Oh... die scheinen älter zu sein..?
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Zitat:
Mehr an Infos ist auch nichts zufinden! Ausser die Bilder von U.R |
Alu mit Namen ist eine Offset matrix
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[ot]
wie trollig, ein "forenschläfer"!? :suspekt:
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Denke eher, das war auf Beitrag 10 bezogen
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Genau, Beitrag 10 war der Auslöser. Ein Forenmitglied meinte das könnte nicht sein da die Schrift lesbar sei. Das ist aber die Regel da Offset ein Umdruckverfahren ist und die Folie erst auf ein gummituch überträgt. Aber Beiträge gleich als troĺlig zu bezeichnen finde ich wiederum troĺlig.
Beste Grüsse Wolfgang |
Danke für die Erklärung!
GA Thomas |
aber warum schreibt man es denn dann nicht gleich verständlicher:
"das blech mit namen (beitrag #10), ist eine druckplatte für offsetdruck" :rolleyes: |
Hallo in die Runde :-)
Stefan, die Mauer und der Rest der Ecke sind doch ein alter Hut. Da sind wir doch vor ungefähr 10 Jahren schon herumgekrochen :-) Hast Du die Bettgestelle in der Nähe der alten Datscha gefunden? Aber in der Ecke ist Einiges zu sehen. Die alte Grenzsteinlinie von 1744, die alten Sandgruben, Reste der "alten Peiner Heerstraße", vermeintlicher Standort der "olden Burg", Hügelgräber der Bronzezeit und eben die alte Mauer. Die "Scheinanlage" ist ja auch nur einen Katzensprung entfernt. Ein Besuch in dieser Ecke lohnt sich immer. |
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Hallo Leute
Was ist denn nun aus dieser Wand geworden, hat die Begehung stattgefunden. Ich habe nämlich in meinem "Revier" etwas ähnliches entdeckt und da gibt es keinen Zweifel, daß dieses Teil zu einem Schießstand gehörte. Ursprünglich war es ein 300m Infanterie-Stand mit 3 Bahnen von vor 1945 in typischer Ziegelbauweise. Nachdem dann zuerst der Russe (?) und danach die NVA, dieses Teil mit schweren Waffen (SMG) hingehunzt haben, hat man daneben 2 neue Bahnen erstellt. Die Wälle sind min. 5-6m hoch und der Kugelfang ist nur ein quer liegender Erdwall unterhalb der Mauer. Es scheint als diente die Mauer nur als Sicherheit gegen Irrläufer, von denen es allerdings reichlich gab ... :rolleyes: Mein Kurzbesuch diente erstmal nur dazu aufzuklären, ob an der Info über dieses Teil etwas daran ist. Doku im Herbst, der läuft nicht weg ... :yeap Gruß Wolf |
Wobo
Begehungen gab es dort schon viele, aber das wird die Frage nach dem ursprünglichen Verwendungszweck auch nicht klären. "Unsere" Mauer ist gegossen, nicht gemauert. Ich bin da ja nicht so im Thema, aber für mich ist die Mauer für einen "Schießübungszweck" deutlich zu dünn. Dort wurde früher Sand abgebaut, aber einen Verwendungszweck zum Fernhalten für unbegebetene Besucher kann ich mir auch nicht vorstellen. |
Zitat:
Gruß ODAS |
Moin Leute
Auch die Wand in meinem Beitrag (#50, Bild 4+5) ist aus solidem Beton und mit "Irrläufer" meinte ich Querschläger, bzw. völlig verrissene Schüsse, die deutlich in der Wand zu erkennen sind, obwohl sie ca. 6 m oberhalb des Kugelfanges steht, denn der besteht aus einem Erdwall. Aber wie schon geschrieben, sobald das Laub weg ist, gibt es bessere Bilder. Dieser Ausflug diente lediglich dazu aufzuklären ob da überhaupt etwas ist ... :D Gruß Wolf |
Man Leute,d ie Mauer in Miesburg war ein Kugelfang für Gewehrschiessen!!!
Habe ich in Post 29 schon geschrieben. Die Soldaten haben davor gesessen mit Tischen, die Munausgabe war unter einem Zeltdach. Habe Bilder, die ich hier aber nicht poste. |
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