Nachtrag:
Quelle= http://www.freiepresse.de/NACHRICHTE...L/1207949.html Zitat:
|
Vielleicht spart er es sich für schlechtere Zeiten, wenn die Miete mal wieder erhöht wird, oder die Gaspreise steigen...:sleep
Aber zurück zum Thema: Gibt´s da was neues? Was macht der Bürgersondelmeister denn jetzt? Wann geht´s weiter? |
Zitat:
@chabbs, laut den in diesen Beiträgen aufgeführten Presseberichten geht es am 18.02 mit Probebohrungen weiter. |
quelle: spiegel.de
Zitat:
|
Zitat:
|
Tolle Sache !
Zwei Tonnen Gold, und das kann man mit einem Detektor feststellen. Muß ein echt guter Detektor sein.:eek Das Gold aus dem Bernsteinzimmer, ich komme aus dem staunen nicht raus, bisher war mir gar nicht bekannt, daß es am Bernsteinzimmer überhaupt Gold gab. Dann gleich zwei Tonnen, ich bin platt. Echt schade, daß diese Leute nicht bei uns im Forum sind.:iron Alle anderen könnten dann einpacken.:clap Ellvis |
Zitat:
|
Na wartet erstmal ab. Noch haben sie NICHTS gefunden.
Gruß Vampire |
Ob es stimmt, oder nicht, ist mir ehrlich gesagt völlig wumpe.
Ich finde den Beitrag trotzdem total spannend. Von so etwas lebt schließlich unser Hobby. Abwartender Weise auf Montag Mfg Fiete |
Zitat:
Diese Aufmerksamkeitshascherei einiger Redakteure ist heutzutag echt fragwürdig. Und von wegen Gold im BZ, so ein Unfug! |
Zitat:
|
Gibt´s was neues ?
Mfg |
Quelle= http://www.sz-online.de
Zitat:
|
Also bei einigen Blödsinnskommentaren einiger User hier muß man sich eigentlich nicht mehr wundern. Einige versuchen halt immer mit Gewalt, ihre Dummheit an den Tag zu legen ...
=> Einige (> 20 :eek ) Beiträge fehlen - wg. absolut abhanden gekommenem Bezug zum Thema bzw. der "Konstruktivität" => andere stehen noch hier - sind aber auch nicht besser ... WARUM muß man eigentlich immer so gehaltlos irgendwelche "Gehirnblähungen" von sich geben, wenn es doch u.U. besser gewesen wäre, einfach die Füße still zu halten?? Keine Angst, ich erwarte keine Einsicht - selbst der "Verrückte" hält sich ja nicht für Verrückt, das können nur Außenstehende ... Wie soll man da auf Einsicht oder Selbsterkenntnis dieser anderen "Forenexperten" hoffen ... :iron (=> ein allgemeiner Kommentar, der momentan auch auf etliche andere Unterforen zutrifft. Nach einer Woche Abstinenz und geballtem "Nachlesen" wird mir teilweise einfach nur übel ... ... und dieer kurze Exkurs muß jetzt auch NICHT extra kommentiert werden :neenee ) Zum Thema: Auszug Zitat aus Beitrag 41 - htim´s Post/Link: Zitat:
:clap ... ein anderer schrieb es schon: Zwar dauernd neue Berichte - aber keine neuen Infos ... Der aufmerksame Leser dürfte bei allen gesetzten Links oder Zitaten von Presseberichten doch den Grundtenor erkennen ... Ich hab mal einen der Ursprungsbeiträge aufs Wesentliche eingedampft. Das Resultat darf man dann gern kommentieren. ... es wird so enden, wie das Hornberger Schießen ... :D Peinlich, wie weiter oben schon mal erwähnt. die Frage ist dann nur, wie die ganzen Fachleute und Experten hinterher zu ihren so glasklaren Aussagen stehen werden ... :clap Die ganze Geschichte entwickelt sich halt so, weil einerseits nicht nur den Suchern sondern auch Reportern die Phantasie durchgeht. Den Lesern (auch hier) allemal. Da keine Fakten greifbar sind, wird halt von allen wild spekuliert und Zeug in einem Topf zusammen geworfen, was nie miteinander zu tun hatte ... :rolleyes: Bevor man den großen Bagger auspackt, hätte man ja auch am Schreibtisch so einiges klären können. Den Eindruck erwecken ja einige jetzt zum besten gegebene "Funde" an Infos ... Die Oberfrage: Warum hat man nicht ERST ein wenig Probegebohrt?? ... jetzt, angeblich 1,5 m vor dem Ziel soll die Bergsicherung mal schauen???? So eine Bohrung wäre auch von ner Privatfirma durchgeführt allemal billiger gewesen, als sich mit Gewalt zum Erdmittelpunkt durchbaggern zu wollen ... :iron Mit solchen Aktionen kann man sich z.B. auch um sein sicher gewähntes Bundestagsmandat bringen ... :rolleyes: Mit Bitte um konstruktive Kommentare zum eigentlichen Projekt: Jörg |
Zitat:
Zitat:
Den besitzern scheint die bedienung klar zu sein. Allerdings basiert das ganze letztendlich, auf Elektrotechnik/Physik/Mathematik und geologischen begebenheiten. Dazu ist hintergrundwissen notwendig, um einschätzen zu können, ob, und wo da tatsächlich wirklich was liegt. DAS scheint mir weniger der fall zu sein. Fachlich gesehen beaucht man für diese art von Suche mehrere Leute, und zwar keine spacken, sondern wirkliche Fachleute. Ich zähle mal auf: (grob) Geschichtsforscher, Zeitzeugen (echte!!), Elektrotechniker, Geologe, mind. einer der Physik studiert hat, Rechtsanwalt und noch andere..... Was noch fehlt ist der LOGISTIKER. Hört sich lächerlich an, aber in diesem umfang würde ich nur einem trauen, der mit der Materie und vor allem mit VERSCHWIEGENHEIT vertraut ist. Das trara hätte man auch noch nachher machen können. Aber wie es so ist, da hat jemand das Licht angeknipst, und jetzt kommen sie aus allen winkeln, die Motten und Fliegen. Bin aber dennoch gespannt, wie das weitergeht......... |
Was habt ihr eigentlich für ein Problem? Seit ihr an der Suche beteiligt? Oder steht ihr als Zaungast und niggelt was die da treiben???
Es fehlen euch doch viel zu viele Informationen um urteilen zu können wie die Dinge vor Ort laufen. Unser "Hobby" lebt wie schon erwähnt von solchen "Mythen bzw. Thesen" Warum muss so etwas unheimlich spannendes fast philosophisch auseinander gepflückt werden??? *KOPFSCHÜTTEL* :spank: |
Weiteres zum Thema:
Quelle= http://www.mz-web.de Zitat:
|
Zitat:
aber den Unfug kann ich nicht kommentarlos stehen lassen. Was suchen die da eigentlich? Das Bernsteimzimmer oder 2 tonnen Gold? Irgendwo hab ich gelesen es würde um die Kunstschätze aus dem Besitz des Reichs-Jägermeisters gehen die Anfang 1945 aus Karinhall abtransportiert wurden. Na was denn nun? |
Hallo Matthias45,
warum sollte man nicht bei der Suche anch dem Bernsteinzimmer vorab schon mal unvermutet über 2 t Gold "stolpern"? Das eine schließt das andere nicht aus. Das Bernsteinzimmer ist ja nicht unbedingt isoliert gebunkert worden. Gleichwohl denke ich auch an Unfug. Nenne man mir den, der sicher ist, 2 t Gold (Schätzwert z. Zt. ca. € 36 Mio.) gefunden zu haben und nicht sofort mit allen Mitteln zuschlägt. "Bis Ostern..." hat Herr Jacobi, seiner Passion nach Nibelungenschatz-Sucher, vor einigen Jahren auch einmal bei einem seiner Vorträge gehalten. Dem lag oder liegt noch immer eine 7 x 7 m große Marmorplatte im Weg, darunter der Schatz verborgen läge. Irgendwie kommt mir das ganze bekannt vor, laß mal weiter sehen. Vielleicht finden die dort noch einige CD-Roms mit sensiblen Daten von Bankkunden. @ Sorgnix Sicherlich sind einige Beiträge überflüssig, aber der Spaßfaktor darf nicht zu kurz kommen. Beitrag #51 fande ich echt lustig, der mit dem "Zahngold des Zaren". Wer nicht an das Gold glaubt, darf seinen Unglauben doch gerne auch etwas "blumig"" in Worte fassen. Gruß masterTHief |
Zitat:
... nun, vielleicht muß man bei bestimmten Themen ja gar keine absolut detailgenauen Informationen haben :eek :D Wer ein wenig im Hobby bzw. der Thematik steckt, verfolgt z.B. diese "Spur" bzw. die Aktionen der Vergangenheit dort ja auch schon eine Weile ... ;) Eine kleine Antwort gibt htim ja in seinem nächsten Presseverweis ;) => Auszug: Zitat:
(Reihenfolge beliebig setzbar :rolleyes: ) Eigentlich alles Dinge, unter denen so ziemlich jeder von uns Schatzsuchern (auch ich) mehr oder weniger leidet ... :freu Aber muß man da so ein Tamm-Tamm drum machen? Bei der aktuellen Konstellation mit "modernen Suchgeräten" ist das ganze natürlich zur Abwechslung mal viel glaubwürdiger ... Wer dieses Forenarchiv hier (und andere) etwas genauer kennt, braucht da nicht lang nachdenken ... ;) Rudi, natürlich muß hier auch Spaß dabei sein - aber ich bezog mich mit meinem Kommentar hauptsächlich auf die mehr als 20 fehlenden "Ausdünstungen" ... Würde der Müll hier auch noch zu lesen sein, hättest selbst Du anders geschrieben ... ;) natürlichgespanntabwartenderweise :dance Jörg |
Was wäre wenn ???
Hallo ich bin noch ganz neu hier und dieses thema ist für mich im moment das spannenste.Vorausgesetzt es entspricht alles der wahrheit was da so berichtet wird !!!
Was wäre wenn- Da wirklich ein raubschatz aus dem 2.wk gefunden wird !!! Offensichtlich ist ja,das noch jede menge aus dieser zeit unter der erde oder in anderen verstecken verborgen ist. Die bundesrepublik als rechtsnachvolger wäre praktisch der inhaber,aber woher stammten die sachen einmal.Es werden sicher ansprüche geltend gemacht von ländern oder leute die ihre sachen wieder erkennen,und wie verhält es sich da mit finderlohn... Angenommen es gäbe keinen cent finderlohn,wäre das nicht ein schlag ins gesicht für alle schatzsucher.Ich glaube kaum das dann noch mal so eine sache an die medien gelangt.Jeder der infos hat zu solchen verstecken würde sie,soweit es geht,im geheimen durchfüren.Ich persönlich hoffe das endlich mal so eine größere sache gefunden wird damit die rechtslage danach eindeutig klar ist.Soweit ich weis steht jedem finder ein finderlohn zu in höhe von mindestens 10 %.Aber ist das auch so bei solchen sachen ?? Vieleicht weis hier jemand ob es aus den letzten jahren vieleicht eine ähnliche sache gab und ob es da was gab für den oder die finder,das würde mich sehr interessieren. Gerad |
Zitat:
... wenn wir vor der Behauptung "so weit ich weis ..." erstmal via Google z.B. mit den Suchworten Fundrecht, Finderlohn, Fundbeteiligung etc. nach verbindlichen Informationen suchen würden?? ;) ... wenn wir hier im Forum erst einmal die Suchfunktion bemühen würden?? Eigentlich sind diese Fragen alle wunderschön im Archiv hinterlegt. :rolleyes: ... und einiges dazu ist sogar in DIESEM Thread schon nachzulesen ... Bei immerhin schon sieben Seiten allerdings schwer zu finden ... ( Smiley nach Wahl ...) HIER jetzt vom eigentlichen Thema in weitere Details abzugleiten halte ich für ein wenig unnötig. Wg. mir kann das in nem eigenständigen, neuen Thread ausdiskutiert werden. Sicher eine nicht unwichtige Frage - aber wir wollen das Fell des Bären doch nicht schon verteilen, bevor ihn nicht wenigstens einer erstmal überhaupt gesehen hat ... :clap Mit Bitte auf Geduld bis zum 18. ... :freu :popcorn: Jörg |
Zitat:
|
Spannend ist es schon, egal wie es ausgeht. Htim seine Presseberichte reichen doch aus, man muß nicht alles niederkommentieren. Einfach abwarten,
geöffnet wird auf jeden Fall |
Mal davon abgesehen, das dort bisher absolut nichts gefunden wurde, sei hinzugefügrt, das benannte Firma aus Windischleuba ihren Sitz in de3r Münchhausenstrasse wähnt.
Ferner wurde Gold in Form grundsätzlich nicht in Kisten transportiert. Ein kleines Rechenbeispiel: Kiste für Werfergranate 36 /5cm. Innenmaße ca.: 20*25*60 cm entspricht: 30000qcm Spezifisches Gewicht Gold= 19,25g / qcm Gewicht der Kist bei voll: 577,xx KG Davon ausgehend, das die Kiste nicht voll ist sondern nur 70% des Raumes genutzt werden imm noch ca. 400KG. Was zeigt uns das: Profane Laien, die sich wichtig machen.... Gruß TID |
Man kann auch sagen, dass ein Liter Gold 19,32 kg wiegt. Das beantwortet einiges. Große Kisten haben eben auch großes Gewicht. Und 2 Tonnen Gold sind -volumenmäßig betrachtet- 103,5 L . Nicht grade viel Platz zum orten.
|
Ist ja auch Blattgold....zerknüllt und lose eingefüllt.
Ihr habt keine Phantasie. Ihr betrachtet das viel zu Wissenschaftlich:rolleyes: |
was los........ heute ist der 19 und wo sind die Barren ????
|
Kennt den Bericht jemand:
Freistaat darf mit auf Goldfund in Deutschneudorf hoffen Von Thomas Schade Die Vorbereitungen auf die Bergung eines erhofften Goldschatzes im Erzgebirge laufen auf Hochtouren. Doch jeder Fund gehört dem Land. Das Schatzfieber im Erzgebirge hat gestern auch den Chemnitzer Regierungspräsidenten Karl Noltze auf den Plan gerufen. Heinz-Peter Haustein, Bürgermeister von Deutschneudorf und Initiator der jüngsten Grabungen am ehemaligen Bahnhof des Ortsteils Deutschkatharinenberg, war zum Informationsgespräch einbestellt worden. Angesichts zahlreicher Medienberichte sei ein „gewisses Informationsbedürfnis“ entstanden, sagte Noltzes Sprecher Olaf Weiß. Nach dem Treffen hieß es, man warte „mit Gelassenheit ab, was da komme“. Behördensprecher Weiß sagte, es sei vereinbart worden, das Projekt „mit Augenmaß weiter zu betreiben“. Über finanzielle Hilfe sei nicht gesprochen worden. Für Heinz-Peter Haustein war es dennoch ein „gutes Gespräch“. Er fühle sich ermuntert, „in geordneten Bahnen weiterzumachen“. Beim Oberbergamt in Freiberg würden nun die notwendigen Anträge gestellt, um den Stollen zu erreichen, der am vergangenen Wochenende nochmals vermessen wurde. Die Bergbehörde werde das Vorhaben ab sofort auch fachlich begleiten, sagt Haustein. „Jetzt machen wir den Schlachtplan, wie der Schatz gehoben werden kann.“ Den vermutet er in einem bisher unbekannten Stollen in 20 Metern Tiefe. Seit mehr als zehn Jahren sucht Haustein, der in unmittelbarer Nähe der Grabungen ein mittelständisches Unternehmen führt und für die FDP im Bundestag sitzt, auf den Fluren seiner Gemeinde nach dem verschollenen Bernsteinzimmer. Historischer Hintergrund sind unter anderem beträchtliche Truppenbewegungen der deutschen Wehrmacht in den letzten Kriegswochen im Erzgebirge, wo die Heeresgruppe Süd unter Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner mit etwa 1,2 Millionen Soldaten zusammengezogen wurde, die später geschlossen in amerikanische Kriegsgefangenschaft ging. Nicht nur Soldaten, auch NS-Reichtümer und Beutekunst sollen in jener Zeit ins Erzgebirge gebracht worden sein. Es gilt das große Schatzregal Würde Heinz-Peter Haustein tatsächlich einen dieser Schätze heben, so fiele der Fund zuerst automatisch in die Hand des Freistaates. Denn in Sachsen gilt in diesem Punkt bis heute das alte königliche Recht des „großen Schatzregals“. Dabei geht es um das lateinische Wort „regalis“, das so viel bedeutet wie „königliches Vorrecht“. Wer illegal nach Schätzen sucht, verstößt gegen das Sächsische Denkmalschutzgesetz sowie gegen die Europäische Konvention von Malta zum Schutz des archäologischen Erbes. Aufgabe des Landes ist es, den Eigentümer des Schatzes zu ermitteln. Dem Finder steht laut Gesetz immerhin ein Finderlohn in angemessener Höhe zu. Link: http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=1748672 Gruß Vampire |
Vom 18.2.08
Schatzsucher in Deutschneudorf rechnen mit zwei Tonnen Gold Ein Hohlraum in Felsgestein soll einen wertvollen Fund bergen. Auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer wollen Schatzsucher im sächsisch-tschechischen Grenzort Deutschneudorf rund zwei Tonnen Gold in einem Hohlraum im Felsgestein geortet haben. Am Sonnabend war das Gelände mit Spezialmessgeräten untersucht worden. Die Analyse habe ergeben, dass es sich um einen künstlich angelegten Schacht handele, an dessen Ende in rund 20 Metern Tiefe ein Hohlraum mit einem erheblichen Aufkommen von Edelmetall liege, sagte der Bürgermeister des Ortes, Heinz-Peter Haustein (FDP). „Am Montag soll die Bergung vorbereitet werden.“ Die Fundstelle wird nach Angaben des Kommunalpolitikers rund um die Uhr bewacht, um „Trittbrettfahrer“ fernzuhalten. Für die Bergung des vermuteten Schatzes hofft Haustein auf staatliche Hilfe. Bei den Untersuchungen seien elektromagnetische Wellen ins Bergmassiv geschickt worden, erklärte Haustein. Die Reflexionen lieferten Informationen über die Struktur des Geländes. Dabei sei der Schacht mit dem Hohlraum gefunden worden. Die Messergebnisse hätten eindeutig ein Vorkommen von Edelmetall belegt. „Es ist definitiv kein Eisen. Das ist Gold, vielleicht auch Silber“, sagte Hau-stein. „Wir erwarten entweder Gold vom Bernsteinzimmer oder von diesem Gold Hinweise zu einem weiteren Versteck.“ Möglicherweise lagerten dort auch Kunstschätze. Schwierige Bergung „Wir erwarten eine äußerst schwierige Bergung, da wir Hinweise auf Sprengfallen haben“, sagte Haustein. Der Hobby-Schatzsucher war Hinweisen in alten Aufzeichnungen gefolgt, die sein Teamkollege Christian Hanisch aus Schleswig-Holstein im Nachlass seines Vaters gefunden haben will. Dessen Vater sei Funker bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg gewesen. Die Aufzeichnungen enthielten Koordinaten von Orten, wo die Nazis am Kriegsende Gold und Diamanten versteckt haben sollen. Diese Koordinaten sollen zu sogenannten Entnahmedepots führen. „Diese Koordinaten stimmen exakt mit dem Ort unserer Suche und den Messergebnissen überein“, sagte Haustein. Wann es mit der Bergung losgehen kann, sei noch unklar. Seit Jahren ist der Bürgermeister und FDP-Bundestagsabgeordnete vom Schatzfieber gepackt. Er sucht vor allem nach dem verschollenen Bernsteinzimmer der Zaren. (dpa) Link: http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=1747414 Gruß Vampire |
Schau einer an, der Regierungspräsident - huch, da kommt ja "Gier" drin vor ...
Ach, es ist doch immer wieder herrlich zu gewahren, wenn Menschen, gar solchen in Amt und Würden, die Euro-Zeichen durch die Augen rauschen :) Belustigte Grüsselich, Navis. |
Focus-Online zum Thema:
Quelle= http://www.focus.de/wissen/bildung/G...id_261980.html Zitat:
|
mann o man da steht immer der selbe kaas nur anders formuliert
|
Mal nachdenklich nachfragend: Es gibt also einen Bürgermeister, der Hobbyschatzsucher ist. Aufgrund von Zeitzeugenaussagen / Dokumenten findet er eine Stelle in seinem Dorf oder auch Ortschaft, die durch Messmittel gestützt interessant sein könnte. Also kommt er mit dem Bagger und fängt an, am Bahnhof ein Loch zu graben.
Denn schließlich liegen dort 2,0 bzw. 1,9 to Gold, die weggeräumt werden müssen, damit er das BZ findet. Jetzt ist das Loch ziemlich tief - aus der Höhle wird ein Stollen, und da man nicht an einem Tag fertig wurde, gibt es zusätzlich einen Wachdienst. Wahrscheinlich sogar in grün-weiß. Ach ja, behördliche Genehmigungen werden nachträglich noch eingeholt. Hätte ich dieses Szenario veranstaltet und auch noch hier gepostet, hätte ich lebenslang SDE Verbot und Abendessen wäre ausgefallen, da mich die Ordnungshüter (also die von oben) abgeholt hätten. Ist also ein Bürgermeister so etwas wie ein Lehnsherr, der nach gut Dünken schalten und walten darf ... oder habe ich etwas überlesen ? |
Zitat:
|
???
Gibts den Tread zweimal? Versteh ich nich. Na Egal. Laut dem Radiosender "FFH" wurde das Bernsteinzimmer in Neudeutschdorf gefunden. Dies wurde in den 12Uhr Nachrichten behauptet. Kann das bestätigt werden? |
|
Wenn dort wirklich Steuergeld fliessen sollte, beiß ich mir in den Arsch.
gruß TID |
die ganze sache klingt für mich immer noch unglaubwürdig
|
Ich fasse es nicht, Sprengfallen, 10m tiefer suchen usw., usw.. Aber mal wieder ein schöner Touristen-Gag! Schöne Märchenstunden! :clap
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:25 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.7.0 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.