Die Försterpatrone kannte ich noch nicht. Erstmal fix schlau gemacht. Sehr interessanter Fund!
Und wieder etwas gelernt. |
Die 9,3 x 72 R war bis in die 60-ger Jahre eine beliebte Jagdpatrone.
Bekannt ist sie auch unter dem Namen „Försterpatrone“. Sie hat trotz ihrer imposanten Größe nur ~1400 Joule bei E100. Die Patrone wurde von M. Förster, dem Besitzer einer Pulverfabrik entwickelt. Mit dem Beruf des Försters hat die Bezeichnung also nichts zu tun. Auch heute wird sie noch verkauft. Aus dem Lehrmaterial für die Jagdprüfung. Glückauf! Thomas |
die kannte ich vorher auch nicht ...
und das: http://deutsches-jagd-lexikon.de/ind...title=9,3x72_R beschreibt sie etwas anders!? :grbl |
Bei mir in der Jagdschule wurde sie aufgrund der Vorliebe der Förster für diese Patrone so genannt. Passt halt gut zum Drilling, da konnte man damals eigentlich alles was man "vor hatte" gut mit abdecken.
Sie ist zwar sehr schwach laboriert und der Bleibatzen ist recht langsam unterwegs, aber das sorgt für wenig Wildbretentwertung im Tierkörper. Heute ist sie aufgrund der Kennwerte mehr was für die Rehwildjagd, da für die Jagd auf anderes Schalenwild eine E100 von 2000 Joule und Kalibergröße >6,5 mm vorgeschrieben ist. Bei Seehunden und Rehwild muss mindestens eine E 100 von 1000 Joule erreicht werden. (§ 19 Bundesjagdgesetz) |
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Und hier noch einmal eine bessere Nahaufnahme.
Hört sich ja alles interessant an, auch was es hier für Spezis gibt. Gruß dER qUERTAUCHER |
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Hai,
bei mir wird die Seite nicht angezeigt. Gruß dER qUERTAUCHER |
Gestern ging er noch.
Gib einfach "Utendoerffer Nürnberg " ein. |
der link in #26 ist repariert ... :yeap
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:yeap
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