Das ganze Survival Spektakel ist doch nur eine nette Freizeitbeschäftigung.
Was bringst es einem, wenn man in einem wirklichem Notfall ist? Und unter einemwirklichen Notfall verstehe ich dann z.B. sowas. https://de.wikipedia.org/wiki/Fuerza...guaya-Flug_571 Wir leben in einer wirklichen Überflussgesellschaft, in der man sich extrem anstrengen muss, damit man überhaupt ums "überleben" kämpfen muss. |
Köstlich diese "Überlebensstrategien"!
Watzmann & Zappo, ....Punktlandung!:yeap Andererseits,........... unserer "Auszubildender" im Handwerk seinerzeit, seines Zeichens ein "Namenstänzer" währe fast vor dem vollen Suppenteller verhungert ohne Suppenlöffel. Für diese Leute reicht es schon zu straucheln wenn man ihnen ihre Mama für ein WE in den Urlaub schickt. Daher denke ich schon, das für diesen Typ Mensch ein Überlebenstraining in der Hauseigenen Küche von epochaler Bedeutung ist. Wer dazu einen Wald braucht stellt sich einen Tannenbaum in die Küche. Ach ja,....... nach fünf Monaten hat man den Fussspitzen -Jongleur nicht mehr gesehen. |
Stimmt ja alles! :yeap ;)
... aber wie sagt ein altes phlippinisches Sprichwort? "Die Angst vor dem nächsten Vulkanausbruch hält so lange an, bis der letzte vergessen ist ..." mal zu Zeiten des Pinatubo-Ausbruchs (1991) im TV gehört - ist mir seitdem nicht aus dem Kopf gegangen :rolleyes: Die Weisheit ist eigentlich universell auf alle anderen Bereiche des Lebens übertragbar. und sie sagt halt einfach: Wenigstens wissen, daß es auch mal schief gehen kann. Vorbereitet sein - und wenn es nur mit "Wissen" ist. => Münsterländer Schneechaos 2005 => Schneechaos Norddeutschland 1978/1979 ... diese Ereignisse liegen in meinem persönlichen Erinnerungsbereich. Andere waren im Winter 46/47 dabei - und die Jahre davor. ich wage zu bezweifeln, daß der größte (!) Teil der Bevölkerung HEUTE damit klarkommen würde. mit nur 3 Tagen ohne Strom, leeren Batterien im Gameboy und ohne Handynetz ... Wir haben zwar "Klimawandel", alle freuen sich auf die Badehose im Oktober - aber selbst mal "richtig" Sommer, wie z.B. im Jahre 1540 ... :eek , dürfte am Ende dann doch vor Probleme stellen ... Über Preppern hatten wir schon lange Diskussionen. ... es muß doch aber nicht unbedingt immer im Extrem enden. Vielleicht liegt die Lösung ja irgendwo in der Mitte. Vorbereitet sein auf EINE Woche Ungemach - nicht gleich den Weltuntergang :rolleyes: Wobei, die Weltuntergangsanhänger sind natürlich dann auch für die "eine Woche" besser eingerichtet ... die TEILEN dann sicher gern mit denen, die das alles für unmöglich hielten, und völlig barfuß zum Eishockeyspiel auflaufen ... ;) @Zappo ... was ich - selbst hier auf dem Dorf! - bei div. Leuten an "händischen Fähigkeiten" in der Praxis präsentiert bekomme, läßt mich an Deiner Zuversicht leider nicht teilhaben ... ;) Wie das am Ende mit der gegenseitigen Hilfestellung, dem sozialen Miteinander aussieht, wenn die letzte Büchse Erbsensuppe geöffnet ist, der erste einen interessierten Blick auf den kleinen Fiffi von der hübschen Nachbarin wirft, wird spannend ... :rolleyes: (so oder so ... ;) ) Gruß Jörg |
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( war bei selbigem Marsch übrigens in der Spitzengruppe! :p ) Gibt's das Survivalzeugs nicht als App ?? |
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https://www.amazon.de/Metall-Feuerze.../dp/B0746M3MBW |
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Herstellen einer SIM-Karte mit Beil, Messer und Feuerstahl. Die Kids würden dem Sacki die Bude einrennen :) :) :) Gruß Zappo |
Neben Vorhalten von Equipment und einüben von Strategien mehr würd ich mir mindestens gleichrangig um die aktuellen Fähigkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen machen und die (wenn denn vorhanden) auf einen längeranhaltenden Ernstfall abbilden.
Und wenn einer gar nichts handfestes oder technisches beitragen kann, kann er wenigstens noch als Geschichtenerzähler für notwendige Abendunterhaltung sorgen. |
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Alle zwei Jahre bei der Feuerwehr..
Zusätzlich San-A |
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