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goldspy 17.05.2020 14:48

...das schlummert so lange, bis es der Staat wieder aufweckt... :-)

Sir Alottafind 17.05.2020 15:42

Hmhm.

Warns deutsche oder schweizerische Briefmarken/Umschläge, wenn ich fragen darf? Die Schweizer haben durchaus von deutschen Artikeln unterscheidbare Briefumschläg.

Groß in Umlauf waren die gefundenen Franken wohl nicht. Praktisch bankfrisch? Und eidgenössisches Schließfach..... da wären sämtlichst alle Papiere in den Immobilien durchzuchecken gewesen.

Ich frag mich grad, wer sich diese Fragen angesichts der Nazioma auch stellen könnte :popcorn:

goldspy 17.05.2020 16:46

...die Schweizer Banknoten waren absolut neu, ebenfalls alle Euroscheine. Hat mich schon damals stutzig gemacht. Die Briefmarken (deutsch, Friedrich der Große zu 0,55€) waren immer in ganzen Bögen vorhanden, die A3 Karton-Umschläge/Taschen stammten aus deutscher Herstellung...

Michael aus G 18.05.2020 11:20

Zitat:

Zitat von goldspy (Beitrag 960041)
...die Schweizer Banknoten waren absolut neu, ebenfalls alle Euroscheine. Hat mich schon damals stutzig gemacht.

Solche Beträge holst du auch nicht am Automaten. Größere Summen hat dir früher deine Bank bereitgestellt. Weil die solche Summen nicht im Haus hatten, kamen, die von der jeweiligen Landesbank. Die waren dann natürlich druckfrisch... :winky

Die Suche nach Konten/Schließfächern dürfte da durchaus noch lohnen. :yeap

Sir Alottafind 18.05.2020 13:07

Guter Ausgangspunkt für nen verschachtelten Krimi, den das zdf dann verfilmt :dance

Goldspy, wär das nix, die Fäden weiterzuspinnen?

goldspy 18.05.2020 13:36

...tja, Sir Alottafind, das überlassen wir doch lieber mal den Profis. Ich schlage mal Stephen King vor... :-)

goldspy 18.05.2020 13:47

...Hi Michael, das geht leider nicht mehr. Alles wurde entsorgt, Schlüssel von Bankschließfächern kenne ich, waren aber keine da...

Michael aus G 19.05.2020 11:43

Zitat:

Zitat von goldspy (Beitrag 960091)
...Hi Michael, das geht leider nicht mehr. Alles wurde entsorgt

Hmm, damit wären auch Hinweise auf Nummernkonten dahin. Trotzdem, klasse "Schatzfunde" und prima "Krimistoff"... :yeap

Hans_L 19.05.2020 18:41

Zitat:

Hmm, damit wären auch Hinweise auf Nummernkonten dahin
das stimmt so nicht, als Berechtigter (Erbschein) kann man bei einer Schweizer Zentralstelle mit den bekannten Angaben des Verstorbenen eine Anfrage stellen.
Intern haben die Banken auch beim Nummernkonto immer einen Namen und Kontaktdaten.

goldspy 19.05.2020 23:08

...Danke, Hans! ...werde das mal weitergeben! Der Fall liegt zwar schon ein paar Jahre zurück, aber ich denke mal, daß Ansprüche als Erbberechtigter sicher noch gültig sind. Man sollte es auf jeden Fall versuchen...


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