Verlust ist immer dabei.....
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mir würde vielmehr interessieren, wie konkret so ein Teil aufgebaut ist. Leider wird man keine Bauanleitung für so ein Teil im Web finden.
Kann ich mir das so vorstellen, wie einen Radiosender mit bestimmter Frequenz (welche hatten wir ja schon) und Richtantenne und daneben ein Empfänger mit Richtantenne. Beide sind so ausgerichtet, dass sich ihre Richtungen in einer bestimmten Tiefe kreuzen und die Stärke des Signals was über die Gesteinsschicht aussagt? Einfach ausgedrückt. Oder gibt es da vielleicht auch unterschiedliche Laufzeiten für Signale? |
Radar
mittels einer Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse von der Oberfläche in den Untergrund abgestrahlt.
Die entsprechende Welle wird an Schichtgrenzen und Objekten reflektiert bzw. an Einlagerungen gestreut, läuft zurück zur Erdoberfläche und kann dort von der Empfangsantenne aufgenommen werden. Die Meßgrößen sind LAUFZEIT und AMPLITUDE des Impulses. Das Ausbreitungsverhalten von elektromagnetischen Wellen im Untergrund wird von der Leitfähigkeit und der Dielektrizitätszahl der Gesteine bestimmt. |
Hersteller
Wer stellt denn solche Geräte her und geben die auch Seminare, wie das funzt und wie man tut!
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Hai,
vieleicht ist es hilfreich ein gebrauchtes Schiffsradar für die Bodensuche zu benutzen, statt der Rotation kann man das ding auch über den Boden abrollen mit einen Weggeber für die Anzeige. Trio ---- lasset die Würmer kochen ---- :) |
Zitat:
Hallo BOBO, bei Conrad-Eletronik (www.conrad.de) gibt es Schaltpläne für den KMY-24, die aber m.E. nur für Annäherungsmelder o.ä. zu gebrauchen sind. |
Radar
Genau auf den Typ von Conrad hatte ich angesprochen. Werde ich halt mal nach einem Schiffsradar bei Ebay schauen. Ob da dann die Post mitmacht :neenee
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Zitat:
Ooch, die Post liefert alles aus - wenn das Porto bezahlt ist ... Hehe, kleiner Scherz ;) Grüsslich, Navis. |
Schiffsradar für Bodensuche :lol
Bevor du dir soein Teil zulegst (wird nicht billig) mach dich besser erst mal schlau ob überhaupt Chancen bestehen das das klappen könnte. Ich hätte da Bedenken wegen der hohen Frequenz,und wenn das mit der hohen Leistung doch einige Meter ginge ist die nächste Frage ob sich das Gerät mit vertretbarem Aufwand dazu bewegen lässt so geringe Echolaufzeiten brauchbar dazustellen :confused |
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