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-   -   Zug mit Gold im Stollen gefunden? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=87441)

Lucius 16.05.2017 16:49

MWn. agieren sie jetzt getrennt....:rolleyes:

nasenbaer 28.05.2017 19:52

Also wenns stimmen sollte behält Polen das ganze gold samt Zug

als wieder gut machung der Deutschen

Lucius 28.05.2017 21:14

:confused Nasenbaer der Pausenclown ??

Aktueller Stand: Nix Neues. Richter, Kopr und Focken agieren wieder separat.
Die angekündigten neuen Messungen sind noch nicht erfolgt.

Und...das Gravierendste: Der Finanzamt-Parkplatz heißt nicht mehr "Über dem Goldzug" :eek

VR6Treter 28.05.2017 21:18

Der Zug steht nicht in Polen, auch wenn er da kurz war, was wollen die da behalten?

Eisenknicker 01.06.2017 21:57

"auch wenn er da kurz war" - hast du Quellen? :eek:iron
Lucius sagt da schon richtig den Stand an, mehr gibt es nicht im Moment.

Eisenknicker 12.06.2017 07:12

Herr Kopper hat die Genehmigung für das Sondieren des Gebiets von der Denkmalbehörde erhalten - mal schauen wann es dann tatsächlich wieder losgeht.

Zur Erinnerung - diesmal wird ohne Erdbewegungen untersucht. Es werden drei Methoden verwendet und nur wenn mindestens zwei Methoden etwas anzeigen wird das für Hr. Kopper interesannt sein um dort dann weiter anzusetzen.

Frank Enstein 12.06.2017 07:45

Getretener Quark wird breit, nicht stark... ;)
.

sokrates 12.06.2017 15:06

Zitat:

Zitat von nasenbaer (Beitrag 914886)
Also wenns stimmen sollte behält Polen das ganze gold samt Zug

als wieder gut machung der Deutschen

Stimmt nicht.
Wenn es sich um Raubgold und Schätze aus Russland handelt, dann hat Polen keinen Anspruch, sondern nur auf den Finderlohn ;)

Frank Enstein 12.06.2017 16:17

Nach polnischem Recht, sind alle Sachen die vor 1945 in die Erde gekommen sind, Eigentum der polnischen Nation. Völkerechtlich diskussionswürdig, aber Status Quo. Noch viel besser, die gefundenen Gegenstände werden automatisch Teil der polnischen Geschichte. :lol:lol:lol (Für die Aufgeregten, das war ein Scherz)

bIauage 13.06.2017 09:46

Also bitte...!!Oliver.Bohm
:nono

dersucher 14.06.2017 15:01

...Das Thema mit dem Goldzug hier ist wie ein Steak...
...Man kann es wenden und wenden, aber wenn es durch ist, ist es durch... :D

bIauage 15.06.2017 10:24

Und dann wirds zäh.....

Eisenknicker 20.06.2017 21:22

Es wird zäh aber gedroht ist gedroht- ich übersetze den weiteren Verlauf!

Nächste Woche starten die Untersuchungen am 65 km der Bahnstrecke Breslau-Waldenburg, wo der Legendäre Goldzug sich befinden könnte. Das Team hat bereits alle Genehmigungen.

Wie der (vermeintliche) Entdecker, Piotr Koper bestätigt, werden die Untersuchungen nächste Woche anfangen und ca. etwa sieben Tage andauern. Diesmal wird das Areal nicht umzäunt.

Die letztes Jahr durchgeführten Arbeiten am 65 km durch XYZ sind nicht gelungen und der Goldzug bleibt vorerst ein Geheimnis. Die (vermeintlichen) Finder ergeben sich aber nicht. Piotr Koper gibt zu, dass sein Fieber (passt am besten :rolleyes:) noch nicht abgekühlt ist und die Hoffnung auf das Finden des Legendären Zuges ist genau so groß wie am Anfang. Es ist ein Vertrag unterschrieben worden mit dem geheimnisvollen Partner, welcher sich verpflichtet hat die Untersuchungen durchzuführen.
Man weiß jedoch nicht wer das ist. Piotr Koper verrät auch nicht wie viel Geld diese Arbeiten kosten werden.

Die Untersuchungen werde mit mehreren Methoden durchgeführt. Die Finder geben an das diese an den gleichen Stellen durchgeführt werden und bei einer Situation wo mindestens zwei Methoden ein ähnliches Ergebnis, an der gleichen Stelle etwas anzeigen, wird es ein Zeichen sein diese Stelle sich genauer anzuschauen.

Quelle: http://www.zloty-pociag.com/artykul/...szlym-tygodniu

Kalle Wühlkelle 21.06.2017 21:02

Zitat:

Zitat von Frank Enstein (Beitrag 915566)
Nach polnischem Recht, sind alle Sachen die vor 1945 in die Erde gekommen sind, Eigentum der polnischen Nation. Völkerechtlich diskussionswürdig, aber Status Quo. Noch viel besser, die gefundenen Gegenstände werden automatisch Teil der polnischen Geschichte. :lol:lol:lol (Für die Aufgeregten, das war ein Scherz)

Wie auch immer...

Man sollte erst mal den Bären erlegen bevor man sein Fell verteilt.

Kalle

Eisenknicker 21.06.2017 21:49

Meiner persönlichen Meinung wird es da kein Fell geben.

Sorgnix hat das mit der Steigung der Gleise ausführlich erklärt.

Nichts desto trotz wurde die gestrige Aussage vom Werbe-Portal eines Hotel Besitzers in Waldenburg (? ... da war doch mal was ...) Zloty-pociag.com durch eine Tageszeitung bestätigt.

Dort steht das die Messergebnisse erst in 3 Wochen ausgewertet und veröffentlicht werden. Es wird während der vor Ort Untersuchungen diesmal auch keine Pressekonferenzen geben.

Ansonsten hat F.E. zu den Sachen die vor 1945 in Polen versteckt wurden recht.

Eisenknicker 26.06.2017 15:29

Wie Radio Wroclaw berichtet ist Herr Kopper zusammen mit einer Firma aus Warschau die spezialisiert ist auf Geophysische Untersuchungen ab heute Mittag wieder aktiv am 65 km.
Da die Erlaubnis von der Denkmalbehörde nur bis ende Juni gültig ist wurde eine Verlängerung beantragt.

http://www.radiowroclaw.pl/articles/...-65-kilometrze

Eisenknicker 27.06.2017 21:06

In dem Link gibt es ein paar Bilder der Kalibrierung und Orientierung der Vermessungsfirma vor Ort.
Die Firma die die Messungen durchführt ist die Przedsiębiorstwa Badań Geofizycznych aus Warszau.


http://www.walbrzych24.com/artykul/3...-65-kilometrze

Sorgnix 27.06.2017 21:17

:yeap

:clap


... diese Chaoten messen genau wieder DA, wo sie letztes Jahr schon Schiffbruch erlitten??

Was wollen sie denn jetzt messen??
Die alten Löcher, die auf Fels bzw. gewachsenem Boden endeten?

Die laufen auf ein- und derselben Erddeponie aus Bauzeiten der Bahnlinie rum,
die ihnen schon letztes Jahr den "Deppen-Pokal" einbrachte ... :clap


noch dazu - natürlich nimmt er nur einen Referenzpunkt mit dem GPS - wird da am
Widerlager der Straßenbrücke rumgemessen ...
also wenn die DA jetzt nicht "Erdbewegungen aus der Vergangenheit" meßtechnisch
nachweisen, dann weiß ich es auch nicht ... :grbl :D

eine Stelle, wo schon zu Bauzeiten des Brückenfundaments die "Sensation" hätte
gefunden und aufgedeckt werden können ... ;)


... wenn sie da wäre :p


Gruß
:sorgi

Eisenknicker 27.06.2017 21:29

Ja Jörg, die Messen genau da wo sie schon mal waren. Das war auch angekündigt ,die Neuerung ist wohl das die Firma nur einen Auftrag haben soll genau nur da zu Messen und nicht mehr drum herum, wie es mal irgendwo geschrieben war.

Es wird aber immer noch geschrieben das es 3 Messmethoden sein werden bis zu 20 Meter tief.

Halte es aber wie du, da wird nichts sein (Steigung der Gleise). Ich hätte Kilometer 61 Untersucht, die eine Geschichte ist genau so gut wie die andere und auch da gibt es einen Zeitzeugen...

Ich bleibe am Ball

Watzmann 28.06.2017 06:41

Natürlich finden die etwas. :neenee
Und wenn es nur das "Sommerloch 2017" ist.:clap

Eisenknicker 30.06.2017 20:59

Nichts wirklich neues an Infos aber Radio Wroclaw hat schon was schönes zusammen gestellt.

Piotr Kopper sagte das letztes Jahr nur 45% des Bereichs untersucht wurde wegen der maximalen tiefe von 6 Meter,

Hr. Tadeusz Słowikowski sagt das sie letztes Jahr einen Fehler machten und freut sich das Piotr Koper weiter an diesem Thema arbeitet. 5 Meter tiefer und sie hätten den Tunnel gefunden sagt Tadeusz Słowikowski.


Also nichts wirklich neues...

http://www.radiowroclaw.pl/articles/...aja-za-wygrana

Kalle Wühlkelle 06.07.2017 17:06

Einfach weitergraben und über die Ergebnisse berichten.
Speicherplatz kostet heute doch nix mehr.

Kalle

Eisenknicker 06.07.2017 21:47

Es gibt zumindest einen hauch an neuen Informationen oder Spekulationen – den Bericht kann ich leider nicht als bestätigt angeben da ich nur eine Quelle habe.
Am Money Pit von Waldenburg wurde fleißig gearbeitet, die Rechnung der Firma, die diese Untersuchungen durchführt, muss ja der Wirt, in dem Fall Spolka XYZ bzw. Piotr Koper bezahlen... und manchem Geschäftsmann dürfte es egal sein wie er seine Zlotys verdient - Hauptsache der Rubel rollt.

Übersetzung:

Haben sie den Goldzug gefunden? Am Kilometer 65 haben die Geophysiker bestimmte anomalien festgestellt.

Die Suche nach dem Goldzug an der berühmtesten Bahnstrecke wurde im Juni am Kilometer 65 wieder aufgenommen. Der private Investor Spółka XYZ Piotr Koper und Andreas Richter kündigten die wieder Aufnahme der Sucharbeiten mittels Messmethoden, an der gleichen Stelle, die bereits letztes Jahr geprüft wurde, wieder an. Diesmal wurden keine Bohrungen oder Grabungsarbeiten durchgeführt. Mit zu Hilfename von drei geophysischen Methoden, sollten die Experten prüfen, ob in dem Untergrund Anomalien auftreten. Die Geophysiker haben dazu (ich kürze hier ab da ich keine Ahnung von denn Thema habe und die richtige Übersetzung ohne Fachkenntnis bestimmt Murks wäre) drei Methoden der Geophysik verwendet.
(Polnisch: Gardient pionowy, Mikrograwimetrię, elektrooporową tomografię gruntu )

An einer Stelle, an der es keiner erwartet hat bei dieser Struktur des Bodens haben wir in 10 Metern tiefe bestimmte Anomalien festgestellt. Aber nur in einer der drei benutzten messmethoden – sagt Marcin Krupka vom Przedsiębiorstwo Badań Geofizycznych in Warszau.

Die Auftretenden Unregelmäßigkeiten sind groß, aber andere Methoden bestätigen uns nicht solche Störungen. In der ersten Etappe der Arbeit haben wir über 1000 Messpunkte aufgenommen, jetzt werden wir uns mit den Ergebnissen beschäftigen. Im weiteren Verlauf werden wir detailliert Gebiete für weitere Untersuchungen bestimmen.

Piotr Koper gab ein Signal (oder gab zu) , dass es jetzt die letzte Unternehmung der Spolka XYZ ist. Wenn es jetzt nicht gelingt den Goldzug zu Orten, „ das wird das Ende sein für die Untersuchungen auf diesem Gebiet“.

Quelle:

http://wdolnymslasku.com/2017/07/06/...ewne-anomalie/

Eisenknicker 09.07.2017 00:07

Die Untersuchung des Geländes wird bis ende Juli verlängert. Probleme bereiten anscheinend der Zugverkehr und die Stromleitung für " mittlere Spannung"

Zusätzlich wird eine vierte Methode an spannenden Stellen angewendet - Konduktometrie

Sir Quickly 09.07.2017 06:27

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 916983)
Zusätzlich wird eine vierte Methode an spannenden Stellen angewendet - Konduktometrie

Raffiniert! Jetzt lösen sie das gesamte Erdreich in Säure auf und prüfen dann anhand der Leitfähigkeit, ob Tunnel und Goldzug drin schwimmen... :clap :suspekt:

Eisenknicker 10.07.2017 12:54

Die Untersuchungen wurden jetzt nach zwei Wochen beendet. Jetzt heisst es warten auf die Auswertung. Nichts desto trotz schrieb Herr Kopper auf seiner Facebook Seite:

"Mam nadzieję, graniczącą z pewnością, że przyniesie nam efekt, o którym marzymy"

Ich habe die Hoffnung, die fast Sicher ist, dass die erträumten Effekte gezeigt werden.



http://wroclaw.onet.pl/zloty-pociag-...iesiac/7mnry2l

Eisenknicker 10.08.2017 22:49

Soll ich oder soll ich nicht....

Da Herr Kopper zu sehr an die Fundstelle geistig gebunden ist nehme ich es da nicht so genau mit!

Die Firma allerdings die, diese Untersuchungen durchgeführt hat braucht zwar noch etwas aber der Cheffe dort sagt das 70% der untersuchten Fläche nix ist. Aber halt nicht 100%. Kopper wird wohl doch noch Bohren- aber warten wir den Schlussbericht der Firma erstmal ab.

Das ganze hat sich verzögert weil eine zweiter Anlauf für die Anomalien bzw. unklare Ergebnisse (?) durchgeführt wurde...

Eisenknicker 23.09.2017 21:01

Doch noch wieder was neues.



Es gibt Ergebnisse der Untersuchungen, es gibt eine Pressekonferenz und es wird gebohrt
Das Theme Guldzug kommt zurück. Piotr Koper hat eine Pressekonferenz ende nächster Woche angekündigt auf der die Ergebnisse der Untersuchungen aus Juli und August präsentiert werden.

"Gestern habe ich die Ergebnisse erhalten" - sagt im Gespräch Piotr Koper, mit dem wir uns am Freitag 22.09 am berühmten Kilometer 65 der Zugstrecke Breslau - Waldenburg getroffen haben. -" Analysiert durch drei unabhängige Institutionen in Breslau, Warschau und Krakau zeigten die Resultate mehr als erwartet wurde. Wir haben 7 Stellen bestimmt, an denen wir Bohrungen durchführen möchten. Geplant sind geologische Bohrungen, welche uns nicht nur eine Antwort auf die Frage ob der gesuchte Tunnel existiert geben sondern auch die geologische Struktur zeigen."
Bevor aber an Bohrungen gedacht werden kann muss Hr. Koper wieder Genehmigungen , Konzessionen und vor allem Geld sammeln.
"Die Ergebnisse der Untersuchungen sind nicht nur Sicher, aber auch durch untermauert durch Namen aus der Wissenschaft , welche - bitte glauben sie mir - keine unbekannten sind in der Wissenschaft"

Informationen über den genauen Termin gibt Piotr Koper noch bekannt.



Quelle: https://dziennik.walbrzych.pl/zloty-...cja-wiercenia/

Eisenknicker 19.10.2017 21:16

Es gibt nach mehreren Verschiebungen doch noch jetzt ein Pressetermin zum aufzeigen der Messuntersuchungen.
Am 26. Oktober um 13 Uhr im Restaurant Apropo´s.

Piotr Kopper lädt im Namen der Gruppe zum Termin ein und ist immer noch enthusiastisch. "Manchmal werden Träume war" schrieb Herr Kopper als abschließenden Satz.

Quelle: http://walbrzych.dlawas.info/wiadomo...ja/cid,13648,a

Unkommentiert will ich das aber nicht stehen lassen!

Die Situation mit 100% sicheren Messergebnissen hatten wir schon zwei mal!
Der Beweis - also der Fund , fehlt dann auch noch am 26. Oktober :rolleyes:

Eisenknicker 25.10.2017 12:03

Wie so oft hat eine Zeitung im Vorfeld der Pressekonferenz etwas erfahren von Hr.Koper und Hr. Gaik - den Pressesprecher der Gruppe.


Die Untersuchung hat ergeben das an sieben Stellen in 20 Metern tiefe irgendwelche Anomalien festgestellt worden sind. Jetzt wird Geld gesammelt um sieben Bohrungen bezahlen zu können die dann 2018 durchgeführt werden sollen - genaueres morgen nach der Pressekonferenz.

http://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/7...BoxLokWrocLink

Frank Enstein 25.10.2017 12:49

Die Kuh muss man solange melken wie sie Milch gibt;)

fleischsalat 25.10.2017 21:21

Es werden sich sicher welche finden, die die 7 Bohrungen finanzieren...:rolleyes:

Sorgnix 25.10.2017 22:35

Zitat:

Zitat von der Überbringer der Nachricht (Beitrag 922296)
Die Untersuchung hat ergeben das an sieben Stellen in 20 Metern tiefe irgendwelche Anomalien festgestellt worden sind.


:sleep:sleep:sleep


... wie war das noch zu Anfang??
Ganzer Zug ...
neuerdings in 20 m Tiefe ...

Da werden sie jetzt wohl den Fahrstuhlschacht gemessen haben ... :eek :D :D :grml :clap


Diese Knalltüten wollen sich mit Gewalt lächerlich machen ... :Weihnacht:
... oder eben weiter melken.
Für Kohle ist sich ja manch einer für nichts zu schade.


Gruß
J.

Frank Enstein 25.10.2017 23:43

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 922338)
... oder eben weiter melken.
Für Kohle ist sich ja manch einer für nichts zu schade.


Gruß
J.

Jemand sollte mal überprüfen ob familiäre Verbindungen zu dem Baggerverleih bestehen der dort gräbt;)!

Eisenknicker 26.10.2017 21:28

Kurzer Status der Pressekonferenz den für eine ausführliche Übersetzung ist es zu spät und ich hatte einen langen Tag.

In der Pressekonferenz sagten die Wissenschaftler das bei ca. 15 Metern
die Dichte des Bodens eindeutig abnimmt und mit einem Gefälle tiefer wird sogar bis zu 30 Meter (@Sorgnix: Gefälle :lol :yeap). Es verläuft ca. 300 - 500 Meter lang. Was typisch währe für ein Tunnel. Die Natur kann da aber auch Überraschungen hervorrufen. Es ist jedoch nicht so ein Phänomen einer Struktur aus der Eiszeit wie letztes Jahr. Die Ergebnisse müssten durch Boden Arbeiten (Bohrungen etc.) verifiziert werden.
Es wurden 7 Methoden angewandt, jede Methode 2 - fach gemessen, 2,5 Hektar wurden Untersucht. bei manchen Stellen haben sogar 5 Methoden angeschlagen.

Hr. Kopper fühlt sich bestätigt und sagt das er an der richtigen Stelle gesucht hat aber nicht tief genug- die Genehmigung war nur bis 6 Meter. Er muss nun mit seinem Team mit dem noch zu gründenden "Fundacja Złoty Pociąg" ca. 100.000 Zloty "einsammeln" um das Projekt "Bohrungen" finanzieren zu können- inklusive Genehmigungen dauert es.


Bunte Bilder:
http://www.radiowroclaw.pl/articles/...rasowa-na-zywo

https://www.wprost.pl/kraj/10083283/...dykolwiek.html


Wenn jemand etwas genauer wissen will soll hier schreiben und ich sehe nach was da so genau gesagt wurde zu verschiedenen Punkten von verschieden Leuten. Es gibt Videos, Tonaufnahmen und Artikel... Alles etwas viel auf ein mal.

Anbei noch eine Seite in der das Interview (in polnisch) mit den Wissenschaftlern gezeigt wird.

http://www.rmf24.pl/raporty/raport-z...-s,nId,2457881

spielvogerl 30.01.2018 22:10

Any news? ��

Eisenknicker 30.01.2018 22:36

Es soll gebohrt werden aber wann ist unbekannt.

Eisenknicker 09.04.2018 12:44

Es gibt zwar nichts neues was Hr. Kopper betrift aber es gibt eine Doku von Discovery.
Ist englisch / polnisch
https://video.wp.pl/i,poszukiwania-z...?ticaid=61b144

Sie vermuten dass eine Eisenbahnstrecke zum Schloss gab. Magnetometer untersuchung; Bodenradar und Drohnenflug als Beweis das unter der Erde auf dieser Strecke etwas 15 meter langes gibt.

Minute 1:30 / 2:30 / 3:25 /

Minute 4:10 wird gezeigt wie diese Theorie aussieht

Eisenknicker 26.06.2018 08:01

Piotr Kopper plant die nächste Aktion zum Thema Goldzug. Nach der Untersuchung im Oktober 2017 will er zum Jahresende die Verdachtsstellen Untersuchen.
Es wird gebohrt. Bis dahin das alte Spiel: Genehmigungen und Geld sammeln.

https://www.walbrzych24.com/artykul/...od-koniec-roku

maxxenergy 02.08.2018 08:01

gibt neues vom Zug im Spiegel: http://www.spiegel.de/panorama/polen...3.html#ref=rss


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