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hopfenhof 04.11.2014 23:36

haben wir bei uns auch gemacht nur mit einer zweimannsäge .einer innen einer aussen und dann edelstahlbleche eingeschlagen . aber eine schweinearbeit .

insurgent 04.11.2014 23:48

Zitat:

Zitat von Dr.Janosch (Beitrag 837998)
Hallo,

ungesehen fehlt da wahrscheinlich die Horizontalsperre.
...

Jörg


Also erstmal Fotos :D und die Frage wie die Feuchtigkeit festgestellt wurden.

Ich habe als Sachverständiger sehr viel mit Feuchtigkeit in Bauwesen zu tun und konnte so manchen von einer sinnlosen aber kostspieligen Sanierung wegen "aufsteigender Feuchtigkeit" retten.

Dr.Janosch 04.11.2014 23:51

Selbst Edelstahlbleche können sich bei ungünstigen Verhältnissen zersetzten, aber immer noch besser als die Chemie Experimente.
Du hättest die die Sägerei auch sparen können, die Bleche können, vorrausgesetzt die Technik ist vorhanden, auch eingetrieben werden.

Gruß

Jörg

Dr.Janosch 04.11.2014 23:53

Zitat:

Zitat von insurgent (Beitrag 838000)
Also erstmal Fotos :D und die Frage wie die Feuchtigkeit festgestellt wurden.

Ich habe als Sachverständiger sehr viel mit Feuchtigkeit in Bauwesen zu tun und konnte so manchen von einer sinnlosen aber kostspieligen Sanierung wegen "aufsteigender Feuchtigkeit" retten.

Richtig, darum auch wahrscheinlich.

Gruß

Jörg

Preussengold 05.11.2014 00:23

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 6)
Ich mache morgen Bilder. Ich habe eigenetlich die Regenwassereinleitung im Verdacht aber dann müßte doch die ganze Wand von der Ausenwand an feucht sein, nicht mittig. Die Sanierung haben damals Polen gemacht, ich habe keine Ahnung wie, gesagt wurde mir das sie in die Dielen rausgenommen haben und Beton eingefüllt haben. Mit Folie unter. Naja, keine klare Aussage aber ich habe mir vorgenommen einfach mal ein 10,er Loch an der Wand nach unten zu bohren um das festzustellen. Dann lasse ich nen Kumpel kommen mit einem Kanaltester mit Camera und schaue ob die Regeneinleitung dicht ist. Ich zeige mal wie der Aufbau des Hauses ist, ich hab ja voll entkernt, ist das selbe Haus nur andere Seite.

Also das ist meine Seite, so hab ich das gemacht und keinerlei Feuchteprobleme.

Bild 1 ist genau die Stelle wo es drüben feucht ist und zwar rechts vom Bild. Ich hoffe ich erklär das richtig. Aber zu erklärung der Lage der Wand. Und sie grenzt an den anderen Nachbarn.

Die Feuchtigkeit sieht man an den Rändern, es riecht auch etwas muffig aber nicht stockig. Es schimmelt auch nicht, nur ebend feute Ränder etwa 40-50cm hoch

Lucius 05.11.2014 07:14

Ich rate mal mit: Eine breite,durchgehende Fuge im Natursteinsockel,die gutgemeinterweise außen mit Mörtel zugeschmiert wurde und jetzt kapillarisch wirkt??

Preussengold 05.11.2014 08:54

Es gibt kein "aussen", es ist eine Innenwand.

wolvman 05.11.2014 08:56

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 838011)
Ich rate mal mit: Eine breite,durchgehende Fuge im Natursteinsockel,die gutgemeinterweise außen mit Mörtel zugeschmiert wurde und jetzt kapillarisch wirkt??

Währe jetzt auch meine Vermutung gewesen .

Gruss Wolf

wolvman 05.11.2014 09:04

Und sie grenzt an den anderen Nachbarn.

Stehn denn die Häuser zusammen , also Wand an Wand ?

Dann wahrscheinlich Schaden beim Nachbarn und du bekommst auch noch was ab .


Gruss Wolf

2augen1nase 05.11.2014 09:08

Wenn es eine Innenwand ist, wo wird diese denn nass? An einer Ecke zur äußeren Wand oder eher mitten im Raum?

Wenn dein Nachbar die Wand verkleidet hat, hat dieser evtl. Heizungs - oder Wasserleitungen dahinter verlaufen die undicht sein könnten?

Ansonsten wird dir wohl nichts weiter übrig bleiben, als an der Stelle wo es feucht ist den Boden mal bis zum Untergrund zu öffnen, irgendwo muss es ja herkommen das Wasser.... Tritt die Feuchtigkeit denn periodisch auf? Könnte es also im Zusammenhang mit Regen oder so stehen?


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