Zur Info: Laut Herrn Creydt gibt es den ersten Band der 4 Zwangsarbeit-Bände so gut wie nicht mehr, bzw. er wird nicht mehr aufgelegt. Band 2 wird auch rar. Er hat zur Zeit Band 3 u. 4 im Angebot!
Meine Schwiegereltern waren am 7.5. mit auf der Führung, und haben es dort erfahren. |
Zitat:
Glück Auf Pimock |
Dank den Chaoten die sich dort erwischen lassen haben, Danke auch dafür!
Übrigens sind dort gleich zwei U-Verlagerungen geschlossen worden: Hecht 3 und Hecht 6. Hecht 6 ist Grube Herzog-Wilhelm, welche durch den "Tiefen Georg" zu erreichen war! Bis dato waren die Anlagen relativ Niemandsland, aber durch Massenschwarzbefahrung sind auch diese Zeitzeugnisse mit der .......-Gedächtnisplombe verschlossen! Glückauf! Öschi ...der jetzt richtig sauer ist! Da eine geschichtsträchtige Dokumentation meinerseits (auf offiziellem Wege) auf niederträchtige Weise durch Informationsklau leider vorzeitig beendet wurde! |
Zitat:
Aber immer schön Bilder zeigen ... @ Öschi: Was meinst du damit? GA kapl |
@Karsten
Das hat der xxxxxxx XXXXX zu verantworten. Wer so dusselig ist und am hellen Tage in Hecht 1 und 2 einfährt (da buddelt die DASAG noch aktiv) und dann noch seinen AUDI so dicht am Stollenmund parkt das jeder eins und eins zusammen zählen kann und sich dann erwischen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ist irgendwie komisch. Wo der auftaucht gibts Stress. XXXX ist von mir, klärt das bitte ohne Namensnennung im Forum! Deistergeist 17. 06. 06 |
Zitat:
Glück Auf Pimock |
1. Wegbeschreibung: Der Sandweg ist ein offizieller Wanderweg, die abzweigenden Wege auch. Jedermann (oder Frau) sieht dort die Mundlöcher und sonstige Eingänge. OK, war eine Unvorsichtigkeit es im Forum offen zu schreiben. Da es legales Terrain war/ist, sah ich darin kein Problem. :(
Den Schuh zieh ich mir an! Wobei die DASAG 100% nicht wegen der Wegbeschreibung, geschweige wegen mir, die Kiste dicht gemacht hat! 2. Erwischt: Durch Zufall Personen getroffen, leider auch den Oberförster. Da wir normal spazieren waren (und nicht namentlich genannte weitere durch Zufall getoffene Personen) auf offiziellen Wanderwege (Sandweg) in der Nähe des Hecht 3, meinte es der Oberförster dennoch Stressen zu wollen. Da es auf einem Wanderweg war, kein Mundloch, war schon gediegen. Allerdings beschäftigte er sich nicht mit mir, meiner Frau und meinem Sohn, sondern mit einer kleinen Gruppe "Touristen".... Warum und wieso, das dürften nur die betroffenen Personen wissen. Muss dazu anmerken, das wir uns bis dato nicht kannten. 3. Sollten wir das gestresse unterlassen, denn die Vernichtung der Zeitzeugnisse ist schlimm genug. Anstatt zu streiten etc, sollte man zur Schadensbegrenzung übergehen! 4. Bin ich stinksauer 5. Breche ich meine Dokumentation unter diesen Umständen sofort ab und distanziere mich... Schade :give me a 6. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Befahrungen schön und gut, aber über Schwarzbefahrungen sollte man sich so seine Gedanken machen. Und: Anscheissen sollte man lieber unterlassen, denn evtl. könnte jeder über jeden etwas wissen, gell? Glückauf! ...oder auch nicht? Tschüss Öschi |
Als Einbeckerin hat mich natürlich auch die Gegend um Eschershausen interessiert.
Es ist schließlich an uns unseren Enkeln zu vermitteln, was unsere Väter damals getan haben. Es ist an uns, denen die es nicht besser verstehen, auch mittels Begehungen solcher Anlagen das Bewusstsein zu öffnen. Der Anlagen bei Eschershausen baten die Möglichkeit, legal dieses zu tun. Durch meinen Schwager habe ich erfahren, dass Sie dort, sagen wir „Kiel“ geholt worden sind. Dieses ist sicherlich unangenehm. Befremdlich finde ich jedoch, genau solche Höhlen zu denunzieren, die anderen Menschen vielleicht die Möglichkeit gegeben haben, durch eine Begehung das Grauen zu erfahren, welches unsere Opfer vor 60 Jahren erfahren haben. Lieber Herr Pimock, Sie bezeugen hiermit totales geschichtliches Unverständnis. Sie mögen hiermit versuchen, Ihren Fehlern zu entrinnen, denken aber niemals an jene, denen solche Begehungen ein intensiveres geschichtliches Verständnis vermitteln. Weiterhin bin ich aktive Naturschützerin. Es trauert mich, wieder eine Höhle zu sehen, die den schützenswürdigen Fledermäusen enthalten wird. Gerade aufgrund dessen werde ich versuchen, diese Anlagen für diese Tiere auf der roten Liste wieder öffnen zu lassen. Ihre bisherigen Aktivitäten haben es geschafft, einige geschichtliche Zeugnisse für die Nachwelt zu verbergen. Dies ist unklug und deutet auf wenig Weitsicht hin. Ich habe daher meinen Schwager gebeten, die werten Herren der DASAG über Ihr Vorgehen zu informieren. Sicherlich besteht dort reges Interesse an Ihrem Wirken im Raum Porta Westfalica und Büchenberg. Mit einer Abscheu des geschichtlich Uninteressierten Selda |
Nur weiter so! Evtl. möchte sich noch jemand zu Wort melden, der einen gesehen hat, oder einen kennt, der schon von der Anlage gesprochen hat:crazy :grml
Für diese öffentlichen Schlammschlachten möchten wir nicht das Medium sein. Aus diesem Grund ist hier jetzt erstmal Schluß. Klärt Eure Differenzen per PN. Wer unabhängig von den vorgenannten Problemen noch etwas zur Anlage schreiben möchte, meldet sich bitte bei mir. Ich öffne dann das Thema wieder. |
Zitat:
Werte Selda, dieses Denunziantentum kotzt mich an - sorry, aber das musste ich noch loswerden! |
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