DDR: Justizbeamte des MdI
PPK, P08, P38 bis 1989. |
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Außerdem ham dei Norweger den 98er weiterbenutz, später auf .30-06 und einige sogar noch auf .308 umgerüstet. Jugoslawien kaufte die MG42 Maschinen und übernahm originale MG42 und K98 und ergänzte, überarbeitete sie und baute modifizierte Versionen nach (MG53 & K98/44). Man führte auch die MP40 unverändert. Die Spanier taten selbiges mit dem K98, dann als La Coruna K98/43. Nur dort waren es fast nur Neu und Nachfertigungen Abgesehen davon das große Mengen deutscher Infanteriewaffen, von der Pistole bis zu MG, in die dritte Welt geliefert wurden wo sie teilweise bis heute im Einsatz sind. Das letzte mal vor 4 Jahren sah ich am Kyber Pass nen MG42, 1943er Gutsloff Fertigung samt Munition von 1944, montiert auf nen Pickup der örtlichen "Polizei" Die westberliner Polizei hatte bis 1992 10 MG42 im Arsenal für den Ernstfall samt Munition, welche regelmäßig geprüft und gewartet wurden. Die kasernierte Vopo führte bis ind die 60er die MP44 Die BW führte die P38 und führt nachgebaute und einige umgestempelte Originale als P1 Das Stgw45, der nur zur Erprobung gekommene Nachvolger des Stgw44, bildete die Basis zum G3. Man vergleiche auch mal nen zerlegtes Stgw44 mit nem zerlegten G3 ;) Das WH Feldgeschirr aka "Piss äh Pickpott" wurde übernommen und von der BW weiterproduziert. Der Esbitkocher wurde modifiziert und in der BW weiterverwendet. Zitat:
So genug für mich heute |
Bei der Westberliner Polizeireserve bis zu ihrer Auflösung vor ein paar Jahren:
Stahlhelm M35,Trinkflasche WH,Essgeschirr WH,Brotbeutel WH,Zeltbahnriemen WH,Zweidornkoppel,K98 & Putzzeug.... Alle Metallgegenstände in Dunkelblau,außer Waffen;und gestempelt "PPBln". Vieles davon wird jetzt schweineteuer für Reenactment angeboten. Nicht zu übersehen,auch die Gasmaskendosen des THW. Gruß,Erdspiegel |
Der Grenzaufsichtsdienst der westdeutschen Zollverwaltung führte bis zur Einführung des G 3 in den 1970ern den sogenannten Zoll-Karabiner. Das war ein auf das Kaliber 7,62x51 modifizierter 98k.
Gruß, borsto |
naja das mg34 taugt genauso wie das jetzige mg3,die veränderungen sind minimal.
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Bei der Westberliner Post wurden bis in die 80iger zusammengeknöpfte Dreiecksplanen zum Abdecken von Waren und Material auf den Betriebshöfen verwendet.Hauptsächlich die blaugrauen von SA + SS,aber jede achte-zehnte soll im Tarnmuster gewesen sein.(Aussage eines ehemaligen Kfz-Mechanikers d.Post)
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Bis Anfang der 80ziger Jahre fuhren noch vereinzelt Mfp´s (Marinefährprähme) auf dem Wesel-Datteln-Kanal. Bugsektion und Deckaufbauten waren jedoch stark verändert worden.
www.de.wikipedia.org/wiki/Marinefährprahm |
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Das mit den WH Stempeln ist übrigens ein Gerücht. Martin |
Die Stempel sind kein Gerücht! Ab und an siehst noch paar unbescholtene Piepmätze ebendso auf manchen MG3 Teilen. Meist ist aber alles weg (ausgefräst oder ausgeixxxt) oder zumindest das HK weg.
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Da hab ich jetzt aber ein Problem mit. Wir sprechen hier ausdrücklich vom MG 3, der Nachkriegs-Weiterentwiclung, gefertigt bei Rheinmetall für die Bundeswehr. Die MG's sind alle eine Neufertigung mit den bekannten Modifiziereungen. Welches nennenswerte Waffenteil aus der Kriegsfertigung des MG 42 könnte denn heute als unverändertes Ersatzteil in ein neugefertigtes MG 3 eingebaut werden und die Waffe wäre uneingeschränkt funktionstüchtig ?. Ich bitte den Admin um Verzeihung, das ich jetzt etwas abschweife, aber das würde mich jetzt wirklich interessieren. borsto |
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