Ich find die Waldziegen ja sehr abstrakt, wozu parkt man die im Wald?
Das ergibt wenig Sinn! Bis ins 20. Jahrhundert waren die Menschen auf dem Lande darauf bedacht ihr Vieh auf dem Hof zu haben, es wurde sogar mit ihnen unter einem Dach gelebt. Heute kaum noch vorstellbar, gerade wenn man noch in der Stadt lebt und schon den Hamster als Geruchsbelästigung empfindet, nachts macht der sogar noch Lärm. Warum stellte ein Bauer die Ziegen im Wald ab? Unbeaufsichtigt in der Nacht? Mein Vorschlag, fahr da hin, schau nach und berichte hier vom Waldziegenparkplatz |
da ich selbst solche Strukturen mehrmals im Bayernatlas gefunden habe würde mir erklärt das es sich um Eichelgärten handelt
https://de.wikipedia.org/wiki/Eichelgarten Gruß 380V |
Starkstrom :yeap, ich denke das dürfte passen.
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Auf den Trichter Eichelgarten muss man erst mal kommen! :yeap
Wie kamest Du auf jenen, 380V? :Proscht |
Interessant ist auch das pdf "Archäologie im Wald" im Wikipedia-Artikel.
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Sehr interessant. Danke.
Was es alles gibt.... Gruß Zappo |
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Toller Link.:yeap Wobei,....... ich Frage mich wie die damals solchne Riesensäulen rund geformt haben?:rolleyes: :Proscht U.R. |
Eine Einrichtung der Amerikaner auf einer der Erhebungen des Waldgebietes hats wohl wirklich gegeben. Ein damals im Kindsalter befindlicher Augenzeuge erzählte jetzt von einem Gerüstturm und dass die sogar einen kleinen Bunker dort hatten. Das sei wohl ein Munitionsbunker gewesen, so der Augenzeuge. Er hat gut beschrieben, wo das war.
Ein weiterer Erzähler berichtete von einem weiteren amerikanischen ehemaligen Standort/Lager(??) nicht weit weg von meinem Standort. Und noch ein Stück weiter existieren, auch mitten im Wald, nachweislich Reste irgendeines Lagers. Seinerzeit sind wir aber nicht groß weitergekommen mit der Recherche. |
War nun vor Ort.
Das Geviert ein paar Meter entfernt von einem alten Waldweg ist noch gut zu erkennen an dem ausgehobenen Grabenlinien. Die Fläche fällt gegen Westen leicht ab und ist im Hang ca. einen halben Meter tief abgetragen. Daraus stammen wohl die drei rundumliegenden verwachsenen Erdhügelchen. Das vierte, das markanteste, ist vielleicht beim Herrichten eines kleinen Hüttenstandplatzes entstanden. Der Einsatz der Sonde könnte hier nicht schaden. Sehr eindrücklich, dass eine Viertelfläche blank ist, also ausser Laubschichten nichts an Gebäum oder Gesträuch vorhanden ist. Nicht mal ein einziges zart spriessendes Bäumelein. Auf allen restlichen Teilflächen wachsen Buchen (aber nichts in den Abteilgräben), während der Wald rumdum ausschließlich aus Fichten besteht. Dem Umfang der größten Buche nach ist sie um 90 Jahre alt. |
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