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Kann jemand den Schriftzug entziffern, der da auf dem Rad zu stehen scheint?
Ich hab ihn mal umgedreht. Vielleicht kommen wir ja ueber den Hersteller der Räder weiter? |
Herm oder Herz???
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Schwer zu sagen. Vermutlich waer echt hilfreich, wenn Guenter68er da nochmal hinfahren koennte und diese Fakten klaeren.
Was steht da genau? Was steht noch so auf den Reifen (ausser Panzer Pneu)? Gezielt muesste nach Schriftzuegen gesucht werden. Ueber einen Firmennamen koennte man zumindest das etwaige Alter des Gefaehrts feststellen. |
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Es könnte auch Herne oder Hagen sein.Wir werden jetzt am Wochenende wieder dort sein.(mit Sonde)Und dann schauen wir mal.Kann doch nicht so schwer sein über den LKW was zu erfahren:uii . Gruß Günther68er |
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Versuch mal den genauen Wortlaut dieser Aufschrift zu ermitteln. Schau doch mal, ob Du moeglichst noch mehr Firmenbezeichnungen an Teilen etc. findest, anhand dessen laesst sich oft feststellen, wann was hergestellt wurde. War zwar frueher leider noch nicht so ueblich, wie heutzutage ueberall nen Logo draufzustempeln, aber nen paar Stellen wirds schon noch geben, wo was draufsteht. Kannst Du auch mal einen Blick im Fahrzeuginneren schweifen lassen, ob sich da irgendwelche Haken/Oesen etc. an den Sitzbankresten oder Waenden befinden, die eventuell dem Anschliessen von Gefangenen gedient haben koennten? Auch mal einen Blick drauf, ob sich die Tueren von innen oder nur von aussen oeffnen lassen etc. pp. Ich tipp immer noch irgendwie auf Gefangenen- oder Wertguttransporter. Dann versuch doch mal festzustellen, warum der Wagen da so seltsam im Wald steht (ist da nen Weg in der Naehe)? Koennte es sein, dass jemand das Dings da versteckt hat oder hat er sich irgendwie festgefahren? Ich kann leider auch nicht erkennen, wo genau diese Nummern angebracht sind auf dem einen Foto, kannst Du das mal rausfinden (draussen oder drinnen, gut lesbar etc.)? Bin schon gespannt auf Deine Infos. Bis denne |
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Ein paar Punkte kann ich so schon klären.Der weg der dort hin führt ist noch teilweise noch mit einer Teerdecke versehen.Fest gefahren hat sich der LKW auch nicht.Und er muß schon sehr lange dort stehen,weil die Bäume die dort stehen sind schon gut gewachsen.Sind auch nicht beschädigt.Das mit den Haken usw ist ein guter tip.Beim zweiten mal gucken sieht man mehr.(Siehe Foto.)Hundertmal drüber gelaufen.Die Infos übern LKW kommen am Wochenende,sind dann wieder auf Tour. Gruß aus Winsen. Günther68er |
hi...
guckt mal nach der reihenfolge der pedalerie, falls möglich.
in vorkriegszeiten war das gaspedal manchmal in der mitte und die bremse rechts angeordnet. die kupplung saß wie gehabt. mfg, blAcky |
<Und er muß schon sehr lange dort stehen,weil die Bäume die dort stehen <sind schon gut gewachsen.Sind auch nicht beschädigt
Ist er vom Weg aus gut zu erkennen oder bietet die Situation zu der Annahme Anlass, dass man das Fahrzeug versteckt haben koennte. |
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Sehr interessante Geschichte...
... und ich verfolge sie mit Spannung. Meiner Meinung nach gehört das KfZ wirklich geborgen und sollte einer fachgerechten Restaurierung zugeführt werden, obwohl ja hier einiges fehlt. Habe aber schon weitaus schlechtere Ausgangsobjekte gesehen, welche dann später Super aussahen.
Frage an Günther68: Was ist das für ein Fundteil auf Beitrag #48 :confused Das sieht fast wie eine Gasmaske aus. Oder irre ich hier gewaltig? Ansonsten macht mal so weiter! Interessante Story.:yeap Gruß Uwe |
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Da liegst du richtig.Das ist eine Gasmaske.Die haben wir auch in der Gegend gefunden,aber das war zufall.Was den LKW betrifft,so wie es aus sieht ihn raus holen.Werden am Sonntag wieder dort sein und dann werden wir den Lkw richtig unter der Lupe nehmen. Günther68er |
re
Wat man nicht alles im Wald findet :neenee
Bei uns währe dat Teil längst geborgen worden und dann Verschrottet. Unsere Forst is da ganz schön Hinterher. Entweder gibs da keine Forst oder dat Gelände is ziemlich abgelegen oder:confused Beste Grüße |
vielleicht wars das erste Wohnmobil überhaupt und die Gitter das Männe nich abhauen kann...hehe ...scherz
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Ohne Kommentar. Günther68er P.S.Muß noch die Fotos bearbeiten. |
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Hallo Leute.
Sonntag waren wir wieder am LKW.Die Achsen wurden von der Firma Bergmann gebaut.Die Reifen hinten Continental 9.00-20 Extra H.D.Vorne Panzer Pneu Renova(hatten wir ja schon).Leider haben wir keine Schilder oder Nummern gefunden.Wir haben auch noch mit der Sonde gesucht,leider ohne erfolg.Nur das übliche Nägel u.s.w.Wir haben den LKW von oben nach unten abgesucht.Nichts aber auch garnichts.:cry DAs Grundstück gehört wohl auch keinen.:confused Wissen nur wenn die Felder drum herrum gehören.Vielen Dank alle die uns geholfen haben. Gruß Günther Zu Bild 1 das ist die Innenansicht vom Hinterrad. Zu Bild 4 das ist Die Stirnwand |
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Evtl. wurde dieser LKW ja auch umgebaut, sodas man den jetzt nicht mehr so genau bestimmen kann. MfG MF :rolleyes: |
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Mit den Gedanken haben wir auch schon gespielt.Mal sehen was wir noch über den LKW erfahren können.Muß noch die Firma Bergmann eine mail schicken. MFG. Günther |
Okay, das sind doch schon paar ganz gute Zusatzinfos, besonders dass hinter dem Panzer Pneu noch ein "Renova" steht.
Pneu Renova ist (war) eine Bad Homburger Reifenfirma. Da wir jetzt wissen dass das Panzer davor steht und kein Teil des Firmennamens ist (haette ja sein koennen, dass "Panzer Pneu" ein Firmenname ist), scheint recht sicher, dass es sich tatsaechlich um Spezialreifen handelt, die halt besondere "Panzerung" aufweist (ist heute bei Reifen normal, aber dunnemals waren die Vorlaeufer von Stahlguerteln eher was fuer Militaer und Sicherheitsfahrzeuge), der Verdacht liegt also tatsaechlich nahe, dass das Dings ein Polizeifahrzeug oder so war (auch Geldtransporter oder so waer denkbar). Ich versuch mal was naeheres zu der Reifenbude rauszufinden. Die Felgen scheinen mit Hering beschriftet zu sein. Das scheint ein Hinweis auf die Firma "Autoräder- u. Felgenfabrik Max Hering AG, Ronneburg / Thüringen. " Dazu mal die folgende Info "Herstellung von Autorädern, Autofelgen und Holzrädern für Gespannfahrzeuge. Gegründet am 25.2. bzw. 12.5.1914 mit Wirkung ab 1.1.1914 als Nachfolgegesellschaft der 1902 gegründeten Automobilwerk Richard & Hering AG Ronneburg; eingetragen am 9.6.1914. Beteiligungen (1943): 1. Hering-Rad AG, Zürich. 2. Hering-Rad Verkaufgesellschaft mbH, Wien. Großaktionäre (1943): Direktor Max Hering, Ronneburg (50 %); Direktor Alfred Hering, Ronneburg (50 %). 1991 kaufte die Unternehmerfamilie Fischbacher das zum IFA-Kombinat gehörende Räderwerk Ronneburg von der Treuhandanstalt und konzentrierte dieses auf die Marktsegmente Räder für Traktoren, Land- und Baumaschinen, Industriefahrzeuge und Pkw-Anhänger und Caravan." Vgl.: http://www.reichsbankschatz.de/aukdo...talog&id1=2313 Jetzt kommt auch noch der Reichsbankschatz ins Spiel!!! (nee, istn Scherz, die haben halt die Aktien von der Bude) :nono Auf dieser Seite steht die Firmenhistorie und auf dem alten Plakat werdet ihr den Schriftzug wiedererkennen. Die haben Anfang vorigen Jahrhunderts sogar selber Autos gebaut und waren spaeter Zulieferer von vielen namhaften Autofirmen. http://www.mefro-raederwerk.de/index...en/02_historie Soweit erst mal zu den signierten Teilen. |
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Werde mal den ein paar anfragen machen. Vielen Dank für deine Hilfe. Günther68er |
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Werde dort anrufen.Vielen Dank. Günther68er |
auch ..
..der Corsa ruht nicht eher bis das Rätsel gelöst ist.
Und auf ihn ist Verlass!:yeap Bin aber auch am Suchen! Bye Robbells |
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Wer es als erster weiß darf beim Aufbau helfen:D Günther68er |
Restauration
Vielleicht entwickelt sich hier gerade das erste gemeinschaftliche SDE Restaurierungs Projekt. Natürlich nur, wenn die Eigentumsverhältnisse geklärt sind.
D.h. es werden Kenntnisse im Bereich Holz, Metall, Kfz Technik, Lack, Polster, u.a. benötigt. Zusätzlich benötigt man dazu eine guuuut ausgerüstete Werkstatt. Und natürlich ´ne kleine Mark für ein paar Steaks und Würstchen. Nicht zu vergessen das Material. Hier könnte man es sogar noch mit Sponsoring versuchen. Also - wenn es Ernst wird: Kompressor und Profispritzpistole sind vorhanden (Erfahrung auch) Autogenschweißgerät liegt im Keller. Die Pullen sind voll. Wer kann filigran Schweißen ? (auch zum schonenden Lösen von festsitzenden Schrauben geeignet). Und wer es akademisch will - Zertifikation als Projektmanager (dtsch. Gesellschaft f. PM) liegt vor. :dance Nachsatz: Nach ein paar Minuten der Besinnlichkeit komme ich zu dem Schluss: jmd. findet was - der nächste hilft zu bergen - die dritten bringen ihr Wissen und Know How ein - und zum Schluß hat SDE ein echtes Traditionsfahrzeug. Und genau das ist Deutschland. Denn sonst gäbe es auch nicht die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" oder das Programm "dtsch. Ingenieure für die sog. 3.Welt". |
Hallo zusammen,
habe das Ganze verfolgt und bin begeistert. Wäre schön, wenn aus diesem Projekt etwas wird. Ich selbst, bin leider zu weit ab vom "Schuß". Im schönen aber Sondenfeindlichem Mecklenburg. Deshalb gibt's bei mir keine "Wünschelrute". Hat keinen Zweck (nicht aus der Sicht der Funde) und ist dann nicht mehr zu bremsen, wenn es gemeldet wird. 100%ig eine Anzeige, bei Meldung. Euer "Wägelchen" gefällt mir. Wer auch immer das Ding gebaut, so glaube ich, daß die letzten offiziellen Nutzer die Forstleute waren. Vielleicht gehört er noch zur Forst und wurde nur nicht abgeholt. Ist ev. nicht verkehrt, in diese Richtung die Eigentumsverhältnisse zu prüfen. Bei mir um die Ecke im Wald stand auch jahrelang ein uralter hölzerner Bauwagen in 'ner Schneise. Der Förster wußte es, meinte aber zu mir: Erst wenn er auseinanderfällt kommt er weg. Bei Eurem "Wägelchen" ist dieser Zeitpunkt allerdings bei weitem überschritten. Mein Segen für Euer Vorhaben. Gruß waldschrat01 |
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...hab keinen Schimmer:dance :lol Bye Robbells |
Hab wieder mal einen im Netz gefunden, ist zwar nicht ganz dasselbe, aber aehnlich. Das Fahrzeug war ca. seit 1927 im Einsatz.
http://www.tabak-heermann.de/th-ena01.jpg |
Und noch ein Fahrzeug aus dieser Zeit (1930), zumindest der Aufbau ist auch vergleichbar. Es handelt sich allerdings hier um ein Elektroauto von Hansa-Lloyd.
http://www.autogallery.org.ru/k/u/ReichsPost8487.jpg Auch hier die vergitterten Fenster ! Hier auch noch ein Paar Infos einer schwedischen Seite zu der hier stark verdaechtigten Firma Bergmann Berlin, die uebrigens auch E-Autos fuer die Post baute, koennten also gewisse Aehnlichkeiten sein. "Firmaet Bergmann Elektrizitätswerke AG utenfor Berlin startet produksjon av elektriske biler i 1907. Fra 1908 også biler med bensinmotor. Og fra 1909 produserte de modeller fra franske Métallurgique, under navnet Bergmann-Metallurgique. Produksjonen av bensindrevne biler ble stoppet i 1922, mens man fortsatte å bygge elektriske varevogner fram til 2. verdenskrig. Disse varevognene ble mye brukt av det tyske postvesenet. Bergmann-bilene ble også markedsført under navnet Fulgura. (Også et firma i Gaggenau lagde biler under navnet Bergmann, men Gaggenau er i den vestlige delen av Tyskland)." Leider ist mein schwedisch eher rudimentaer, aber soweit ich lese, haben die seit 1907 E-Autos, ab 1908 unter Bergmann-Metallurgiqe auch bis 1922 Benzinautos gebaut, danach versuchte man sich bis zum WK 2 mit E-Autos, insbesondere fuer das deutsche Postwesen, unter dem Namen Fulgura. |
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So und jetzt mal ran an den Speck. Ich hab mal den Postwagen mit "unserem"
LKW auf ein Bild getan, da vergleicht sich leichter. Ich erkenn zahlreiche Aehnlichkeiten!!!! Das Postmuseum in Nuernberg hat ein weiteres elektrisches Postauto dieser Art, allerdings von Firma Bergmann, vergleiche: http://www.postmuseum.de/nuernberg/d411_rundgang.asp# |
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Hoffe ich doch.Doch das isser ja ja.Einfach super Corsa.Ich gebe einen aus. Super Grüße aus Winsen.:Proscht :bussl |
Denn viel Glück und Erfolg beim Restaurieren:)
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Genial!!!
Typisch Corsa!
Jetzt fehlen nur noch Detailbilder aus dem Museum! Nürnberger vor...:D Sieht doch recht passend aus! Wie war das..die Pedale sind noch da? Hat ein E-Auto die bekannten Pedale? Bye Robbells |
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Habe den Museum schon eine e-mail geschickt.Zwecks details.Unser LKW hat ein Pedal.Ansonsten paßt eigentlich alles.Unser Mann für LKW und PKW sieht es auch so.Das es der LKW ist der im Museum steht.Corsa DU BIST EINFACH GUT.IHR SEIT ALLE SUPER.:clap Günther |
sollte am Wochenende das Wetter schlecht sein, dann kann ich ja mal versuchen meine Familie nach Nürnberg ins Museum zu locken. Postmuseum sollte doch ein Teil des Verkehrsmuseums hinter der Oper sein ?
anTon |
Danke fuer die Blumen. Eigentlich hab nicht ich sie verdient, sondern das Internet. Man findet wirklich alles!
Ich persoenlich find es schon unglaublich, dass so ein museumsreifes Teil aus den zwanzigern einfach noch so im Wald steht. Interessant waer jetzt noch rauszufinden, warum das Ding gruen ist (oder ehemals grau, wie weiter vorn festgestellt wurde). War es vielleicht bloss der Posttyp und wurde auch von anderen Behoerden verwendet? Deutet die graue Ursprungslackierung vielleicht auf Verwendung beim Telegrafenamt hin? Da sind schon noch paar Raetsel drin. Vielleicht koennte man anhand der draufgemalten Nummern mal checken, ob das in die Nomenklatura von der Reichspost passt. Falls sich das mit dem Elektroauto bestaetigt, scheint zumindest nachvollziehbar, warum das Dings im Wald steht. Irgendwann Anfang der dreissiger muss die Post aufgehoert haben, auf Elektroautos zu setzen (zu kurze Reichweite etc). Nachdem sie kaputt gingen, waren sie dann vermutlich reif fuer die Presse, vermutlich liessen sich Benzinmotoren nur mit unverhaeltnismaessig viel Aufwand reinschrauben. Deshalb hat man es wohl einfach aufgegeben und den E-Motor, Batterie etc. rausgeschraubt, vielleicht zur Ersatzteilverwertung. So, bevor jetzt aber Pilgerstroeme nach Nuernberg losziehen kommt das Problem. Das Auto im Museum Nuernberg ist ein Bergmann von derselben Sorte wie das Teil im Polizeihistorischen Museum Berlin (also aehnlich!!!!) Das Auto auf meinem Vergleichsbild ist ein Hansa-Lloyd und ich hab keine Ahnung, in welchem Postmuseum der steht. Vielleicht in Nuernberg, vielleicht sonstwo. Also bevor ihr nach Nuernberg pilgert, es koennte durchaus sein, dass das Fahrzeug auf dem Vergleichsbild (nicht das auf dem Link) nicht in Nuernberg steht. Leider gibt es naemlich Postmuseen in Berlin, Frankfurt, etc. pp. - die gehoeren zwar alle zusammen, aber sind recht gut auf Deutschland verteilt -, ich versuch jetzt erst mal zu erforschen, wo der Hansa-Lloyd von dem Bild nun genau steht. Bzw. falls schon jemand nach Nuernberg faehrt, druckt Euch das Foto doch mal aus und fragt die Museumsleute, wo das Teil steht (falls es nicht in Nuernberg ist, daran hab ich naemlich Zweifel). |
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Das mit der Farbgebung beschäftigt mich auch. Zumindestens in der DDR gab es drei Kategorien bei der Post: 1.) die gelbe Post ( Briefe, Pakete usw.) 2.) dei graue Post (Fernmeldewesen Telefonie u.ä.) 3.) die blaue Post ( Studiotechnik Rundfunk, mit Ü-Wagen ect.) Die Frage stellt sich natürlich, seit wann gibt es diese Farbunterschiede? Kann es nicht sein, daß auf Bild 3 und 16, aus des Zeitzeugens Galerie, Reste von gelber Farbe erkennbar sind? Was ist das auf #3 oben? Ein Signalhorn o.ä? Ich müßte mal meine Dokus durchgehen über öffentliche Auftritte des GröFaZ, oder sah ich solche Gefährte bei "Riefenstahlinszenierungen" im Zusammenhang mit Olympiaden oder anderen Massenkundgebungen damaliger Zeit?:confused Farbunterschiede zu ermitteln, dürfte schwer fallen, da ja meistens in s/w gedreht. Die Sache ist spannend und entwickelt sich! Kardinalsfrage: Was ist nun mit dem Wrack geplant? Existieren Projekte? Eigentümer ermittelt? Gruß Uwe |
hi....
war die farbe der reichspost nicht rot?
zumindest die briefkästen hatten (zeitweise?) die farbe. mfg, blAcky |
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Der grüne Anstrich bei unserem Gefährt könnte eventuell ein privater Tarnanstrich sein. Eventuell zu Jagdzwecken o.ä. Wer weiß? Uwe |
war nicht auch mal von einer mausgrauen grundfarbe die rede?
grau könnte rundfunk gewesen sein, falls das damals der post zugeordnet war. mir ist gerade wieder ein fernsehbericht aus den 80er jahren eingefallen. da wurden in west berlin eingelagerte rundfunk sendewagen aus dem 3.reich gezeigt, noch auf buna reifen stehend. die waren auch grau oder taubenblau, wenn ich mich richtig erinnere. |
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