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Gruß Credi |
Nein ich meinte nicht die Asphaltierte Strasse sondern das rechts daneben im Feld ist ja auch in der historischen Karte Eingezeichnet :popcorn:
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Bei einer Begehung gab es folgende Lesefunde vom Acker.
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Das ist schon mal ein Anfang, wenn auch nicht viel. Die glasierte Keramik stammt aus dem Mittelalter bis Neuzeit und kann auch mit dem Stallmist dorthin gebracht worden sein. Römisches kann ich so nicht erkennen. Der quadratische Natur(?)-Stein scheint behauen zu sein. Dran bleiben, aber bitte bei Funden unbedingt eine Meldung bei der Denkmalpflege oder den zuständigen Archäologen machen.
Gruß Credi |
Die "quadratischen" sind Bruchstücke von Ziegeln. Eindeutig gepresst, Rillen der Pressform sind gut zu erkennen. Die Massen sind ca. 120×300×50 mm. Ob Herkunft möchte ich nichts behaupten, da mit der Materie zu wenig vertraut.
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Bayrische: 29,5 x 14,5 x 6,5 cm Alt-Österreichische: 29 x 14 x 6,5 cm und sog. Klosterformate: 28-30 x 14-15 x 9-10 cm Wobei das Klosterformat die von Dir angegebene Dicke dtl. übertrifft. Tip: Scherben und Ziegel mit warm Wasser säubern und einschließlich cm-Maß fotografieren. Gruß Credi |
Weil Du die alte Karte schon gezeigt hast, kam mir in den Sinn, dass auf alten Karten meistens Flurnamen stehen die oft in Bezug zu einem nicht mehr vorhandenem Bau, Nutzung oder Begebenheit stehen.(aber leider nicht immer). Ein Beispiel aus meiner Region ist die Streitheide oder Burgecke.
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