? die listet mein Katalog ohne hinweis auf Trennzeichen :/ |
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Ich hab sie jetzt noch mal auf den Scanner gelegt. TV LHTR wäre die Buchstabenreihenfolge die ich zu erkennen glaube. Aber schau selber. Zitat:
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E: A: DG: DVCS: SAX: TV: LA: (1482 - Ernst u. Albrecht) FRI: IO: G: DVCS: SAX: TV: L: (1518/1519 - Friedrich, johann, albert) A: F: D: G: DVCS: SAX: TV: L: (nur 1482 - mit dem Vermerk, dass das Datum ein fehler ist, sie wurden wohl nach 86 geprägt) wobei bei letzteren die frage ist, ob nicht falsch gelesen wurde... baut man die umschrift um passt es besser zum ersten eintrag - aber - so steht die münze im katalog drin. (ohne bild) ausserdem erscheint mir die umschrift nie komplett wiedergegeben. aus welchen gründen auch immer und genau die bei dir lesbaren teile sind nie komplett drin?! Falls du irgendwie rankommst wäre das hier die passende Literatur: Gerhard Krug: Die meißnisch-sächsischen Groschen 1338–1500 oder Walter Haupt: Sächsische Münzkunde |
Dann wird es wohl ein Geheimnis bleiben, 100%ig passt keine. Schade dass die Münze so platt ist. Auf dem Scan erkannt man mehr als auf der Münze direkt.
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Alle bis 1485 geprägten halben Schwertgroschen tragen die Jahreszahl (14)82, wobei sich ihre Herstellung in verstärktem Maße auf die Münzstätte Zwickau konzentrierte. Ab 1484 verlagerte sich das Prägevolumen dieser Münzen auch auf die Münzstätte im benachbarten Schneeberg.[1] Die halben Schwertgroschen tragen im Dreipass auf der einen Seite den Kurschild mit den gekreuzten Schwertern und auf der anderen den geteilten Schild Meißen-Landsberg. Das Kleeblatt wurde von Augustin Horn von 1478 bis 93 verwendet. Hier spricht also alles dafür, dass es sich um eine prägung aus den jahren nach 1485 handelt. (bis max. 93) somit enfällt schonmal 1518. Leipzig wird für den fraglichen Zeitraum mit mehreren münzzeichen angegeben. keines ein kleeblatt. je länger ich mir das bild anschau umso mehr vermute ich, dass colin hier mit seiner vermutung recht haben könnte. es könnte sich um eine version ohne jahreszahl handeln (die wiederum von meinen katalogen nicht gelistet wird) |
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Das A siehst du ja etwas weiter vorne in "SAXON" ich denke(vermute) mal es steht da: "SAXONIE" so wie auch auf anderen münzen um diese zeit herum. aber colin hat doch offensichtlich einen ohne datum in seinem katalog. vlt steht da was zur umschrift. |
nochmals kleine anmerkung die ich in einem anderen katalog gefunden habe.
dort wird erwähnt, dass das datum bei den halben schwertgroschen der schneeberger münze auch auf der anderen seite sein kann! Dort gibt es auch die variante mit dem "saxonie". die umschrift auf dem AV lautet dann: F: A: H: D: G: DVX: SAX: TV: L: MAR: MS: 9* (das sternchen für das passende 90er jahr) alternativ: F: A: H: D: G: DVX: SAX: TV: L: MAR: HS: 9* z.b. Krug 1708-10 (hab ich nicht da) Hier siehst du mehr: http://books.google.de/books?id=yNbb...oschen&f=false |
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