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Das 3D-Radargramm zeigt zumindest eine sehr auffällige Anomalie, die tatsächlich der Messung eines Stollens ähnelt! Wie die nun in diese Auswertung reingekommen ist und auf welchem Weg sie nach der Messung noch wesentlich weiter "aufgehübscht" wurde, ist allerdings erst einmal fraglich! Einen "Panzerzug im Stollen "daraus zu interpretieren halte ich allerdings für erst einmal zweifelhaft bis relativ unseriös,...ausser ich habe die absolut todsichere und auch passende "Sterbebett-Story" zu genau dieser Mess-Stelle! |
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:clap Die Hoffnung stirbt zuletzt! :brav: |
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:eek
Respekt! :clap Die gemalte Tunneltür entspricht ja schon ganz der aktuellen landestypischen Gestaltung solch historischer Stätten ... :clap Und ihr Text zum Tunnel ist ja schon fast als sensationell zu bewerten ... ( :clap ) ... wenn das mit all den Angeboten auf ihrer Seite auch so funktioniert wie dargestellt - Glückwunsch. Nicht jeder schafft es, aus dem Hobby einen Beruf zu machen. Bleibt nur die Frage: Fängt man mit dem Programm Stammgäste - oder werden das für die jeweiligen Teilnehmer reine Einwegveranstaltungen ... :rolleyes: Die Radarbilder? ... schlimmer als ich dachte. Sorry, aber für mich stimmen die schon allein von den Proportionen her nicht ... :rolleyes: Vorschlag: ... alle Experten aus sämtlichen verlinkten Berichten der letzten 23 Seiten dürfen sich wg. mir bis zur Freilegung des Zuges auch weiterhin Experten nennen. Nach Abschluß der Suche dürfen sie sich zur Belohnung das Wort Experte auf die Stirn tätowieren lassen. Damit es auch jeder mit ohne Lesekenntnisse auf Anhieb erkennt ... :iron Der Ruhm verfliegt doch sonst immer so schnell ... Gruß Jörg |
Was ich mich die ganze Zeit frage ist, wie lavieren sich die ganzen Oberpappnasen aus der Sache mal raus wenn auffliegt das die Nummer getürkt war? Ich denke über die Geschichten dann kann man ein eigenes Buch schreiben.
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Wer keine Ausrede weiß ist es nicht wert Rot zu werden. (nicht von mir) Gruß U.R. |
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:freu Na,gerade die habens "doch schon immer gesagt"!
Mir persönlich erscheint Hr. Fockens Stelle doch etwas unwahrscheinlich. Wie schon selbst geschrieben,wäre da ein technologischer Aufwand sowohl beim Bau als auch bei der Tarnung notwendig gewesen,der 3/45 einfach nicht mehr gegeben war. Die zitierten Askania-Schutzbauten liegen allesamt aus Tarnungsgründen am Anus der Welt. Direkt an der Hauptverkehrsstrecke,mitten im Ort,in Sichtweite eines Bahnhofes hätte es sicher Zeugen sowohl vom Bau als auch von der Tarnung gegeben. "Riese" ist was anderes. Das waren stille Seitentäler,die man komplett für Außenstehende sperren konnte. |
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