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Gruß Obelix |
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http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5609 Hohes-Ufer - Flohmarkt | 14. Mai 2009 | © Postkarten-Archiv | Hannover-Linden |
Gefängnis an der Goethebrücke
An der Goethebrücke sind noch mögliche Reste der Grundmauern des alten Gefängnisses am Clevertor (Gefangen Haus) in der Calenberger Neustadt (Adresse ehemals: Lange Straße 1), am Fuß der Goethebrücke zu finden. Das Clevertorgefängnis (ehemalige Adresse: Die durch die Straße Leibnizufer überbaute Lange Straße, Nummer 1) wurde wohl schon gegen Ende des 17. Jahrhunderts erbaut für sogenannte „peinliche Verbrecher“. 1738 wurde es durch einen Flügelanbau durch Johann Paul Heumann längs der Leine erweitert. Für rund 30 Haftplätze wurde es 1791 neu eingerichtet und 1859 abgebrochen. Noch um 1850 gab es in Hannover insgesammt vier Gefängnisse: Neben dem Clevertor-Gefängnis.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...en_Ufer_II.jpg Aus Sandstein gemauterte Uferbefestigung an der Goethebrücke Ecke Leibnizufer. Hier war der Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses. http://upload.wikimedia.org/wikipedi...tra%C3%9Fe.jpg Ansicht der Reste ein eisernen Gitter-Verstrebung am Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses; im Hintergrund die Goethebrücke. http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ahaufnahme.jpg Nahansicht der Reste ein eisernen Gitter-Verstrebung am Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses. http://upload.wikimedia.org/wikipedi...tra%C3%9Fe.jpg Hannover Stadtplan 1822 (Ausschnitt) Clevertor Reitbahn Reithaus Marstall Gefangen Haus Garde Grenadier Kaserne Basilika St. Clemens Militärhospital Cavalierbrücke Neue Brücke Lange Straße Am Hohen Ufer Leine Burgstraße London-Schenke Clevertor-Wache Goethestraße Brühlstraße Leibnizufer Mike-Gehrke-Promenade. © Bernd Schwabe in Hannover und Postkarten-Archiv | Hannover-Linden |
und das fast bei mir umme Ecke. Danke für die Fotos, das muss ich mir die Tage doch glatt mal anschauen.
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Der Andrew.............,
Toppt wieder mal alles!:yeap Gruss U.R. |
Wenn Andrew so weitermacht , bleibt nichts mehr für unseren Stammtisch...:eek
Hier der Link zu selbigen: http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...664#post713664 Das will ich dir auch geraten haben... |
Okay ich mach nichts mehr - und werde mich zurückhalten!
Nee mache weiter... Das Rathaus in Hannover zeigte im Jahr 2010 Pläne für ein neues Hannover. Unter anderem wurde gefragt... Kommt die Leine-Insel zurück? Die Idee: -->> Die alte, im Krieg zugeschüttete Leineinsel entsteht wieder in moderner Form mit Gastronomie als Bindeglied zwischen Altstadt und Calenberger Neustadt! Am Marstall könnte der Parkplatz wegfallen und durch Umbauten eine echte Platzatmosphäre geschaffen werden…. |
Ähhhhhhmmmmm.......
hat da nicht eine Gruppe (Historische Gebäude Freaks) letztens einen Antrag gestellt, das Scherenschleifer-Haus an der Leine-Tränke wieder aufzubauen? Es tut sich was!!!!! Gruss U.R. |
Du meinst den von mir am 1.12.2008 mitgegründeten (Gründungsmitglied des Vereins) Verein Hannoversche Stadtbaukultur e.V.
Wiedererrichtung des Scherenschleiferhauses am Leineufer Der Hannoversche Stadtbaukultur e.V. setzt sich zusammen mit Partnern für eine Wiedererrichtung des im zweiten Weltkrieg zerstörten Gebäudes ein. Das Brückenhaus am Beginenturm Um 1800 wurde an der Leine neben dem Beginenturm ein kleines Brückenhäuschen errichtet, für ein Jahrhundert auch als Scherenschleiferhäuschen bekannt. Der Verein Hannoversche Stadtbaukultur hat nach einem Weg gesucht dieses im zweiten Weltkrieg zerstörte Gebäude in Hannovers Altstadt wieder sichtbar zu machen. - Der Antrag wurde vom Rathaus abgelehnt. Wiederaufbau der Flusswasserkunst am Leineschloss Der Hannoversche Stadtbaukultur e.V. hat mit der Initiative zum Wiederaufbau der 1963 abgebrochenen Flusswasserkunst am Leineschloss ein engagiertes Projekt gestartet. … Leitbild des Vereins | www.hannoversche-stadtbaukultur.de Der Verein „Hannoversche Stadtbaukultur“ befasst sich mit der städtebaulichen Situation der Landeshauptstadt Hannover. Dabei wird vor allem auf die Erhaltung und Rekonstruktion von historischen Gebäuden Wert gelegt und durch entsprechende Maßnahmen des Vereins gefördert. Ziel der Bemühungen des Vereins ist die Steigerung der Attraktivität Hannovers unter qualitativen und ästhetischen Gesichtspunkten. Das bauliche Erscheinungsbild gehört zu den zentralsten Merkmalen einer Stadt, aus dem sich für die Einwohner/-innen ein identitätsstiftender Bezug zu ihrer Stadt ableiten lässt. Das bauliche Erbe wurde nicht nur während des 2. Weltkrieges stark reduziert, sondern ebenfalls durch den verantwortungslosen Umgang mit historischen Gebäuden während der Modernisierungswelle der Nachkriegszeit dezimiert. Die Wahrung der verbliebenen baulichen Vielfalt und der Wahrzeichen dieser Stadt muss für jeden geschichts- und verantwortungsbewussten Bürger ein wichtiges Anliegen sein, damit künftig der Verlust von prägenden und attraktiven Bauten Hannovers verhindert wird. Ziel unseres Vereins ist die Unterstützung von Maßnahmen sowie geeigneten Aktivitäten auf dem Gebiet der Steigerung der städtebaulichen Attraktivität der Landeshauptstadt Hannover, insbesondere der Bewahrung und dem Wiederaufbau von prägenden historischen Bauten und der Aufwertung von Stadträumen. Die Wiederherstellung eines baulichen Vorkriegszustandes wird ausdrücklich nicht verfolgt. Vielmehr soll der vorhandene Bestand durch herausragende Rekonstruktionen ergänzt werden. Der Einsatz für den Erhalt von bedeutenden Bauten der 50er und 60er Jahre ist ebenfalls erklärtes Vereinsziel, da diese in ihrem Bestand zunehmend gefährdet sind. Die Architektur der Hannoverschen Schule ist an vielen Stellen in Hannovers Stadtbild präsent. Damit dies so bleibt und das Bewusstsein für diese Schule nachhaltiger wird, setzt sich der Verein für die Dokumentation und Wahrung der Beispiele für die Hannoversche Schule ein. Ein im Internet frei zugänglicher Architekturführer Hannovers ist bereits in Arbeit. Gegenstand der Vereinsarbeit ist ferner die Auseinandersetzung mit Neubauprojekte in der Landeshauptstadt Hannover. Neben der Sammlung von Informationen zu diesen Projekten sollen bei ausgewählten Projekten auch eigene Ideen eingebracht werden, wie dies bereits beim anvisierten Umbau des Landtages geschehen ist. |
Jaaaaaaaa, das ist es!!!!!
So langsam stellt sich mir die Frage, wo du überall deine Finger im Spiel hast?:rolleyes::confused Gruss U.R. |
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Gruss U.R. |
Tolle Bilder - danke für den Einblick.
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Soho, ich hab dann heut bei dem schönen Wetter mal nen Abstecher zum Leineufer gemacht. Ist ja Hammer was man da noch sehen kann.
PS: der Artikel zum Döhrener Turm ist schon sehr gut. Nur gibt es über den Turm noch ein Buch. Hat mich damals glaub ich 15.95 gekostet. Dort geht es im weiterführenden Sinne auch um die anderen Türme und die Zusammenhänge. Würd gern mehr drüber schreiben aber das Buch noch in irgendeinem meiner Umzugskartons, aber absolut lesenswert. |
Andrew hat seine Firma doch nur, damit er krankenversichert ist...:D
In Wirklichkeit streift er den ganzen Tag durch die Region..:rolleyes: |
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Und weil er im Mai 10 Jahre Postkarten-Archiv feiern kann! 10 Jahre Arbeit = nun zu fast jedem Thema einen Beitrag parat hat. Übrigens: „Ohne Faulheit kein Fortschritt! Weil der Mensch zu faul war zu rudern, erfand er das Dampfschiff; weil er zu faul war, zu Fuß zu gehen, erfand er das Auto; weil er zu faul war, abends die Augen zuzumachen, erfand er das Fernsehen.“ Manfred Hausmann (1898-1986), dt. Schriftsteller |
Ähhhhh....
Und wenn man zu faul ist zum Arbeiten.:D, was für eine Erfindung gibt es da? |
Das Bett!
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Letzten Sonntag hab ich mir das angesehen.
Ich könnt mir vorstellen, daß bei Hochwasser schnell die Keller vollgelaufen sind. Wenn man zu langsam war um die Flusswasserkunst zu schließen. |
Lest Euch doch Bitte das hier mal bis unten durch.
http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?p=23784954 Gruss U.R. |
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ein paar sehr interessante Daten. :yeap Auf der anderen Seite finde ich das Projekt mit dem Tunnel sicher shr interessant, aber bei den leeren Kassen - auch von Hannover - kann ich mir ein solches Projekt in den nächsten 100 Jahren kaum vorstellen. :sleep Trotzdem Dank für den Link. :bussl Gruß Obelix |
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Und der hier gehört auch zu Hannovers Altstadt!
Wäre schön, wenn Ihr auch hier bis zum Ende zusieht! http://www.youtube.com/watch?v=8vYvz...eature=related Viel Spass U.R.:yeap (Und dabei die Lautsprecher Anschalten)!! |
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Gruß Obelix |
Und hier der letzte Beitrag für Heute.
Viel Spass und Gruss vom U.R.:yeap http://www.youtube.com/watch?v=C9wOJt-sIww |
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Ich war gestern noch mal da gewesen.
Hier einige Bilder... |
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Weitere...
Die Fundamente des Westufers wurde mit Lasern vermessen. Zum Teil sind die Mauern im schlechten Zustand. |
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Der Rest...
Vermisst jemand dieses Fahrrad? |
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Gruß Obelix |
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Danke für die Bilder, Stefan. |
Erst mal ein Lob für die guten Fotos an Werker 123!
Ich denke, das die Grundmauer und die Fundamente der ehemaligen Leine-Insel durch das Gewicht des Parkplatzes, der parkenden PKW`s aber auch LKW`s und sogar Busse - dermaßen stark belastet sind, dass deshalb der ganze Bereich irgendwann in die Leine rutschen wird. So viel ich weiß ist der Parkplatz damals nur aufgeschüttet (wahrscheinlich wie der linke Leine-Arm (Straße: Am Leibnizufer) mit Trümmern) worden. Auch die Baum-Neupflanzung wird durch die Wurzeln einiges beitragen. Im Jahr 2011 stand in der HAZ ...An zwei Standorten am Cityring könnten im Zuge des Straßenumbaus neue Häuser entstehen. So soll zum einen der Parkplatz am Leibnizufer neben dem Flohmarkt als Baugrundstück verkauft werden ... Was passiert dann mit der historischen Bebauung? Verschwindet die dann? Wie schon so viel historische Gebäude in Hannover!? Weiter unten habe ich zum Thema noch einen Bericht aus dem Jahr 2010 angefügt! http://www.schatzsucher.de/Foren/att...8&d=1333121174 © Foto Werker 123 http://www.haz.de/var/storage/images...rtikelQuer.jpg Die Leineinsel um 1900. Sie wurde später verschüttet. © Archivfoto HAZ Stadtdialog City 2020 Zukunftsvisionen von Hannover: Planerbüros haben vielfältige Ideen Von Conrad von Meding | HAZ 06.03.2010 Eine Insel in der Leine? Ein Hochhaus auf dem Klagesmarkt? Ein Tunnel am Leibnizufer? Häuser am Waterlooplatz? In der ersten Runde des Stadtdialogs City 2020 haben 28 internationale Planerbüros vielfältige Ideen entwickelt. http://www.haz.de/var/storage/images...lQuerKlein.jpg Leineinsel mit Gastronomie: Vor der Kulisse des Leineschlosses könnte die nach dem Krieg zugeschüttete Leineinsel neu konzipiert werden – mit einer Gastronomie, die sich der Topografie des Hohen Ufers anpasst. © Handout Es geht auch ganz anders: 28 internationale Architektur- und Landschaftsplanerbüros haben erste Vorschläge für ein neues Hannover entwickelt. Viele intelligente Konzepte sind dabei – einige sehr rationale Lösungen für bestehende Probleme, einige sehr verspielte Ideen zur Verschönerung. Vor allem das Gelände am Flohmarkt, also die historische Altstadtkante am Fluss, hat zu kreativen Entwürfen inspiriert. Aber auch das Areal am Friederikenplatz bedarf nach Meinung der meisten Planer dringend neuer Impulse. Und für Marstall, Köbelinger Markt und Klagesmarkt liegen erste städtebauliche Entwürfe einer Neuorganisation vor. Eine Jury wählt die besten Ansätze aus, an denen bis zum Sommer weitergearbeitet wird. Beeindruckende Bilder haben die Büros geliefert. Die alte Leineinsel, zugeschüttet nach dem Krieg, ersteht in mehreren Entwürfen in moderner Form wieder auf. Am Marstall, bislang nur ein großer Parkplatz, könnte mit einer gezielten Bebauung echte Platzatmosphäre geschaffen werden. Auch für den Waterlooplatz gibt es verschiedene Bebauungsideen – eine erkleckliche Anzahl von Büros rät allerdings dazu, dem einstigen Exerzierplatz seine historische, ovale Form zurückzugeben, anstatt ihn mit Häusern zu bebauen. Im Gegenzug empfehlen zahlreiche Planer, am Friederikenplatz ein, möglicherweise sogar kraftvoll akzentuiertes, Gebäude zu installieren. Dort war jahrzehntelang Platz für eine Staatskanzlei frei gehalten worden, die niemals kam. Allerdings geht es in diesem Stadium des Planerwettbewerbs, in dem Ideen für die Stadtentwicklung der nächsten zehn Jahre und darüber hinaus gefragt sind, noch gar nicht um Details. Weder um Gebäudeabstände noch um Fassadenfarben. „Es geht gewissermaßen um Haltungen“, sagte Stadtbaurat Uwe Bodemann bei der Vorstellung der Entwürfe vor etwa 300 Gästen im Sprengel Museum. Soll die Planung dahin zielen, die Grünräume der Stadt durch die Innenstadt hindurch zu verbinden, indem zum Beispiel vom Maschpark bis zu den Herrenhäuser Gärten das Leineufer als großzügiger Freiraum geplant wird? Oder sollte mit zusätzlicher Bebauung eine Klammer von der Altstadt zur Calenberger Neustadt gespannt werden – die Stadtteile sind jetzt durch Fluss, Grünraum und breite Straßen getrennt. Ein Büro hat sogar vorgeschlagen, die Straßen Friedrichswall und Leibnizufer in einen Tunnel zu verlegen. Der sollte dann – mit einer Ausfahrt am Waterlooplatz – vom Aegi bis zur Brühlstraße reichen, um darüber Freiraumqualität ohne Autos zu ermöglichen. Das Konzept dürfte aber wohl kaum zu finanzieren sein. Zahlreiche Büros allerdings haben die Fahrspuren am Leibnizufer reduziert – die Stadt hatte bei der Wettbewerbsauslobung die Daten einer Verkehrserhebung mitgeliefert, die ein Abwickeln der Verkehrsmengen auf weniger Asphaltfläche nahelegt. Wenn die Straße schmaler ist, bleibt mehr Platz zum Ufer. Einige Büros haben raumgreifend terrassierte Grünflächen angelegt, andere nähern sich mit Steintreppen dem Wasserspiegel der Leine. Etliche Büros haben aber auch Bebauung zwischen der Straße Leibnizufer und dem Fluss vorgesehen. Teilweise sind es riegelartige Häuser, die Durchblicke von der Calenberger Neustadt zur Altstadt freilassen, teilweise versetzte Hauskomplexe, die viel Grün auch zum Wasser hin zulassen. Ein Planer hat sogar eine ganze Häuserzeile zwischen Wasserflächen installiert, indem er grachtenartig einen zweiten Leinearm entlang dem Leibnizufer gezeichnet hat. Einige Entwürfe sehen auch nur vereinzelte Neubauten am Leibnizufer vor – wie Brückenköpfe, die zur Verzahnung der Stadtteile beitragen sollen. Nach Vorschlag der Planer könnten in solchen prominenten Gebäuden öffentliche Nutzungen untergebracht werden – etwa das Bürgeramt Leinstraße, das dortigen Neubauplänen weichen soll. Dass der Fluss am Ort der einstigen Leinebrücke auf Höhe der Pferdestraße wieder passierbar werden soll, ist für nahezu alle Planerteams eine Selbstverständlichkeit. Schön ist die Idee, auf der Leineinsel eine Gastronomie zu installieren, die einen Teil zur Finanzierung des gigantischen Bauprojekts beitragen könnte. Die Planer schlagen für diese Gastronomie ein zweigeschossiges Konzept vor, das die topografischen Gegebenheiten aufgreift: Unten am Wasser gibt es die Gastro-Ebene, und die obere Ebene mit einer Aussichtsplattform entspricht der Höhe des Hohen Ufers an der Altstadtkante. Andere Bereiche: Gefragt waren auch Ideen für weitere Bereiche der Innenstadt. So liegen jetzt für den Marstall sehr unterschiedliche Bebauungskonzepte vor, ein Büro zieht sogar einen Kanal in den Platz. Für den Klagesmarkt schlägt ein guter Teil der Büros eine Bebauung vor, um das Körnerviertel mit dem Quartier nördlich des Platzes zu verbinden. Ein Büro hat sogar ein Hochhaus vorgesehen, das als Pendant zum Gewerkschaftshaus am Otto-Brenner-Kreisel fungiert. Auch für den Köbelinger Markt gibt es erste Ideen zur Bebauung. |
Auf dem 2. SDE Hannover-Stammtisch am 13. April 2012 kam die Frage auf, was den wohl die markierten Objekte, auf Werker 123`s Foto für eine Funktion hatten?
Ich habe nun aus meiner AK-Sammlung eine Ansichtskarte - Parthie an der Inselstrasse vom 20. August 1907 gefunden, auf der die beschriebenen Objekte auch (Markierung) zusehen sind. Nur warum und wozu sind sie dort angebracht? Abstandshalter? Bretter rauf - um die Fenster zu putzen? Reste einer noch älteren Bebauung? Oder, oder was meint Ihr??? http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5615 Fundamentreste Westufer (6) © Foto Werker 123 http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5617 Die Karte darf weiter verwendet werden - mit Hinweis auf den Besitzer! © Postkarten-Archiv | www.postkarten-archiv.de |
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Hier mal ein Plan des Schlosses zu Hannover und Entwurf für neue Straßen mit der Leine Insel!
von Georg Ludwig Friedrich Laves | Datierung: 1816 © Sammlung: Niedersächsisches Landesarchiv - Karten, Kartenwerke, Pläne und Zeichnungen | Niedersächsisches Landesarchiv |
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Die vorderen sechs Blöcke sind auf dem Foto nicht überbaut; evtl. stammen diese von einem noch älteren und (zum Zeitpunkt des Fotos) nicht mehr vorhandenen Gebäudes. |
Grübel, Grübel????
htim, das wäre einleuchtend :grbl |
Sensationell interessant was ihr so an Heimatgeschichte lokalisiert und identifiziert.Ich lese euch sehr gerne:-)
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Vielen Dank für die Blumen!
Was uns alle eint, ist das Interesse an unserer (Lokal) Geschichte. „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft!“ Wilhelm von Humboldt (1767-1835), Gelehrter und Staatsmann Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, war ein deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin (heute: Humboldt-Universität zu Berlin). Er zählt zu den großen, fortwirkend einflussreichen Persönlichkeiten in der deutschen Kulturgeschichte. Betrachtet man ihn in der Gemeinschaft mit seinem Bruder Alexander, so wird man kaum ein zweites Geschwisterpaar finden, das die eigene geschichtliche Epoche mit solchem Forscherdrang und mit solch universeller Gelehrsamkeit durchdrungen und bereichert hat wie diese beiden. Während Alexander dabei – aber keineswegs nur – der naturwissenschaftlichen Forschung neue Horizonte erschlossen hat, lagen die Schwerpunkte für Wilhelm in der Beschäftigung mit kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen wie der Bildungsproblematik, der Staatstheorie, der analytischen Betrachtung von Sprache, Literatur und Kunst sowie in aktiver politischer Mitgestaltung als Reformmotor im Schul- und Hochschulwesen und als preußischer Diplomat. |
deckenbalken der kellerdecke...könnte noch der rest vom "keller" hinter sein *schmunzel* respekitve es steht nur noch die aussenwand....sieht man auf andrews bild ja ganz gut.....
nach lars seiner beschreibung passt das wohl...... durch die aussenwände gezogene deckenbalken sind sehr oft zu finden..... MEIN VERMUTUNGEN....... Zitat:
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Gestern war ich auf der Rathauskuppel. Schade, das das Wetter so trübe war.
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