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Zitat:
wahrscheinlich für Marder und Iltis verwenden, die wurden früher auch wegen ihres Pelzes gejagd und der sollte möglichst heil bleiben, daher auch die glatten Bügel (und kein Schrotschuß) Marderjagd war bei den Alten eine Wissenschaft für sich, es wurden dubiose Lockstoffe gebraut, aber auch listenreiche Hinterhalte gelegt. Ein Marder überwindet im Sprung locker 5 m von einem Baum zu einem Haus/Scheune. Hatte der Jäger nun herausgefunden, wo an Haus/Scheune der "Landeplatz" des Marder ist, befestigt er dort das Tellereisen, ist der Marder erst mal abgesprungen, hat er keine Möglichkeit mehr seinem Schicksal zu entkommen Die 4 Nägel/Zacken sind ev. später angebracht worden und man hat sie dann für Ratten eingesetzt. Gruß Wolf |
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@wobo
Wieder was dazu gelernt! Als werbung noch alles durfte..... Und modell nr 007 für elefanten,giraffen,blauwale und einhörner...! (O.abb.:dance) |
@wobo
1A Infos! Vielen Dank dafür. |
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Servus,
habe vor einiger Zeit auch so ein Fanggerät gefunden. Hat aber eine Länge von 70 cm und der Durchmesser vorne von 25 cm. Wahrscheinlich hat man hiermit Elefanten gefangen:iron Bin am Überlegen, ob ich es nicht in die Lyse lege und dann mit heißem Paraffin behandle. Frage an Wobo: Was hat man in unseren Wäldern mit solch einem großen Teil gefangen? Bären, Hirsche???? Gruß Jürgen |
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wobei der glatte Bügel und die schwache Feder dem entgegenstehen, als Tritteisen würde die Falle ihn am Lauf festhalten, bekäme er diesen nicht rausgezogen, würde er ihn abbeißen. Zur Strecke käme er mit dieser Falle jedenfalls nicht ... :rolleyes: PS: Bei einem modernen Abzugeisen muß er den Köder (zB. tote Taube) mit dem Fang greifen und das Eisen würde ihn am Hals Treffen. Die gezeigte Falle wäre für Enten, Gänse geeignet, hochkannt an einen Pfahl kurz über der Wasserlinie befestigt, mit altem Brot beködert, passt das. Wenn das Federvieh gegen den Teller pickt, schlägt die Falle zu. Waagerecht auf einem Pfahl wäre sie auch gegen Krähen und Greifvögel einsetzbar gewesen. Gruß Wolf |
Zitat:
alles sehr intressant! Viele Grüße Jürgen |
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