Ausgebildete Archäologen haben Zeit und Geldmittel dafür?
Das erstaunt mich. Freiwillige mit leuchtenden Augen vollbringen meiner Meinung nach viele gute Taten. Ob mit oder ohne Bagger.:dance |
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Ganz meiner Meinung. :yeap :neenee Gruß CH |
Tag die Herren,
das ist ja alles sehr interressant.... Nur mal zur Richtigstellung: Besagter Grundstückseigentümer ( ! ) ist an die AG-Vermisstenforschung heran getreten.....angebliche Teilefunde auf seinem Grundstück ! Vor Ort haben wir dann ne Kiste mit Flugzeugteilen, Armkettchen und Krimskrams erhalten, zur Auswertung. Kein Hinweis auf nen Absturz, oder andere Informationen, etc... Die Fliegerteile haben auch definitiv nichts mit ner Thunderbolt zu tun. Deshalb ruht diese Sache zur Zeit. Der Grundstückseigentümer hätte doch Infos von nem Absturz erhalten, wenn bekannt, oder wie konntet ihr hier ne angebliche Thunderbolt recherchieren ? Ziemlich kurios....Excalibur 3, warum habt Ihr dann nicht die Kiste mit Teilen erhalten, wäre doch naheliegend gewesen. Und wer redet hier überhaupt von ner Bergung oder aktiven Suche durch uns ? Das ginge wenn überhaupt nur mit Zustimmung des Eigentümers. @OB .....ich liebe Deinen Schreibstil, das weißt Du ja....beim Lesen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. ;) Fakt: das Thema hat ja richtig Radau veranstaltet ! Viel Rauch um nichts... Grüße Karacho |
gibt es keine fundstücke mit teilenummer? :confused
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Die Ventile und Hauptlagerschalen, stammen aus einem Reihenmotor,
.:popcorn: |
Ich weiß zwar nicht was euch da reitet, aber das ist gegenüber von Uwe Benkel und seiner Truppe schon fast ehrenrührig. Ich kenne Herrn Benkel bereits seit dem Jahr 2000, als ich selbst eine B24 Liberator im Wald gefunden hatte. Damals hat mir der Kampfmittelräumdienst, den ich wegen der herumliegenden Munition und Brandbomben verständigt habe empfohlen, Herrn Benkel wegen der Bergung der Besatzung zu verständigen. Er opfert seit Jahren trotz schlechter Gesundheit seine Freizeit, um nach Vermissten zu suchen. Zwangsweise muss er dabei auch mit der Presse und ähnlichem zusammenarbeiten um an Informationen zu kommen. Höre ich da einen Unterton von Neid? Und was habt ihr zu der Zeit getan? Jedenfalls sehe ich nicht, dass er das aus Geltungssucht macht.
Gruß CH |
:yeap
... die Wortwahl einiger mißfällt mir hier auch. Und bitte nicht immer "ihr" und "ihr" vergleichen - es sind immer bzw. meist nur Einzelne, die da über die Stränge schlagen. Sei es durch vorschnelle Schlüsse - oder irgendwelche Vergleiche ... Man könnte seine Differenzen ja zur Abwechslung auch mal untereinander klären :eek ;) (Sommerfeste bieten sich da z B. an ... :rolleyes: ) am Rande: Das Thema "Archäologische Grabungen bei WK-Absturzstellen" ist ein EIGENES Thema! Wer es braucht, eröffne es bitte! ;) Gruß Jörg |
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89er / 93er / 101er Baunummern waren nicht in der Teilekiste...:yeap Grüße Karacho |
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Wenn ein Flugzeug welcher Art auch immer im Wald oder auf einem Acker einschlägt, bohren sich die Motoren und das Cockpit 6 bis 8 Meter tief in den Boden. Da hilft nur ein Bagger um die obersten Schichten abzutragen bis man auf das Wrack stößt. Dann beginnt die eigentliche Bergungsarbeit und durchsieben des Aushubs um wichtige Kleinteile wie persönliches Eigentum und die sterblichen Überreste der Besatzung zu sichern. Mit dem Schrott des Wracks ist eh nix anzufangen und muss entsorgt werden. Gruß CH |
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