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Tadellos Jan!:clap
Ich warte ja schon auf den Tag, an dem du uns die erste damit erlegte Beute präsentierst.:D Gruß Michael |
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Ich frag mich weshalb unsere neolithischen Vorfahren nicht immer solch flache Abschläge verwendet haben. Die meisten Pfeilspitzen wurden ja komplett retuschiert. Das ist bei einem sauberen/ relativ flachen Abschlag ja gar nicht in dem Maß nötig. |
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Lange, schmale Abschläge muss man natürlich auch erstmal schlagen können (Sparsames Arbeiten). Ich kanns auch noch nicht perfekt, aber es wird stetig besser. Wenn nun wenig Flint zur Verfügung stand, musste man wohl oder übel den Bulbus wegretuschieren, um aus möglichst jedem Teil etwas basteln zu können. Das kann schonmal ein Weilchen dauern und geht tierisch auf die Finger. |
Stimmt, die Flintknollen waren teils rar und beherrscht werden musste die perfekte Technik auch erst einmal... Das ergibt Sinn.
Danke für die Antwort! |
Wirklich schöne Arbeits. Kann man nichts gegen sagen. Wenn das auf dem Acker liegt, würde jeder im Kreis hüpfen vor Freude....:-)
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Kannst du mit mir mal testen, auf Übungskunststoffplatten.
Als "Bogenjäger" wäre mir übrigens wichtig, ob meine Spitze eventuell öfter verwendbar ist. Dann würde ich auch etwas mehr Arbeitsaufwand bei der Herstellung in Kauf nehmen. Nach einem Treffer auf eine Felswand ist natürlich jede Spitze platt, auch die modernen Stahlspitzen. |
Auch bei einem Knochentreffer dürfte das ziemlich zersplittern.
Hier mal ein interessanter Link zur Trefferwirkung verschiedener Pfeilspitzen- vorsicht, nichts für zarte Gemüter. http://miami.uni-muenster.de/servlet...84/SUDHUES.PDF |
Selbst im Körper von Ötzi steckt noch eine gut erhaltene, nicht zersplitterte Spitze aus Feuerstein.
Jochen |
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