Oder ein altes Höhrror, das hat der Arzt zum Abhören der Herztöne genommen vor der Erfindung der Stethoskops oder der Opa auf der Ofenbank, um mitzukriegen, wie um sein Erbe noch vor seinem Ableben gestritten wurde :iron
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Die Seite kann ich zwar nicht lesen (ungarisch ;)), aber es ist offensichtlich eine Abhandlung ueber Tonpfeifen in der mehrmals der Name Anton Partsch erwaehnt wird: http://www.vasiszemle.t-online.hu/2001/03/nagy.htm
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Zitat:
Deswegen dachte ich auch erst an den Knasterkopf, die haben mir mal echt geholfen! Nix für Ungut, den Link muss an erst mal finden :yeap |
Teil eines Dudelsack ?:suspekt:
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Ich stell mich wieder zu Alfred und meiner ersten ID, Teil einer Pfeiffe. Am Dudelsack oder einer Sackpfeiffe wäre das wohl zu sehr ein Verschleissteil.
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definitiv nicht vom grammophon
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Bei dem Link kommt aber nichts, was mich jetzt weiterbringt, ah, jetzt dudelts, aber Ton bricht doch sehr gern, ich würd da Holz nehmen, ich bleib bei der Pfeiffe...
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Wooops !
Sorry- der Link war da aber es ist plötzlich verschwunden , ich werde es nochmals versuchen :D http://es.encarta.msn.com/media_4615..._oriental.html Also diese "Hörnige Pfeiffe" wurden in Ost Europa (Yugolslawien usw.) verwendet .Kommt der Link jetzt klar ? :suspekt: |
Hi,
hier noch ein Tipp : Anton Varela Artesán de Gaitas Diese Person hat in Galizien /Spanien Düdesäcke hergestellt : http://clip.dia.fi.upm.es/~boris/gaita/node8.html PS.: ich sehe noch ein paar Siegeln an die rechte Seite . Es würde eine grosse Hilfe sein wenn eine Nahaufnahme gemacht werden könnte :) Tja, der Erdboden ist wie das Meer .Er bringt zusammen oder nimmt weg sowohl alte wie auch neuzeitliche Dinge :popcorn: M.M.n sollte es ist kein Keramik sein,sondern eine art Hartkunstoff . Die Stempeln sehen sehr "neu" aus ...... Ende ...... |
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