Es gab eine Verspätung - Fa. Tauron , der Betreiber der Hochspannungsleitung muss /muste noch den Strom vor Ort abstellen.
Laut einer heutigen AUssage von Hr. Kopper, werden die Arbeiten sehr Vorsichtig durchgeführt. Jeder Meter der Grabungsstelle wird von einen Kampfmittelräumer Untersucht. Sie befürchten das, dass Gebiet durch die Deutschen gesichert und vermint wurde. DIe Grabung soll bis zu 2 Tage für einen Graben dauern- kann aber auch in 2-6 Stunden erledigt sein- sagt Kopper http://www.zloty-pociag.com/artykul/...-ciezki-sprzet Das mit dem Livestream ... war wahrscheinlich ein vollmundiges Versprechen... Offziele Pressekonferenz ist 14.00 |
Hier mal eine Aussage von Frau Focken zum angeblichen Livestream.
Das Suchteam hatte einen Livestream zur Ausgrabung angekündigt. "Es gibt noch keinen Livestream, weil es noch nichts zu sehen gibt", sagte Focken. "Wir müssen aber erst mal acht Meter in die Tiefe", erklärte die Pressesprecherin. Infos zu einem Livestream werde es auf der Webseite und bei Facebook geben. Also mal abwarten.... |
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OK, Wette gilt- hoffe eigentlich das ich verliere :give me a
Wer es nicht erwarten kann,hier ein paar Bilder von den Erdbewegungen: http://www.zloty-pociag.com/artykul/...-65-kilometrze Bezüglich des Streamens hoffe ich nur, dass sie es nicht über Ihren Server laufen lassen, auf deren Webseite ist.... der ist ja jetzt schon am überhitzen |
Wo die Arbeiten begonnen worden sind wurde bis 4,7 Meter gegraben bis man auf Felsschicht getroffen ist. Diese müsste man mit einem Hammer durchbrechen, deshalb wurde beschlossen 15 Meter seitlich von der Stelle zu graben. An der neuen Stelle haben sie 7 Meter tief einen Graben ausgehoben. Bis jetzt ist man nur auf Überreste eines alten Eisenrohres gestoßen.
Mein „Geheimtip“ wenn der Zug gefunden wird dann werden Sie weitere Zugänge finden….(z.B. in Szczawno Zdroj in der Nähe eines Parks in einem Hauskeller. 400.05 Unzen Gold in Kisten Verpackt 46 x 86 x24 cm. Dazu noch Kunstwerke aus Krakau und Petersburg :rolleyes: |
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Wortspielenderweise, Wigbold PS: Ich bin soo gespannt ! |
Der Geologe vor Ort sagt das die Bodenstruktur in dem Graben nicht natürlich gewachsen ist sondern das dort schon mal gegraben worden ist oder das der Boden auch gesprengt worden sein kann.
Anbei ein Liveticker: http://www.gazetawroclawska.pl/zloty...anie,10520039/ Ich wiederspreche mir nicht selbst. Die Aussagen über die Zugluft (bei günstigen Bedingungenkommen ) kommen ja nicht von mir -ich übersetze doch nur.... |
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Wer Vor-Ort-Bilder möchte, kann sie exklusiv täglich beim Team Focken erwerben-für 250€/Tag...
Oder diese hier von mir anschauen.:D Heute früh um 7.00 gings los-sollte es zumindest... Die Presse sammelt sich vor Ort, die Technik wird aufgebaut. |
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Die Pressesprecherin gibt Interviews in deutsch und englisch.
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Das Camp der Schatzsucher ist vollständig eingezäunt, innen ist ihr eigenes Kamerateam am Werke.
Im Kampf gegen Brombeerbüsche und Zecken kam man aber zuerst noch an die Rückseite des abgesperrten Geländes,dieses Leck wurde aber später von der Bahnpolizei bereinigt und das Areal blickdicht nachgerüstet... |
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...so blieb nur der Blick per Tele von der offiziellen Stelle und das Hoffen auf veröffentlichte Erkenntnisse.:rolleyes:
Die Pressekonferenz war übrigens auf polnisch, also für mich wenig zielführend. |
Auf periscope gibts wohl auch livegestreamte Infos von da .......
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250 Eusen Pro Tag für Exlusivbilder:rolleyes: da wird das Ganze wohl schön in die Länge gezogen werden... Vermutlich hat sich auch ein Sensationssender die Rechte für viel Knack gesichert,,,,wer weiß.. Wie lange bist Du denn vor Ort? |
Gebe Dir Recht.Die werden die Exklusivrechte an irgendeinen Sender verkauft haben.Muß ja Knete reinkommen.Wir werden wohl ab und zu nur ein paar Fotos sehen,mehr nicht.
Vielleicht noch ein duseliges Interview. |
Mußte heute wieder zurück...
Nein, die Rechte behalten sie sich selber vor. Ist ja mehr dran zu verdienen...:rolleyes: Pi mal Daumen waren ca. 50 verschiedene Sender/Redaktionen vor Ort, etwa 150 Leute. Wenn die täglich was kaufen, kommt ein erkleckerliches Sümmchen zusammen. Drohnen sind dort übrigens verboten. Wegen der Starkstromleitung drüber. Die Bahnpolizei, die normale Polizei, das Ordnungsamt (Straz miejska ist doch Ordnungsamt ??) und ein privater Sicherheitsdienst hängen wie die Schießhunde auf dem Areal. Wir wurden aus dem Bahngelände herauskomplimentiert , beim wiederholten Aufgreifen wären 5000 PLN fällig gewesen...:rolleyes: |
Wir? Habt Ihr auch nen Presseausweis für " Relikte":D Ich finds halt schade, auf zig Forenseiten und Medienportalen wurde ein Livestream angekündigt.
Will ja wissen ob ich für den Eisenknicker sparen muß:iron Nochmal fettes Danke für die Übersetzungen:yeap |
:rolleyes: Klar...
Nein, "wir" war eine spontane Gruppe von 5-6 Leuten, die sich nicht mit dem offiziellen Ausblick von der Brücke auf den Bauzaun begnügen wollten...:D |
Gehts da eigentlich 24 Stunden durch oder machen die gewerkschaftliche Pausen, jeder Tag länger ist ja mehr Geld:rolleyes:
Wer von uns könnte da Ruhezeiten einlegen wenn er für sowas schon das Ok von ganz Oben hat:dance mal abgesehen von der Tatsache das bohren einfacher wär....geht aber zu schnell:D |
:rolleyes: Wenn du heute früh die Arschruhe elebt hättest, bis es endlich losging...
Offiziell hieß es "07.00 Start". Also- 05.30 aus dem Bett gekrochen... Um 10 Uhr startete dann der erste Bagger. Aber vorher Diskussionen, Palaver,Besprechungen. Alles Dinge, für die sie ein Jahr Zeit hatten...:rolleyes: |
Sowas kenn ich sonst nur aus Italien:iron bzw. wenn man öfters mit Italienern Bauprojekte hat...Südtirol explizit ausgenommen.:dance
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Schon komisch,alles abgesperrt.Ja keine Sicht was passiert gerade.Dann noch Sicherheitsdienst und Ordnungsamt da.Weiß nicht was ich davon halten soll.
Wenn ich was ausbuddel kann jeder dabei sein.Aber nicht sowas.Wie gesagt riecht das ganze nur nach Geldmacherei,mehr nicht. Und zum Schluss wenn Sie genug verdient haben heißt es:Wir haben uns leider geirrt. :clap:clap:clap |
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Das unerlaubte fotografieren auf im Bereich der Arbeiten kostet etwas mehr wenn man erwischt wird es sind dann 25000 Złoty fällig |
Auskunft eines Bahnpolizisten...
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Gibt es da in Polen eine Rechtsgrundlage, bzw. wer legt die Summen fest.
Naja, eigentlich egal...Ich will Fakten sehen:rolleyes: |
Ja-"bis zu", wie bei uns auch...
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Angaben von Frau Focken zum heutigen ersten Grabungstag:
Erfolg der Mission noch nicht absehbar So berichtet Focken, dass „unnatürliches Material“ identifiziert worden sei, das nur durch Aufschüttung an den Ort der Grabungen gelangt sein könne. Ein Indiz dafür, dass die Nazis gegen Ende des Krieges ihr unterirdisches Stollensystem zuschütteten, nachdem der Schatzzug dort vor der heranrückenden Roten Armee versteckt worden war? Auch ein Entwässerungsrohr, das bei den Grabungen quer zum Stollen gefunden wurde, stimmt Focken optimistisch. Wann genau ein Erfolg der Mission – oder ihr Scheitern – vermeldet werden kann, darüber wollte die Sprecherin der Schatzgräber entgegen anderslautenden Meldungen nicht spekulieren. Verschiedene Medien hatten das Grabungsteam in den vergangenen Tagen mit den Worten zitiert, dass bereits innerhalb der ersten Woche mit entscheidenden Ergebnissen zu rechnen sei. Focken hingegen erklärte am Dienstag, dass es keinen konkreten Zeitplan gebe. Schließlich sei das Team auch ständig damit beschäftigt, den Ort der Grabungen abzusichern, da immer wieder neues Erdmaterial nachrutsche. |
Lucius, ich habe doch hier geschrieben das sie alles dicht machen! Wegen der Konferenz nur in polnisch... das wurde aber auch nirgends erwähnt....
Also muss ich aus dem Haufen wieder Infos ran holen: Das sind erst die ersten Stundenunserer Arbeit, also können wir noch nicht von wahnsinnigen Effekten sprechen. Das sagte am ersten Tag der Arbeiten an den 65 Km der Pressesprecher der Entdecker/ Schatzsucher, Andrzej Gaik. Man kann den Tunnel nicht in vier Stunden freilegen, fügte Piotr Kopper hinzu. Ich übersetze jetzt nicht alles, was ich heute schon an Informationen geschrieben habe- nur die neuen Infos bzw. Infos wie XYZ sie sieht.. Nach dem sie bei der ersten Stelle bei 4,7 Metern auf einen „starken“ Felsen gestoßen sind und dieser ohne Presslufthammer nicht weiter abgetragen werden kann, haben sie die zweite Stelle um 15 Meter verschoben. Als Sie in 5 Metern Tiefe gearbeitet haben, sind sie auf unterschiedliche Materialien gestoßen. Ein Geologe hat das bestätigt (denke das will Piotr Kopper genau so sagen). (Hier zwischen eine Info von Gazeta Wroclawska- aus dem Liveticker) 16:58: Heute wurden die Arbeiten an der zweiten Stelle beendet. Es wurde eine tiefe von 7 metern erreicht. Erst hat sich eine gemischte Gesteinsbrocken mit Erde gezeigt und ein Moment später blanker Felsen. – wir erinnern uns das die erste Stelle auf dem blanken Felsen endete. Hier gehen weiter die anderen Aussagen von XYZ: Sie gehen von Tagen und nicht Stunden aus- bis , in Etappen, der Tunnel freigelegt wird. Es sollen vier Stellen untersucht werden. Gleichzeit wird die Bucht unten gesäubert. Dort wollen sie die deutsche Bahninfrastruktur finden. (Bei den Gesichtern auf den Fotos, als die Stelle nochmal Untersucht wurde gestern?) Fang schon mal an zu sparen :( Bin kein Experte - bzw. geht mein Wissen fast gegen Null was Bodenradar angeht... aber könnten die Anomalien durch den Felsen verursacht worden sein? |
Angeblich wurde gestern zum Geräteabgleich eine Referenzmessung an einem bekannten und vermessenen Stollen/Tunnel durchgeführt.
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Wie gesagt, hab keine Ahnung- deshalb nochmal die Spinnerei ;-)
Gibt es (dort) Materialien im Boden (im Felsen) die eine Bodenradaruntersuchung stören könnten? Eine Referenzmessung auf anderem Gelände , anderer Fels etc. Neugierigerer weise nachfragend. |
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Angeblich soll morgen Live berichtet werden.Hier die Meldung.Mal abwarten.
Am Mittwoch, den Beginn der Arbeiten ca. 8 Stunden Explorers wird morgen am 65. Kilometer nach 7. Arbeiten mit schweren Ausrüstung erscheinen etwa eine Stunde 8. Morgen zu beginnen, werden wir mehr über die Pläne Entdecker und Ort der nächsten Ausgrabungen wissen. Wir werden von den frühen Morgenstunden vor Ort sein und freuen uns auf die Live-Sendung auf GazetaWroclawska.pl |
:sleep:sleep
:clap Leute, jetzt hab ich hier zig Seiten vom heutigen Tage lesen dürfen müssen ... :rolleyes: Und?? Gibt´s was Neues?? Nö. Außer das sich eine vermeintliche Forscher-Elite vollends zum Deppen macht ... :clap Vorn dran die Dame mit den 5.000 Volt im Deckhaar ... gleich danach alle anderen, die sich da neben den beiden (Er)Findern mit einhängen ... Wollen wir mal kurz die vergangenen fast 90 Seiten rekapitulieren??? "Referenzmessungen", extra nochmal gemacht?? ... das hätte längst - und immer und immer und immer wieder - gemacht werden müssen. Andere Geräte??? Andere Fachleute?? ... deren Reputationen gehen ebenso den Bach runter. Ohne auf die Technik einzugehen - einfach mal ein Blick auf den ORT!! Wie war das noch?? Wie hoch stand diese "Kuchenrolle", als Tunnel verkleidet in der Landsachaft?? So schön mit direktem Größenvergleich mit der Bahnlinie davor, ab und an auch mal mit nem neuzeitlichen Zug dazu?? Wir redeten mal über ne Tiefe von ca. 10 Metern!! Bzw. Höhe des Bahndammes an sich ... Und - so ich das richtig sehe - baggern die genau DA drin rum, oder??? Und nun wird bei "Stelle 1" in 4,70 m Tiefe so komischer Fels gefunden ... An "Stelle 2" trifft man in 5 Metern Tiefe "unterschiedliche" Materialien. ... was sogar ein Geologe (!!) erkannt hat. Bravo!! Hat jemand freudig von Betonbrocken berichtet??? Ich glaube nicht ... (DAS wäre ja wenigstens mal ETWAS gewesen ...) Und an "Stelle 3" trifft man in 7 Metern Tiefe - bzw. noch etwas tiefer - überraschenderweise wieder auf "blanken Felsen" Na sowas ... Und?? Was sagt uns das?? WIE sieht noch ein halbwegs normaler Eisenbahntunnel aus?? Zweigleisig - wie damals verkündet, wg. mir aber auch eingleisig- Die HÖHE des Tunnels wird keine andere sein ... 4 Meter?? Im Tunnelprofil, halbrund? ... nein, es sind mindestens 6 Meter. Bis zur Firste. Und wir rechnen. Nur mit unseren 4 Metern. 4 Meter plus die 4,7m Meter Baggerloch bzw. 7 Meter Baggerloch. Macht 8,70 - oder 11,70 m Tiefe, in der sich die Firste des Tunnels befinden müßte. INNEN. DAZU muß man allerdings noch die Deckenstärke des Tunnels rechnen ... Und es glaubt doch niemand, daß da jemand einen Tunnel in einen Felsen buddelt, einen Hohlraum schafft, der am Ende nur von vielleicht einem Meter Fels überdeckt wird. Also Deckenstärke 1 m ... Wenn dem so wäre, also 1m Decke, dann wäre es billiger gewesen, sicherer UND schneller, den Tunnel gleich im offenen Graben zu bauen und mit ner Betondecke oder Mauerwerksgewölbe zu überdecken. ... wurde damals sicher wg. der Tarnung gegen Sicht von oben nicht gemacht ... ( :iron ) Also zu den 8,70 (minimalste Höhe) käme noch die Deckenstärke dazu ... - 9,70 m Schon sind wir bei der Gesamthöhe der "Kuchenrolle" Nehmen wir die 11,70, landen wir bei fast (mind.) 13 Metern ... Und nun?? Am Ende liegt das Gleisbett Unterhalb des außen vorbeilaufenden Gleiskörpers?? Wie kam der Zug auf kürzestem Wege dann "runter"?? Stufen?? :eek :D ... und dann wird da monatelang geplant, ein toller Bagger hervorgezaubert - und man scheitert am Nichtvorhandensein eines Baggermeißels???? Ging es ursprünglich nicht mal um die Suche nach nem Tunnel? So mit Fels oder Beton? Und dann kein passendes Werkzeug???? Na, Prost Mahlzeit!!! Und um das zu dokumentieren, braucht es dann >50 Presseteams. Samt sogar ner Deutschen Schatzsucherzeitschrift ... Das Goldfieber muß echt groß sein ... ;) Da schaut Euch morgen mal LIVE die hochroten Köpfe und wirren Ausreden an ... Ich geh dann schon mal in die Garage - nen wohlschmeckenden Besen aussuchen ... ;) Gruß Jörg |
Ich habe die Lösung! :yeap
Das gesamte Bauwerk ist natürlich über die Jahre, Aufgrund des hohen Eigengewichtes, abgesackt! Daher der geringe Höhenunterschied :clap |
Zitat:
Nur daß das Gold hierbei nicht im Zug steckt, sondern in den Taschen des interessierten Publikums, welches NICHT vor Ort sein konnte... Wieviele Klicks hatte dieser Thread nochmal gestern abend??:D |
Pünktlich zum Jahrestag steht die feierliche Entdeckung an, Christel sei Dank!
:clap:clap Im August 2017 bekommen wir dann eine Auflistung der Schätze Gruß Yaeger |
Jetzt wollen Sie es wirklich wissen. Heute wird bis in 14 Metern tiefe gegraben.
In der Nähe der Brücke |
Mal abwarten.Wird wohl der reinfall von Schaffhausen.
:D:D |
Den Livestream wird es nicht geben:( https://www.youtube.com/watch?v=yni3...ature=youtu.be
Zitat Christel: Zitat:
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Moin !
Auf n24 wird auch kontinuierlich berichtet. Gruß Hubi |
Gestern haben sie laut dem Geologen auch alte Porzelanfragmentte vermischt mit Steinbrocken im einen der Löcher gefunden. Also war der Bereich auch aufgeschüttet worden.
Der Geologe sagt, das es auf dem Gelände Bereiche gibt die Aufgeschüttet wurden und Bereiche die unberührt sind. Jetzt fällt den auf einmal ein, dass wegen den Lichtleiter und Kabeln der Eisehnbahn die dort verlegt sind, der Bahndamm nicht komplett durchgebaggert werden kann. Sie arbeiten gleichzeitg auch an dem Bereich der Schienen. |
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