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ist auch scheinbar schon öfters Diskussionsthema gewesen, hab hier mal das gefunden, da wird gemeint es seien einfach Reste des Gieskanals (halte ich aber für unwahrscheinlich, es gibt ja schließlich auch Tüllen ohne Haken aus dieser Zeit... die Form ist ja eigentlich eindeutig)
http://www.geschichtsforum.de/f54/pf...idderau-32716/ |
Bei einem möglichen Brandpfeil sehe ich da irgendwie keinen Sinn für den Haken.
Der Pfeil sollte ja dann wohl an einem Strohdach etc. hängen bleiben bzw. das Brandmaterial richtig halten und da wäre ein Haken in Richtung Pfeilspitze wohl effektiver als wenn er womöglich das Strohdach durchschlägt. Von dem her würde ich eher für einen ganz normalen Widerhaken tendieren. (Ist halt meine Theorie dazu. :rolleyes: ) |
insofern ich chabbs richtig verstehe, meint er wohl eher das am Haken das brennbare Material befestigt wurde. (drumwickeln / draufstopfen was weiß ich) und da ist die Richtung nicht umbedingt verkehrt.
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Das wäre eigentlich eher eine untypische Form für einen Brandpfeil. Würde da auch eher auf Gussrest tippen.
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Ich sage nicht, dass ich da Ahnung oder eine bessere Argumentation für hätte. Ich weiß nur, dass meine zuständigen Archäologen ein Stück mit solch einem Widerhakendings als Brandpfeil angesprochen haben.
Gussreste allerdings sind es nicht (immer...). Normalerweise sind das nicht nur Zapfen, sondern richtige Aufnahmen für irgendein Material (also rund, in Form einer Öse....). |
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