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Hallo Bolek,
mit meinen Büchern bin ich ohnehin schon etwas eigen... Und dieses Buch ist noch so ein Heiligtum für sich. Nicht nur wegen des horrenden Preises und der Seltenheit gut erhaltener Exemplare desselben; das ist indirekt auch ein Stück Familiengeschichte. Wie auch immer... Hoffentlich ergatterst Du auch eines! :) Falls Du einen Eindruck davon bekommen möchtest, was die deutschen Soldaten im Mittelabschnitt der Ostfront während des Angriffs in Richtung Moskau so mitgemacht haben, lies unbedingt "Endstation Moskau" von Heinrich Haape. Es wurde zwar aus Sicht einer anderen Division geschrieben (ich glaube die 6. ID, hab es grad nicht zur Hand), gibt aber beispielhaft und absolut authentisch die damaligen Zustände wieder. Ich habe auch einen Antrag bei der WASt gestellt, das war so im März oder April, ich rechne also zu Weihnachten mit Ergebnissen... Bin sehr gespannt. Viel Glück bei Deinen weiteren Forschungen! Grüße, Matthias |
Hallo Matthias !
Hätte vielleicht noch ein paar Informationen für Dich. Bin auch gerade am Thema Rückzug Kaluga-Juchnow dran. Wäre gut wenn Du mir direkt eine mail schickst ! Gruß Eberhard |
Moin!
Email ist unterwegs... So ein Zufall, ich war z.T. monatelang nicht hier unterwegs. Für alle anderen: Ich selbst habe leider zum Thema in der Zwischenzeit nichts Neues erfahren... Gruß, Matthias |
Hallo Matthias!
Das ging aber schnell. Mein Vorschlag zum Thema 131.ID auch mal Informationen bei den anderen Truppengeschichten suchen, um einen besseren Überblick im Kampfraum (Januar 1942) zu erhalten. Ausgangspunkt sollten die schematischen Kriegs- gliederungen im Kriegstagebuch des OKW (Bd.4) von Schramm sein. Dann ein Blick in die Wehrmachtsbibliografie von Held. Ich empfehle: Tieke Wilhelm,Im Lufttransport an Brennpunkte der Ostfront (SS-Inf.Rgt.4). Meyer-Detring Wilhelm, Die 137.Inf.Div.(hier auch Angaben zu Regimentern der 131.) Hossbach Friedrich, Infanterie im Ostfeldzug (H. war Kdr. IR 82 der 31.ID, hier Bezüge zum IR 432). Gruß Eberhard |
Hallo,
Ich hoffe Du bist hierüber noch erreichbar. Ich habe deine Fragen zu deinem Opa gelesen. Es ist erstaunlich, denn mein Opa war im 469 Regiment und hat ebenfalls vor dem Russland Feldzug ein Fotoalbum angelegt mit fast schon identischen Fotos. Er ist laut meiner Oma südlich von Moskau gefallen, am 20.1.1942. Da seine Einheit in die 131 übergegangen ist, sollte er in Juchnow zur Zeit seines Todes gewesen sein. Er war als Spähtrupp losgeschickt worden ( mit ein paar wenigen anderen) und nicht zurück gekehrt. Vor Aufbruch musste alles Persönliche abgegeben werden, auch erkennungsmarke. Leider wissen wir nichts weiter. Nur das Fotoalbum und das Datum wo er vermisst wurde. Ich glaube dass dein Opa und mein Opa sich gekannt haben müssen. Weißt du wo dein Opa gefallen ist? Würde mich sehr freuen von Deiner Recherche zu hören. Grüße Sandra |
Incognitus war zum letzten Mal am 09.05.2010 online.
Möglich ist aber, dass er noch mitliest. |
Ich hätte ihm gern eine PN geschickt, aber das geht leider nicht. Dazu muss ich 10 Beiträge schreiben ;)
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Naja, nach 6 Jahren Inaktivität besteht auch bei einer PN wenig Hoffnung, vielleicht ist ja ein Moderator so gütig und hilft mit der Mail Adresse.
Viel Glück bei deiner Recherche! |
hallo "Sandra Moreau",
ich hab' dem kollegen "Incognitus" eine private nachricht (pn) mit deinem beitragstext geschrieben ... mal sehen, ob er sich meldet!? gruß |
Hi,
Oh Mensch das ist wirklich sehr nett. Vielen Dank. Vielleicht habe ich ja Glück :) Mal nebenbei... Ich habe beim Sondeln eine Münze gefunden, die ich nicht identifizieren kann. Wo kann ich hier jemanden um Hilfe bitten? Im Münz-Forum? |
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