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KARACHO 28.06.2016 10:28

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 895196)
gibt es keine fundstücke mit teilenummer? :confused

Hallo ghostwriter,

Doch..., über 50 Baunummern und Abnahmestempel wurden auf den Teilen nach Reinigung gefunden. Da es sich hier aber um Teile von zwei unterschiedlichen Flugzeugtypen handelt ( englisch und US ) gehen wir vorerst davon aus, das diese Teile keinerlei Bezug zum angeblichen Fundort haben.

Grüße
Karacho

KARACHO 28.06.2016 10:59

Zitat:

Zitat von Frank Enstein (Beitrag 895200)
Weise und wahre Worte. Viel zu viele betrachten das als "Hobby", etwas das man zum "Spass" macht. Bei einigen der selbsternannten Spezialisten ist mir persönlich zuviel Mode dabei. Es geht am Ende vor allem darum sein Gesicht in der Presse zu haben. Das machen wir zwar auch mal, aber immer nur wenn die Chance besteht so noch fehlende Informationen zu bekommen.

Hallo Frank Einstein,

irgendwie wiedersprichst Du dir ja auch selbst, oder...?

Ich weiß garnicht, warum immer auf der Arbeitsgruppe so rumgehackt wird...

Wenn andere Sucher-Organisationen im Stillen ihr Süppchen kochen, ist das ja in Ordnung. Jeder wie er möchte...

Zum Thema-Bonn ( US-Pilot ) wird so halt über zig Wochen in der Erde gekratzt, mit höchster Geheimhaltungsstufe...sodass noch nicht mal die Zeitung mit korrekten Daten berichten darf....und gefunden wurde bis jetzt nicht viel. Zudem ist die Absturzstelle seit über 10 Jahren bekannt.Und jetzt kam halt das JPAC...

Uwe Benkel bezieht halt die Öffentlichkeit und ggfls. Presse mit ein, das hat auch nichts mit Selbstdarstellung zu tun. Das Interesse der Öffentlichkeit ist nach wie vor sehr groß..., die letzten Zeitzeugen sind bald auch nicht mehr greifbar, und externe Informationen zu Abstürzen können mit in die Aufklärung einfließen. Manchmal sind hier gerade die entscheidenden Hinweise dabei.

Im Fall P-47 / Schwarzwald / 2015 war wirklich viel Presse und Fernsehen bei der Bergung dabei....das kam aber von Extern. Zudem hatten die Franzosen sehr starkes Interesse an dieser Bergung, da hier ein französischer Pilot gesucht wurde. Großes Interesse in der Bevölkerung und bei der Bergung ergaben auch noch Zeitzeugen, die den damaligen Absturz als Kinder gesehen hatten...., sehr wertvolle Informationen konnten so noch gewonnen werden.

Und der Erfolg gibt Uwe Benkel recht....zahllose Anfragen aus Deutschland, England, USA, Frankreich....mit Bitte um Informationen und Aufklärung zu Abstürzen und vermissten Besatzungen gehen ständig ein.

Das Thema zu " Hobbysondlern " an Absturzstellen und Bodendenkmälern kennen wir doch alle zu genüge....die wirst du nie fernhalten können, zudem wirklich die meisten Stellen sowieso schon bekannt sind.
Ein Miteinander wäre hier erstrebenswert im Bezug auf Informationen und Funde...

Und so könnte man noch stundenlang....bla bla bla, das sparen wir uns.

PS: ich bleibe bei der AG, wenn auch gesundheitlich weniger.
Ich schreibe hier auch weiter und poste Bilder....das gibt immer klasse Resonanzen und Diskussionsstoff. Sonst wäre hier in der Fliegerabteilung ja nix los......., weil die Profis ja nix berichten ! :yeap:cry:yeap

Grüße
Karacho

Grüße
Karacho

Odenwälder Bub 28.06.2016 10:59

Zitat:

Zitat von Deistergeist (Beitrag 895182)
Ausgebildete Archäologen haben Zeit und Geldmittel dafür?

Lieber Deistergeist,

du machst den Fehler bei Archäologen nur an Amtsarchäologen in Deutschland zu denken. Es mag ja auch ganz andere Organisationsformen aus Übersee geben, die entsprechendes Personal & Geldmittel haben. ;)

Beste Grüße

OB

Odenwälder Bub 28.06.2016 11:16

Was die Ausführungen von CoinHunter angehen, so werde ich darauf noch en detail antworten.

Nur so viel lieber CoinHunter: Glaubst du ernsthaft ich würde hier in diesem Forum mich so äußern, wenn ich nicht genau wüsste wovon ich spreche? Und vor allem über Aspekte bescheid wüsste, die mit verschiedenen amerikanischen Regierungsbehörden besprochen wurden.
Alles worüber ich spreche kenne ich aus eigener Erfahrung und nicht nur aus der Zeitung oder einem Fund im Nachbardorf wo mir mal jemand geholfen hat.

Mit Verlaub, aber deine Ausführungen belegen, dass du eben zu jenen einfachen Geistern gehörst, die sich so zahlreich um diese AG scharren. Alle angesprochenen Probleme wurden längst überdacht und großteils gelöst.

Und die angesprochene wohlwollende Unterstützung von amerikanischer Seite... die belege mir mal! Zeige mir wo diese AG Gespräche mit dem DPAA und anderen wichtigen Stellen geführt und Hilfe erhalten hat.
Das haben andere geschafft! Mit unglaublicher Ausdauer und Arbeitsamkeit.

Der Wind hat sich längst gedreht bei den zuständigen Regierungsbehörden. Da kann man eigentlich nur lachen was hier zum Thema an unterirdischen, unwissenden Darlegungen abgesondert wird.

Beste Grüße

OB

Odenwälder Bub 28.06.2016 11:25

Zitat:

Zitat von KARACHO (Beitrag 895250)
Und jetzt kam halt das JPAC...

Hier wieder ein schöner Beleg für deine profunde Unkenntnis. Die du, und dafür Kompliment, in gute Worte zu kleiden verstehst. Wenn du auf zack wärst wüsstest du dass JPAC in dieser Form überhaupt nicht mehr exisitert sondern längst eine Reorganisation stattgefunden hat. Vor Ort war auf jeden Fall nicht JPAC!

Im Übrigen möchte ich anmerken, dass sich all meine Ausführungen nur auf amerikanische Vermisstenfälle beziehen.
Bei allen anderen Nationen sieht es gänzlich anders aus. Und da hat sicherlich auch die ein oder andere AG gute Arbeit geleistet. So in Laumersheim,wie ich es ja auch immer wieder sage.

Beste Grüße

OB

Frank Enstein 28.06.2016 11:27

Zitat:

Zitat von KARACHO (Beitrag 895250)
Hallo Frank Einstein,

irgendwie wiedersprichst Du dir ja auch selbst, oder...?

Ich weiß garnicht, warum immer auf der Arbeitsgruppe so rumgehackt wird...
Grüße
Karacho


Eigentlich nicht. Ich habe meine Meinung dazu und kenne die Arbeit von einigen dieser Gruppen, sie decken sich nicht mit meiner Vorstellung von pietätvollem Umgang mit Gefallenen. Das beschränkt sich nicht auf die "Spiel und Spass" AGs, das gilt genau so für die Vermißtenforscher mit den 4 großen Buchstaben und andere. Ich kann hier für Brandenburg sprechen und du kannst dir gerne mal einen halben Nachmittag Zeit nehmen und mit dem ehm Hauptamtlichen Umbetter Erwin Kowalke reden, der hat dutzende Geschichten parat wie hier gehaust wurde, was für "Dinger" gedreht wurden usw. Da wellen sich dir die Fußnägel. Das und persönliche Kontakte haben mich persönlich immer davon abgehalten mit solchen Gruppen zusammen zuarbeiten und ich bin damit ganz gut gefahren.
Versteh das nicht falsch, wenn das da bei euch so in Ordnung ist, der Umgang, die Pressegeilheit usw, gut, eure Sache. Aber dann erlaubt doch auch das man das kritisiert, wer sich so präsentiert muss mit Kritik leben.

CoinHunter 28.06.2016 11:47

Dass ich kleingeistig bin, das mag ja sein. Mit der AG Benkel habe ich persönlich aber nichts zu schaffen und ich SCHARRE mich auch nicht um diese AG. Auch den KARACHO kenne ich nicht, falls Du noch darauf kommen solltest und mir persönliche Interessen unterstellen willst. Jedenfalls hat Herr Benkel, neben seiner Tätigkeit für die Kriegsgräberfürsorge, in der Vergangenheit grossartige Arbeit geleistet und die Thematik und Problematik einer breiten Öffentlichkeit nähergebracht. Daran gibt es auch durch unterschwellige Vorwürfe nichts zu rütteln. Ob die zuständigen Stellen die eine oder andere AG bevorzugen ist mir ziemlich egal, mir Missfällt aber die grundlose Verunglimpfung seiner Person und Helfer.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass mit Schäufelchen und Pinselchen und dem Herrn Benkel, dass er immer wieder jemand findet, der ihm grosszügig einen Bagger zu Verfügung stellt.

Gruß CH

KARACHO 28.06.2016 12:09

Ihr Lieben,

danke für Eure aufmunternden Worte, ich bin begeistert von der Resonanz. :yeap

Konstruktive Kritik von den Profis kommt immer gut und ist auch vollkommen OK.

Es gibt halt verschiedene Sichtweiten hierzu, verständlich...

Größten Respekt auch für diese "angeblichen Profi-Organisationen" und deren Vorgehensweise....., aber...die kochen auch nur mit Wasser.

Bei der AG ist wenigstens noch Salz mit drin... und ist trotz aller Unkenrufen ein absolut professionelles Team und aus welchem Grund sollte man die Öffentlichkeit ausschließen ?

AG-Vermisstenforschung arbeitet intensiv mit der Öffentlichkeit und Presse, veranstaltet Vorträge, aktive Schul-Projekte, Ausstellungen, etc.....und genau das finde ich interessant.:yeap

Grüße
Karacho

CoinHunter 28.06.2016 12:26

Zitat:

Zitat von Odenwälder Bub (Beitrag 895253)

Und die angesprochene wohlwollende Unterstützung von amerikanischer Seite... die belege mir mal! .......

Beste Grüße

OB

https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Benkel

Gruß CH

Ikognito 28.06.2016 13:11

Sagt mal gehts noch? :give me a

Um was geht es hier eigentlich? Der Ersteller hat um Hilfe bei der Identifikation von Fundstücken gebeten. Nun haben wir hier Anfeindungen von verschiedenen Gruppen die sich anscheinend mit der gleichen Zielsetzung beschäftigen.
Ob der eine den Spaten mit der linken und der andere mit der rechten Hand hält ist doch absolut Latte. Verschiedene Arbeitsweisen werden sich nie vermeiden lassen. Aber Zusammenarbeit bringt mehr zuwege als kleinkarierte Dackelverein Mentalität im Sinne von der Schwanz von meinem Dackel ist buschiger als deiner deswegen ist meiner der einzige echte Dackel.

Sind wir hier im KiGa oder was ist los. Pietät im Umgang mit Verstorbenen ist so unterschiedlich wie es Volksgruppen gibt. Sogar innerhalb D sind verschiedene Gebräuche von Angehörigen üblich. Also macht euch nicht gegenseitig an, sondern probiert wenigstens nach aussen hin eine Zusammenarbeit auf die Reihe zu kriegen. Evt. Nachkommen werden es euch danken, egal wessen Name unter der Fundmeldung steht.

Nur meine unbedeutende Meinung


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