...das schlummert so lange, bis es der Staat wieder aufweckt... :-)
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Hmhm.
Warns deutsche oder schweizerische Briefmarken/Umschläge, wenn ich fragen darf? Die Schweizer haben durchaus von deutschen Artikeln unterscheidbare Briefumschläg. Groß in Umlauf waren die gefundenen Franken wohl nicht. Praktisch bankfrisch? Und eidgenössisches Schließfach..... da wären sämtlichst alle Papiere in den Immobilien durchzuchecken gewesen. Ich frag mich grad, wer sich diese Fragen angesichts der Nazioma auch stellen könnte :popcorn: |
...die Schweizer Banknoten waren absolut neu, ebenfalls alle Euroscheine. Hat mich schon damals stutzig gemacht. Die Briefmarken (deutsch, Friedrich der Große zu 0,55€) waren immer in ganzen Bögen vorhanden, die A3 Karton-Umschläge/Taschen stammten aus deutscher Herstellung...
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Die Suche nach Konten/Schließfächern dürfte da durchaus noch lohnen. :yeap |
Guter Ausgangspunkt für nen verschachtelten Krimi, den das zdf dann verfilmt :dance
Goldspy, wär das nix, die Fäden weiterzuspinnen? |
...tja, Sir Alottafind, das überlassen wir doch lieber mal den Profis. Ich schlage mal Stephen King vor... :-)
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...Hi Michael, das geht leider nicht mehr. Alles wurde entsorgt, Schlüssel von Bankschließfächern kenne ich, waren aber keine da...
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Intern haben die Banken auch beim Nummernkonto immer einen Namen und Kontaktdaten. |
...Danke, Hans! ...werde das mal weitergeben! Der Fall liegt zwar schon ein paar Jahre zurück, aber ich denke mal, daß Ansprüche als Erbberechtigter sicher noch gültig sind. Man sollte es auf jeden Fall versuchen...
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