Schatzsucher.de

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-   Schätze (http://www.schatzsucher.de/Foren/forumdisplay.php?f=109)
-   -   Zug mit Gold im Stollen gefunden? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=87441)

Sorgnix 28.08.2016 12:00

:give me a


Es REICHT!

Ein JEDER, der hier noch der Meinung ist, seinen wohlmeinenden Kommentar zum GOLDZUG abgeben zu müssen, der tue dies.

BEACHTEN sollte er jedoch, ob nicht manch geniale Erkenntnis hier nicht schon auf den vergangenen 106 Seiten binnen des GANZEN letzten Jahres nicht schon mehrfach preisgegeben wurde ...
99 % der "Experten" sind JETZT einfach zu SPÄT!! :p

Es ist keine große Kunst, NACH dem Spiel tolle Kommentare zum Spiel abzugeben. Besser wäre es vielleicht gewesen, seine Analysen VOR Spielabpfiff zu erarbeiten.
Wer die 106 Seiten noch einfmal liest - ja, Zeit ist erforderlich - der wird vielleicht erkennen, WEM er hier in Sachen Praxis und Erfahrung vertrauen kann ...


Und unsere unverstandene-Persönlichkeiten-Abteilung wir SOFORT Ihren Kleinkrämerstreß einstellen und z.B. PN nutzen.
Ansonsten ist hier erstmal FEIERABEND.


Danke
Jörg

Lucius 28.08.2016 13:46

Die abschließende Pressekonferenz, synchronisiert von Ch.F.
https://www.youtube.com/watch?v=5LFC-ZmVKQ0

U.R. 28.08.2016 16:53

XXXXXX


:grml

Verweis auf Beitrag 1081 ...

Sorgnix - 00:10

Kalle Wühlkelle 16.09.2016 15:41

Mit Verweis auf den 21.12.2015, 00:43
Zitat:

Zitat von Kalle Wühlkelle (Beitrag 879159)
1945 bis 2015...

Kein Bernsteinzimmer, kein Panzerzug, kein Nazischatz...
70 Jahre lang nur heiße Luft und Märchenstunden, rostiges Kriegsgerät und sonst gar nix.:sleep
.....

Der Kalle

Kann man diesen unsäglichen Thread nicht mal endlich schließen?!!!

Der Kalle

samson 16.09.2016 16:39

Zitat:

Zitat von Kalle Wühlkelle (Beitrag 901256)
Mit Verweis auf den 21.12.2015, 00:43


Kann man diesen unsäglichen Thread nicht mal endlich schließen?!!!

Der Kalle

Warum? Du bist doch (fast) der einzige, der hier noch schreibt. :suspekt:

Plato 16.09.2016 17:08

Das Thema wird vorerst nicht geschlossen.

@Kalle Wühlkelle
Einfach den Thread ignorieren und nicht weiterlesen.

LG,
Stephan

sept.sev 16.09.2016 17:13

Spannend wars alle mal.

mun_depot 16.09.2016 18:00

"Wir kommen mit dem Bagger nicht an den Tunnel ran"
"Wir werden zwei Monate bohren"
... es geht also weiter! :yeap

sept.sev 16.09.2016 19:32

Dann bleibt es spannend.

Eisenknicker 16.09.2016 21:03

Es bleibt noch spannend, den ich möchte mir meine zehn Euro nach dem Endergebnis abholen :D

"Wir haben 3500m³ Erde ausgegraben und wegbewegt.

Die Arbeiten haben 10 Tage gedauert.

Es waren 64 Personen direkt beteiligt und 35 Personen indirekt.
Wir haben an etwas ungewöhnlichen Teilgenommen, schade, dass in der ersten Etappe es nicht direkt gelungen ist das Geheimnis des km 65 zu lüften.

Genauso wie in einem Fußballspiel braucht man manchmal eine Nachspielzeit um ein Ergebnis zu bekommen.

Wir haben 55% des geplanten durchgeführt. Den Rest werden wir mit einer anderen Technik und Tiefe durchführen.

Den genauen Ablauf unserer Unternehmung werden wir in den nächsten Wochen publizieren.

Wir ergeben uns nicht, wir kämpfen weiter
"

Auf der XYZ Webseite gibt es ein Video über die durchgeführten arbeiten. (Musik etwas zu laut) - polnisch braucht man fast nicht um alles zu verstehen.

http://xyz-spolkacywilna.pl/?p=560


Nur so neben bei- ist es wirklich so, dass von dem Gebiet keine 2 WK Luftbilder zu bekommen sind oder hat XYZ nicht richtig nachgeschaut-Frage an die Experten?

mun_depot 16.09.2016 21:26

Unerschütterliches Selbstvertrauen audiovisuell in Szene gesetzt. Eigentlich möchte man ihnen den Erfolg irgendwie gönnen, damit sie der Blamage entgehen. Wird aber wohl nichts daraus werden.

In welcher Tiefe sollte denn nach XYZ die Sohle des Tunnels denn sein? Bisher war das doch eher auf Bahnstreckenniveau gedacht, wenn man die Phantomzeichnungen anschaut. Das würde ja theoretisch für einen versteckten Tunnel auch Sinn machen. Zweifel, ob die vorhandene Böschungshöhe für einen Tunnel ausreicht, hatte ja auch schon Sorgnix geäußert.

Nun wollen sie noch tiefer bohren. Bis wohin denn?

Eisenknicker 16.09.2016 21:42

Sorgnix hat in der Sache vollkommen recht, die Steigung für Züge... das funktioniert nicht!
Irgendwann, nach dem Misserfolg, sprachen sie von seismischen Untersuchungen bzw. 20-30 Metern (so aus dem Gedächtnis)... Aber ich bleibe am Ball. Gibt ja nicht so viele Schatzsuchergeschichten- fast Live - lol

Eisenknicker 21.10.2016 22:09

Teilübersetzung " ziemlich frei und nicht Wort-für-Wort!

Die Herren von XYZ versuchen noch zu Bohren- bis zu 30 meter tief. Dafür brauche sie wieder Genehmigungen (denke die wollen die seismische Untersuchung durchführen)- das ganze soll 140.000 Zloty kosten...

Herr Gaik, der Pressesprecher von XYZ und ein passionierter Sucher der Geschichten die es da Gibt (20 Jahre) sagt auf Nachfrage was er denkt bzw. meint zu wissen. Es ist das "Breslauer Gold" . Die Bevölkerung sollte vor der Umschließung der Festung Breslau ihre Wertvollen Sachen abgeben um diese Aufzubewahren und es soll aus Breslau heraus gebracht worden sein.
Auf Nachfrage wie viele Stellen es gibt 40, die vermutet/ "Zeugen" nennen. Für die Banken Gegenstände gibt -es nur 2 vielleicht 3 Plätze.
Bereich 61 bis 65 km (der Bahnlinie) und das ganze Gebiet des Eulengebirges- das ist das Gebiet um Hirschberg. Diese Gebiete sollte man untersuchen- das ist der Bereich wo wahrscheinlich der Zug versteckt wurde.

Aber es gibt auch alte Stollen dort, da konnten einfach die LKWs reinfahren.... Am wahrscheinlichsten wurden da die Sachen vom Professor Günter Grundmann (oder so..). versteckt und kein Gold. Er hat an annähernd 100 Plätzen "Sachen" versteckt die aus Europa stammen. Ca. die hälfte wurde schon gefunden aber ein hälfte ist noch nicht gefunden. Das können Gegenstände aus polnischen Museen sein. Es wird hier da nach gesucht aber wer weiß schon wirklich was...Viele vermutete Bereiche wurden schon abgesucht und es wude nichts gefunden- aber es wird weiter gesucht.
Reporter Fragt nach ob nicht unter der kommunistische Herrschaft nicht doch schon Verstecke gefunden sind und von Moskau abgeholt wurden bzw. geteilt wurden und wir suchen heute nach diesen Sachen.

Er sagt: so was gab es wirklich. Es wurden in den 70er Jahren Untersuchungen des Bereichs Riese durchgeführt durch einen polnischen Militär angehörigen, er ist heute ein Rentner. Er sah wie damals ohne irgend eine polnische Genehmigung (in der nähe gab es einen russischen Stützpunkt) russische LKWs im Riese Bereich.
In den 60 er Jahren wurden dort die NS Verbrechen untersucht und in diesen Gruppen war immer ein sowjetischer Geheimdienstler- getarnt als Reporter- dabei.
Die Russen haben hier do viel weg Geschäft- da könnte man ein Buch drüber schreiben (Fabriken etc. z.B. für künstliche Treibstoffherstellung). Aber sie haben auch planlos hier agiert. Deshalb haben wir die Hoffnung das sie nicht alles gefunden und herausgeschaut haben.

Er sagt das sieben Objekte- die nicht fertig wurden- bekannt sind- aber was ist mit den evtl. fertigen die unentdeckt sind. Keiner weiß so wirklich was da gemacht wurde und wo für die Objekte gebaut werden sollten...

Also: alles kann und nichts muss-aber der Tourismus muss ja aufrecht erhalten werden - Eisenknicker

https://www.youtube.com/watch?v=XnXhmYAi5M0

Strand Sucher 25.10.2016 04:25

https://www.facebook.com/Das-Geheimn...4072740756316/

Adam Friedrich 26.10.2016 00:48

Hallo liebe Foren Mitglieder.

In den Kommentarbeiträgen auf You Tube zu der Dokumentation - ZDF-History: Was ist dran an Hitlers Goldzug - ist ein Interessanter Kommentar von „ Konzertbesucher“ angehängt.

Vielleicht weiß der ein oder andere hier der mit den Örtlichen Gegebenheiten vertraut ist ob diese – weniger Unspektakuläre Erklärung – als solche möglich ist!

Nachfolgend der Text im Original:

„Ein sehr interessanter Bericht. Leider haben sich die Autoren nicht mit der schlesischen Eisenbahngesichte fefasst. Der gesuchte Tunnel ist der alte Sorgauer Tunnel, ca. 800m lang. Er durchfährt den Berg. Namhafte Fabrikanten wünschten sich jedoch eine Bahnstation Sorgau, späterer Name Nieder Salzbrunn. In den Berg wurde ein Einschnitt eingebracht (Fels abgetragen) und der Bahnhof errichtet. Der Tunnel blieb erhalten, wurde von Güterzügen befahren ohne den Bahnhof Sorgau zu berühren. In den späten 1930er Jahren wurden durch den Tunnel KZ-Häflinge transportiert ohne den Bahnhof berühren zu müssen. Diese Hätlinge wurden unter dem Schloß Füstenstein zu Errichtung eines Führerhauptquartieres gebraucht. Über eine Gleisverbindung, heute noch sichtbar, fuhr der Zug über eine Verbin dungsstreckein den Berg unter Schloß Fürstenstein ein. Der jetzt geortete Fahrstuhlschacht auf Schloß Fürstenstein führt zu dem Stollen, der als Füherbahnhoif vorgesehen war. Es bleibt abzuwarten, ob die Autoren gemeinsam mit ihren polnischen Kollegen und Verwantwortlichen den Tunnelmund unter Schloß Fürstenstein öffnen lassen, um das eventuell letzte Geheimnis von Fürstenstein zu lüften.“

Eisenknicker 26.10.2016 12:30

Der Text ist ähnlich von einem Max Sondre der auch den oben Erwähnten Film Kommentiert.
"
Stimmt, als richtig, Konzertbesucher schreibt.
Warum die Polen das nicht wissen, ist mir schleierhaft.
Da fällt mir wieder der Ausdruck "Polnische Wirtsschaft" ein."


"Der Zug steht im alten Sorgauer Tunnel, angelegt im 19.Jahrhundert. Zu der Zeit als Sorgau keinen Bahnhof hatte. Erst einflussreiche Fabrikanten aus der Gegend finanzierten den Bahnhof Sorgau, der später den Namen Nieder Salzbrunn erhielt.
Sie ließen Bergmassiv abtragen, noch heute erkennt man die in einem Einschnitt zwischen den Felsen verlaufende Bahnlinie."

Nazi Zug in Polen gefunden - Suche nach Gold-Schatz geht weiter
https://www.youtube.com/watch?v=N4fBQ8uu5LA

Bezüglich des Films ZDF-History: Was ist dran an Hitlers Goldzug

Ist Frau Focken schon dran an dem Thema :eek:rolleyes:
Sie Fragt dort nach Quellen der Infos:

"Hallo Konzertbesucher. Bitte um kontakt wegen dieser Infos. an c.focken@private-historiker.de Wo hast du diese infos her
Gruß Christel Focken.... das ist die Bunkerchristel die am Tunnel mitgräbt.... Danke"

Was soll ich da zu sagen... am besten nichts.

Eisenknicker 01.11.2016 21:12

Das Thema XYZ und Goldzug stirbt noch nicht.
In einem Interview mit Piotr Kopper , gab dieser bekannt das be vor Bohrungen durchgeführt werden, erstmal drei andere Methoden davon einem Institut angewendet werden- um die bestmöglichen Positionen für die Bohrungen zu bestimmen (ja ich weiss- wissen die immer noch nicht...)
Wie er sagt war die Hoffnung was zu finden mit der Erlaubnis 6 meter tief zu graben gross, jedoch konnten Sie auch, auf Grund des Felsens nicht überall weiter machen. An Ihre Zeugenaussagen glauben sie weiter.

Ein abtragen des Felsens hätte den Hang zu der Eisenbahnstrecke instabil werden lassen können.

Folgende Methoden sollten vor der Veröffentlichung dieses Videos gemacht werden:

Wiederstandsmessung im Boden
Mikrogravimetrische Untersuchung
Die dritte Methode kann ich leider nicht übersetzen.

Alle Methoden werden an den gleichen Profilen (Stellen) durchgeführt.
Bei Stellen die mindestens zwei Methoden erfolgversprechendes Anzeigen wird gebohrt.

Das andere drum herum im Video lasse ich aus.

Quelle ist hier: http://www.zloty-pociag.com/artykul/...g-coraz-blizej

Eisenknicker 28.11.2016 22:28

Gibt wieder kleine Neuigkeiten. In den letzten Tagen ist in der nähe des Untersuchten Gebiets am 65 km - jedoch nicht da wo gegraben wurde- zu einem Absacken der Erde gekommen. Dort sind jedoch die Baumaschinen drüber gefahren.
Laut Tadeusz Slowikowski hat er früher schon XYZ diese Stelle als untersuchungswert beschrieben, jedoch haben Kopper und Richter diesen Vorschlag nicht angenommen.

Taseusz Slowikowski soll in Besitz von Kopien sein, aus denen hervorgeht das zwischen 29 April und 15 Mai 1929 durch Deutsche dort 50 Bohrungen 12 Meter tief durchgeführt wurden.
Die Frage die gestellt wurde ist, wofür haben die so ein teuren Aufwand getrieben und es ist anschließend mit dem Gelände nichts passiert.

http://www.gazetawroclawska.pl/zloty...ia,11503303/2/

Eisenknicker 29.11.2016 12:34

Herr Kopper dementiert das ganze, er sagt es währe eine Grabungsstelle...die jetzt nachgesackt ist.


hmmm weiss nicht so genau- der Baum währe dann da doch wahrscheinlich vorher abgeholzt worden?

http://www.zloty-pociag.com/artykul/...dla-sie-ziemia

torstenk 13.03.2017 16:58

http://www.sz-online.de/nachrichten/...r-3634164.html

Walbrzych. Die Suche nach dem ominösen Goldzug nahe dem polnischen Walbrzych (Waldenburg) geht weiter.



Nach längerer Pause soll am Kilometer 65 der Bahnlinie Wroclaw-Walbrzych die Suche nach dem Panzerzug mit dem verschwundenen Nazigold wieder aufgenommen werden. Das haben die Initiatoren der Aktion, Piotr Koper und Andreas Richter, gegenüber polnischen Medien erklärt. Die beiden hatten sich im August 2015 an polnische Behörden gewandt. Angeblich hatte ein Deutscher ihnen berichtet, dass er 1945 beim Verstecken eines solchen Zuges dabei gewesen sei. Seitdem herrscht Goldgräberstimmung im Nachbarland.



Gefunden wurde bislang nichts. Bei den Arbeiten am genannten Bahnkilometer im August vergangenen Jahres war es fast 70 Helfern nicht gelungen, einen Tunnel oder einen versteckten Zug zu finden. Nach eignen Angaben waren dabei 3 500 Kubikmeter Erde ausgehoben worden, bei den zehntägigen Arbeiten Kosten von 140 000 Zloty (rund 32 000 Euro) angefallen. Laut Koper war man sieben Meter in die Tiefe vorgedrungen. Die Arbeiten wurden komplizierter, nachdem man auf Gestein getroffen war, das wegen möglicher Schäden an der nahen Bahnlinie nicht durchbrochen werden durfte.



Nun aber schöpfen die Schatzsucher Hoffnung aus neu vorliegenden Suchergebnissen mit dem Georadar. Sechs voneinander unabhängige Teams hatten das Terrain gescannt und dabei Anomalien festgestellt, die auf das Vorhandensein von Hohlräumen hinweisen könnten. Unter wissenschaftlicher Begleitung von Geophysikern sollen nun aufwendige Kernbohrungen bis zu einer Tiefe von 20 Metern vorgenommen werden, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Beim Bahnbetreiber PKP wurden bereits die Genehmigungsanträge eingereicht. (kpl, ihg)

Eisenknicker 13.03.2017 21:01

Gerade 6 Stunden aus dem Flieger raus (kleiner Urlaub) und dann diese Nachricht. gebt mir Zeit die erste Quelle zu finden und dann denn richtigen Konsens wiederzugeben. kann jetzt aber schon bestätigen das Herr Kopper Aussagen zu neuen Untersuchungen abgegeben hat.
(Soundfile)

http://dziennik.walbrzych.pl/zloty-p...badania-65-km/

Eisenknicker 14.03.2017 20:59

Ich habe mich etwas durchgelesen durch die polnischen Medien.
ich gebe nur das wieder was Kopper gesagt hat, bzw. wo drauf hingewiesen wird was er gesagt haben soll. Die Auffrischung des vorhergegangenes lasse ich aus.

http://www.walbrzych24.com/1-wiadomo...-sklada-lopaty

Wznowimy badania wiosną, czyli już niedługo. Ich zakres będzie dość szeroki, obejmie prawie 2,5 ha, chcemy go przebadać do głębokości 20 metrów. To będą wyłącznie metody geofizyczne, bezinwazyjne, nie będziemy kopać, wiercić, ani wycinać żadnych drzew - mówi Piotr Koper.

Piotr Koper: "Im Frühjahr werden wir die Untersuchung wieder neu aufnehmen, also schon bald. Dieses gebiet wird ziemlich groß, es wird fast 2,5 Hektar betragen, wir wollen dort bis zu der Tiefe von 20 Metern Untersuchen.
Das wird ausschließlich eine geophysische Untersuchung, ohne Bodeneingriff, wir werden nicht graben, bohren, und auch keine Bäume fällen"



Hier geht es um den neuen Partner /Firma die helfen soll bei der geophysischen Untersuchung:

- Nawiązaliśmy współpracę, ale na razie mamy embargo na przekazywanie informacji. Kiedy już rozpoczniemy badania o wszystkim poinformujemy - tłumaczy odkrywca.

Piotr Koper: "Wir haben eine Zusammenarbeit organisiert, aber zur Zeit gibt es ein Embargo/ Vertragsklausel des neuen Partners bezüglich Herausgabe von Informationen. Wenn wir die Messungen Beginen werden wir über alles Informieren."

http://dziennik.walbrzych.pl/zloty-p...badania-65-km/
(Soundfile)

Die seismographischen Untersuchungen kommen leider im Moment nicht in Betracht (Kosten?)... Wiederholung der schon oben geschriebenen Aussagen... Wenn das Felsgestein ab der Grenze von sieben Metern anfängt, dann würde ein im Fels in dem ein gehauener Tunnel währe mindestens in 12 Metern tiefe betragen, dazu die Deckendicke und "Naklad" da müssen wir ungefähr 20 Meter haben um überhaupt irgend welche Tätigkeiten zu starten.
(Verstehe ich nicht ganz aber im Prinzip sagt er, sie brauchen eine Untersuchung die bis zu eine Tiefe von 20 Metern Aussagekräftig ist (?) )



Er soll gesagt haben das sie eine Bodenwiederstandsmessung durchführen wollen. (denke Geoelektrik)

Sorgnix 15.03.2017 03:33

och bitte ...

Warum wärmt Ihr diese "Sensation" denn wieder auf??
War doch schon so schön schon beerdigt, in der Versenkung verschwunden ... :rolleyes: ;)


Da ist NIX - und da war NIX! ;)


irgendwo auf den vergangenen 111 Seiten hab ich ja auch mal kurz dazu geschrieben ... ( :iron )


Diese "Experten" sollten sich doch einfach (bzw immer noch!!) an ihren eigenen
Anfangsmeldungen und Erkenntnissen messen, ihren bunten Bildern, den hieb- und
stichfesten Beweisen und glasklaren Verortungen ...

... und jetzt kommen sie wieder mit neuen Meßreihen ...
Am Ende wieder mit tat- und fachkräftiger Unterstützung von Christelinska Fockenska ...


20 m Tiefe. Da soll irgendwo der Boden des Tunnels, die Gleise sein ...


WIE kommen die Gleise bzw. der Zug denn dahin??
Man schaue im Netz auf das Thema "Bahnstrecken und Gefälle"
Danach im Detail "Steilstrecken". (war hier schon Thema!)
... die Länge der Zufahrt zu der Tunnelsohle, die kann man dann ja selber mit dem Taschenrechner ausrechnen ...
Wenn das Goldfieber nicht die letzte Kohle für die Batterien geraubt hat ...

... erst war der Tunnel bzw. Zug einfach nur vergraben - jetzt am Ende eine
komplette Zufahrtstrecke auch noch? Die cbm rechne man mal ... :D


Nacht!
Jörg


P.S.:
... es sei denn natürlich, das Ding wäre als Zahnradbahn da runter ... :D

... oder das Orakel aus dem Jonastal tritt auch noch auf den Plan, und berichtet
von nem Zugfahrstuhl, der in die Tiefe führt - mit exakten cm-Angaben, dem
Speiseplan des Verbergungstages und den Befindlichkeiten des Wachhundes ... :iron
(ganz böser Insider ...)

Frank Enstein 15.03.2017 13:23

Die reden einfach mit den falschen Leuten. Ich kenne einen der lacht sich schlapp weil man ein paar km weiter mit dem Aufwand weit höhere Chancen hätte irgendwas zu finden.

Lucius 15.03.2017 20:13

:freu Ich werde mal Christel den Tipp geben, das nächste Mal vorher dich zu konsultieren...

Frank Enstein 15.03.2017 20:28

Näää, lass mal. Ich bin zu alt für den Scheiss. Ich quetsch mich ja auch nicht mehr mit Jörg durch Lüftungsrohre;)
.

Sorgnix 15.03.2017 22:06

Wenn "sie" hinter Dir steht, paßt Du freiwillig noch ganz woanders durch - aus Panik ... :eek :D :iron

Sorry,
zum Zug fällt mir nix mehr ein ... :rolleyes:


:sorgi

neetro 16.03.2017 11:32

Also Zug hin oder her, ich finds gut, daß der Eisenknicker uns auf dem laufenden hält und sich die Mühe macht, die Quellen für uns zu übersetzen. Danke dafür mal von meiner Seite!

ogrikaze 16.03.2017 14:13

Dito:yeap

Frank Enstein 16.03.2017 15:32

Jo, danke Amigo. Du bist aktuell mein Lieblingspole;) Nach dem Mondkind natürlich;)))))

U.R. 16.03.2017 18:59

Ich bedanke mich auch beim Eisenknicker für die Übersetzungen und den Infos!:brav:

:Proscht für die Arbeit die Du mit uns hast!:clap

Michael aus G 16.03.2017 20:03

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 911147)
Wenn das Felsgestein ab der Grenze von sieben Metern anfängt, dann würde ein im Fels in dem ein gehauener Tunnel währe mindestens in 12 Metern tiefe betragen, dazu die Deckendicke und "Naklad" da müssen wir ungefähr 20 Meter haben um überhaupt irgend welche Tätigkeiten zu starten.

Was ein Quark. In so geringer Tiefe ein Tunnel im Fels? :D

Eisenknicker 16.03.2017 21:14

Man braucht schon ein sehr kleines Schamgefühl um das zu Übersetzen. Ich möchte das aber nicht Bewerten sondern nur über die Suche an sich Berichten- auch wenn Jörg durchaus sehr treffende Argumente schon geschrieben hatte und ich seiner Argumentation sehr wohl folge.

UND ich hatte denn echten Presse Rotz mit Absicht ausgelassen. Wenn man sich anschaut wie die deutsche Meldung war und was Kopper wirklich gesagt hat... die polnische Presse ist aber auch nicht besser Unterwegs :D

Filtern, Filtern, Filtern - zu deiner Frage Jörg: weil es Spass macht und es Kostet nix - ich weiss :crazy

Mog 15.04.2017 22:54

Zitat:

Zitat von TID (Beitrag 898872)
Es erinnert mich sehr an eine andere "Zug in Tunnelgeschichte" aus dem Jahre 2004. Damals sollte es ein Zug gewesen sein, der gegenüber den Zittwerken unter einem Wiesenland verschwand.
Auch dort gab es "Bodenradarbilder", einen Riesenaufwand, gefunden wurde hingegen nichts, außer den obligatorischen Mausertüren.


TID

Hallo TID,

bin durch Zufall auf deinen Artikel gestoßen. Auch wenn der Post nun schon alt ist, aber einige Fragen hätte ich zu deinem obigen Zitat. Woher hast du denn diese Weisheiten wie etwa das es ein Zug sein sollte?? Oder das Bodenradarbilder mit einem großem Aufwand im Jahre 2004 gemacht wurden.Oder das dort ein Riesenaufwand betrieben worden ist aber nur obligatorische Mausertüren gefunden worden sind. Also für reines Hörensagen sind das aber doch schon eine ganze Menge Details.

Gruß Mog

Sorgnix 15.04.2017 23:07

STOP!! :nono

... bitte nicht so eine alte Leiche wie diesen Thread hier mit einer noch älteren Leiche wieder zum Leben erwecken!!

Wenn Dich das Thema interessiert, dann eröffne bitte ein EIGENES - und damit NEUES - Thema
im Forum! ;)

Wenn er es für wichtig erachtet, wird Stefan da sicher drauf anworten.
... allerdings war er vor 5 Monaten das letzte Mal hier online.
Das kann also dauern, da er eher zu denen gehört, die das Internet nicht als
Lebensmittelpunkt betrachten. DRAUßEN forscht sichs weitaus interessanter ...


Thema wäre ja vielleicht "Zittwerke"
... man könnte aber auch eine evtl. hier existierenden alten Thread zur Lokation
suchen - vielleicht gibt´s ja was.

... aus sicherer Quelle kann ich allerdings berichten, daß der letzte Baggereinsatz dort
vor ein paar Jahren auch nur Geld gekostet hat. ( :clap )


Und damit: wir sehen uns im NEUEN Thema! ;)


HIER ist "Goldzug".
... also die andere, erfolglose Geschichte mit "Weisheiten" und Riesenaufwand ... :rolleyes:


Gruß
Jörg

Lucius 16.04.2017 09:27

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Naja, dann werde ich mal NEUE,EXKLUSIVE BILDER vom Goldzug zeigen! :brav:
BRANDAKTUELL vom Karfreitag!! :D
Still ruht der See-ähh Zug...
Im Vordergrund das Sommerloch 2016

(zum Vergleich noch ein Bild vom letzten August...)

Kalle Wühlkelle 07.05.2017 01:03

Kein Nazigold im Zug.

https://www.youtube.com/watch?v=MibJl-moB1Q

Kalle

Lucius 07.05.2017 08:29

:crazy:crazy:crazy

Eisenknicker 16.05.2017 14:02

Wie der örtliche TV Sender berichtet. Fehlt nur noch eine Genehmigung von der Denkmalbehörde und dann können Herr Kopper und Herr Richter in zusammenarbeit mit einer nicht benannten Firma weitere Untersuchungen durchführen. Wie schon vorher Berichtet , werden 3 Methoden verwendet und nur wenn zwei der drei Methoden was aufzeigen wird weiter gemacht.
Sie hoffen das Ssie noch im Mai das durchführen können (hatten wir doch schon mal :rolleyes:)
http://tvwalbrzych.pl/zloty-pociag-b...-jeszcze-maju/

Frank Enstein 16.05.2017 16:11

smutny pieniądze---schade ums geld


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