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noch vier...
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Alte Bilder
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1. Lindener Hafen.
2. Wülfer Brauerei. 3. Mauer Conti Vahrenwalder Str. |
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@Stefan, schöne Bilder von "unserem" Rathaus. Hier noch ein paar von mir:
1) Blick auf den Trammplatz 2) Blick auf die Bauverwaltung 3) Blick auf den Maschteich und den dahinter liegenden Maschsee und Abseits der Touristenwege ist es auch sehr interessant: 4) Schon in den 20ern und 30ern verewigten sich die Besucher 5) Die grosse Kuppel unter dem Turm 6) Blick nach oben in der Kuppel 7) Die "andere" Seite der Wand, die Du in #81, Bild 3+4 zeigst. |
htim: ist die Treppe der Notausgang für die Kuppel?
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Zitat:
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Gestern wieder mal am Leineufer gwesen.
Bild 1: Da wurde gerade ein Holzpodest aufgebaut. Wozu??? roar Bild 8: Bolzen. Bild 4,9,10: Steine, die schon, seit dem Krieg im Wasser liegen. Vermute ich. |
Zitat:
Hohes Ufer - Reise nach Venedig oder Leine statt Lagune Datum: 01.06.2012 19:00 Uhr bis 22:00 UhrOrt: Hohes Ufer Kosten: Eintritt frei Hohes Ufer - Reise nach Venedig oder Leine statt Lagune Auch der Freundeskreis Hannover e.V. unterstützt dieses imposante Spektakel rund um die Leine, den Beginenturm und das Historische Museum und trägt dazu dabei, den ganz besonderen Reiz dieses hannoverschen „Stadtdetails“ einmal ins rechte Licht zu rücken. Eintritt frei. Kostenpflichtige Sitzplatzreservierung über das Historische Museum. |
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Es hat mir keine Ruhe gelassen!:rolleyes:
Nun Denke ich mal, das auf der Insel keine Kanalisation vorhanden war, und es sich folgedessen um Sowas handeln könnte::lol http://de.wikipedia.org/wiki/Aborterker Ich weiß, man erkennt keinen Zugang,sondern nur Gefache. Es könnte ja sein, nachdem diese "Entsafter" bei Hochwasser weggespült wurden, und die Gefache nachträglich zugemauert wurden? Gruss U.R. |
Der Aborterker
Warum nicht U.R.? - könnte durchaus sein!
Daran haben wir ja noch gar nicht gedacht. lWikipedia: Der Aborterker (auch: Abtritterker) ist ein Erker, der im Mittelalter in einer Burg oder an einem Wohngebäude als Toilette diente. Es gab sowohl gemauerte als auch hölzerne Ausführungen. In einer Burg führte unterhalb des Erkers oft ein langer hölzerner - gelegentlich auch gemauerter - Schacht, der zur Abführung der Exkremente diente, in den Burggraben. Der Aborterker wird oft mit dem Wehrerker verwechselt. Eine bauliche Variante stellte der Abortschacht dar. In Wohnquartieren führten Aborterker entweder auf ein privates Grundstück, in einen Fluss oder in eine Gasse. Abortanlagen im mittelalterlichen Wehrbau Die einfachste Art eines Abtrittes bestand aus einer Grube im Erdreich, die oft nur etwa 30 Zentimeter tief gewesen zu sein scheint. In Mitteleuropa wurden diese primitiven Aborte meist ausgemauert oder in den Fels geschlagen. Solche Anlagen haben sich nur noch selten erhalten. Otto Piper erwähnte in seiner Burgenkunde etwa die Abtritte in den Bergfrieden der Burg Steinsberg in Baden und der württembergischen Burg Morstein. Etwas fortschrittlichere Anlagen dieser Art lagen innerhalb der Außenmauer und waren durch einen kurzen Gang mit dem Gebäudeinnenraum verbunden (Burg Gutenfels, Rheinland, Burg Spesburg im Wasgau). Eine deutliche Verbesserung der hygienischen Verhältnisse brachten Aborte in Mauernischen, deren Fallschächte schräg nach außen führten. Die Fäkalien konnten so in den Burggraben oder ins freie Gelände fallen, der Schacht musste nicht mehr regelmäßig entleert werden. In einer nächsten Entwicklungsstufe springen die Ausflussöffnungen der Abortschächte über die Mauerfläche vor, der eigentliche Abtritt liegt aber noch in der Mauer. Am Palas der Burg Liebenzell hat sich etwa eine Austrittsöffnung in der Form eines halben Bienenkorbes erhalten. Im Spätmittelalter setzte sich allgemein der voll ausgebildete Aborterker durch, bei dem der Sitz vollständig im Erker untergebracht ist. Bei vielen Burgen finden sich derartige Anlagen in überraschender Anzahl. Nach Otto Piper soll die große Ganerbenburg Eltz an der Mosel gar 14 Aborterker besessen haben. Große Garnisonsburgen wie die Anlagen des Deutschen Ordens benötigten neben den beschriebenen kleineren Abortanlagen manchmal eigene Aborttürme, die von der eigentlichen Burganlage abgesondert waren. Ideal war hier die Anlage eines solchen „Danskers“ über einem Fließgewässer. Das aufwändigste Beispiel eines solchen Abortturmes ist der Dansker in Marienwerder, der aber in seiner erhaltenen Form eine Rekonstruktion des 19. Jahrhunderts ist. Eine ungünstig gelegene mittelalterliche oder frühneuzeitliche Abortanlage konnte ein gefährlicher Schwachpunkt der Befestigungsanlagen sein. So drangen angeblich 1204 einige Belagerer durch den Abortschacht in den Kapellenbau der inneren Vorburg der Burg Gaillard an der Seine ein. Der unglückliche Herzog Gottfried der Bucklige von Lothringen wurde 1076 gar auf dem Abtritt ermordet. Sein Mörder stieß ihm angeblich (nach Lampert von Hersfeld) ein Schwert durch die Öffnung des Aborterkers in den Unterleib. http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5615 Fundamentreste Westufer (6) © Foto Werker 123 http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5609 Hohes-Ufer - Flohmarkt | 14. Mai 2009 | © Postkarten-Archiv | Hannover-Linden http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5617 Die Karte darf weiter verwendet werden - mit Hinweis auf den Besitzer! © Postkarten-Archiv | www.postkarten-archiv.de |
Beim Aborterker stört mich die 6'er-Gruppe; es müsste sich in diesem Fall um eine Gemeinschaftsanlage gehandelt haben.
Ich vermute weiterhin, das auf diesen Steinen die Erker, bzw. Balkone abgefangen wurden. Hier z.B.: http://img141.imageshack.us/img141/5...582a03bsk6.jpg kann man auf der linken Bildseite so einen Erker erkennen. Auf der rechten Leineseite sieht man jedoch so einen Stein ohne erkennbare Nutzung. Daher hier die Vermutung, dass diese Steine evtl. auch von einer vorherigen Bebauung stammen könnten. Hier wiederum: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:L..._Bildseite.jpg lagert im rechten Bildbereich ein Balkon auf dem Steinträger. Weiter hinten wird eine Holzkonstruktion verwendet. |
Es bleibt schwierig - aber ich bin mir sicher, wir werden das Rätsel lösen!!!
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Hier noch einmal der direkte Vergleich. Zuerst das aktuelle Foto von Stefan, und im Anhang die gleiche Stelle als Foto aus dem Buch "Hannover - Bilder aus der Hauptstadt Niedersachsens" aus dem Jahre 1941. Man erkennt die auf den hinteren Steinen ruhenden Erker. Die vorderen sechs Blöcke sind auf diesem Foto "unbenutzt". Das sie aus einer älteren Bebauung stammen, ist eine persönliche Vermutung.
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Ich auch!:clap
Gruss U.R. |
Die Bebauung auf dem alten Bild über den ungenutzten Steinen sieht auch sehr nach nachträglicher Teillückenbebauung aus.
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Solche Steine nennt man Kragsteine oder Konsolen. Darauf wurden die verschiedensten aus einer Wand auskragenden Gebäudeteile gebaut, Balkons, ganze Stockwerke, Treppen, Maschikulis und eben auch die bekannten Aborterker.
Auf den Konsolen auf dem Bild stand sicher einmal ein über den Fluss kragendes Gebäude. Die Gegenüberstellung der Fotos gestern-heute find ich gut! Die Ecke hat sich meiner Meinung nach zum schlechteren verändert. |
sag ich doch...."deckenbalken"......
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Nochmal ein Foto - Altstadt Hannover - Leine aus dem Jahr 1896
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...Leine_1896.jpg Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: unbekannt Wilipedia |
Klasse! Danke fürs zeigen!!
:yeap |
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Und noch einmal eine Ansichts- Postkarte um 1900 | Partie an der Leine (Alt-Venedig)
Blick um 1900 leineaufwärts in Richtung Leintorbrücke und Leineschloss: Die dichte Fachwerk-Bebauung beiderseits der Leine (die Häuser rechts gehörten zur sogenannten "Leineinsel Klein-Venedig") überstand die Feuerstürme während der Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg nicht. Auf der linken Bildseite finden sich heute die Rademachertreppe und der gastronomisch genutzte Klostergang ... © Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: unbekannt Wilipedia |
Eisenwerk Wülfel
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Hie sind zwei Bilder von der Rückseite des Eisenwerks Wülfel
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Friedhof Engesohde
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Hier sind einige Bilder von dem Friedhof Engesohde.
Hier wurden viele Berümtheiten bestattet in aufwendige Grabmäler und Gruften. Mir gehts mehr um die interssanten Symbolen auf den Grabstätten http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtfriedhof_Engesohde |
die bilder gefallen mir sehr gut.
winkel und zirkel .. symbole der freimaurer hier mal ne nette seite die ich mal irgendwann gefunden hatte... http://www.derkleinegarten.de/600_gr...freimaurer.htm |
Gebäude
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Hilfe! Dieses Gebäude kenn ich irgendwo, ich weiß nicht mehr, wo es steht.
Hinweise: Hannover Bild vom September 1991 die Baustelle Rechts sollte fertig sein. Ich bin bestimmt einige Male vorbeigekommen. |
Conti - Verwaltungsgebäude nähe Vahrenwalder Straße
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Andrew bist du sicher???
Ops... Scan nicht richtig getroffen, hier der richtige! |
@Stefan, kann ich so bestätigen:
Vahrenwalder Str.7, ehemaliges Verwaltungsgebäude Conti, heute Sitz des TCH (Technologie Centrum Hannover), Hannoverimpuls und Behörden. Gehe bitte mal in die beeindruckende Eingangshalle; dort gibt es einige historische Fotos des Gebäudes zu sehen. Sehr interessant! |
Okay, muss ich mal hin.
Wehe, das stimmt nicht, dann werfe ich euch aus meiner Stadt:iron |
Zitat:
Die Position, wo mein Vater das Foto geschossen hat, war 9.1991. Zu dem Zeitpunkt gab das Gebäude der Signal-Iduna noch nicht, deswegen war ich verwirrt, von der leeren Fläche. 1991: Position (Wörthstr)> Leerfläche> Conti = Freie Sicht Heute: Position (Wörthstr)> Signal-Iduna> Conti = keine Freie Sicht :uii:spank: |
Mauerreste der Leineinsel dürfen nicht entfernt werden
Zitat:
Mauerreste der Leineinsel dürfen nicht entfernt werden Hannover: Leineufer | Am 16. Dezember 2010 beschloss der Rat der Landeshauptstadt Hannover das Innenstadtkonzept „Hannover City 2020“. Zentrale Bereiche der Innenstadt sollen räumlich und funktional weiterentwickelt werden, um, so die Planer, einzelne Quartiere zu stärken und das Bild der Innenstadt zu schärfen. Unter den angedachten Veränderungen ragen zwei Entwürfe besonders hervor: Schaffung eines Grünzone vom Steintor bis zum Klagesmarkt (die Gewerkschaften müssten sich dann am 1. Mai einen anderen Kundgebungsplatz suchen), und die Umgestaltung bzw. Reaktivierung der im 2. Weltkrieg "untergegangenen" Leineinsel. Die wenigen Häuser, die den Feuersturm relativ unbeschadet überstanden hatten, ließ der damalige Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht in den 50er Jahren abreißen. Zurück blieben Mauerreste am Leineufer zwischen Leineschloss und Beginenturm. Aktuell überlegt „der Grüne“ Hans Mönninghoff, ob man nicht diesen Abschnitt der Uferbefestigung wegen Instabilität entfernen könne. Die Sache sei aber noch offen, ließ er verlauten, im Februar 2012 soll darüber eine endgültige Entscheidung fallen. Herr Umwelt- und Wirtschaftsdezernent Mönninghoff, dieses letzte bauliche Zeugnis der Leineinsel darf nicht abgerissen werden und muss - unter Aufgabe des hässlichen Parkplatzes - in eine dann neu entstehende Uferlandschaft einbezogen werden. Also, bitte Mauerreste ausbessern und nach Fertigstellung dort eine Stadttafel anbringen, die angestrahlt werden könnte. Update April 2012 Die Entscheidung ist inzwischen offenbar gefallen. Die Stadt plant, die Mauerreste an der Leine in 2013 zu sanieren. Zum original Bericht mit historischen Ansichtskarten auf myheimat - http://bit.ly/SU8EMJ |
Neues von der Leine-Insel-Mauer
Diese Mauer soll weg http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5859 © NP - Neue Presse Hannover | 31.12.2012 von Christian Bohnenkamp |
Na super.., woher bekommt Hannover nur immer diese seelenlosen Bürokraten ...?
Das Material wäre ja nun schon da... ist halt nur ein mehr an Arbeit, die Steine zu katalogisieren und wieder zu verbauen.. Da hilft wohl nur ein "Volks"sturm per Unterschrift aus Rathaus...:spank: |
Das ist ja fürchterlich, Es ist schon schwierig den alten Verlauf des westlichen Leinearms nachzuvollziehen. Was soll man denn mit einer Treppe zur Leine runter?
Besser richtig renovieren, das muß man erstmal nicht daran arbeiten. Wieso nicht gleich auch das alte Rathaus oder die Altstadt etc. abreißen und alles durch hässlichen Glas und Betonmist ersetzen. Es ist mir klar, das Hannover sich verbessern will, aber nicht wenn wichtige geschichtliche Ereignisse so einfach verbuddelt werden. |
Update April 2012
Die Entscheidung ist inzwischen offenbar gefallen. Die Stadt plant, die Mauerreste an der Leine in 2013 zu sanieren. Haben wohl in der Verwaltung schiss bekommen nach dem Desaster vom Nicolei Friedhof? Wurde auch Zeit, das diese Selbstherrlichkeit zurückgeschraubt wird. Aufhören wird sie wohl nie! Warte nur darauf, was sie als nächstes versieben werden. Kann ja nich lange dauern! Sitze hier bei einem Kaffee und warte. Gruß U.R. Dieser obige Beitrag ist aus einem anderen Thread hier im SDE. Sitze immer noch bei einem Kaffe und warte!Da kommt noch was, ganz sicher!!!!:spank: |
Hannover will alte Leinemauer verändern
Die Außenwände der historischen Altstadtinsel sollen eine Quertreppe erhalten
– und Bauhistoriker sind entsetzt von dem Vorschlag. http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5860 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 02.01.2013 von Conrad von Meding Zitat:
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:clap:clapDanke für die Zeitungsausschnitte:clap:clap
Aber Wieso Zweimal |
Stadt baut alte Leinemauer nicht um
Rolle rückwärts!!!!
Stadt baut alte Leinemauer nicht um Dezernent: Denkmal wird nicht angetastet http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5861 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 03.01.2013 von Conrad von Meding |
Klingt erstmal nicht shclecht.., aber warten wir mal ab, wenn etwas Gras drüber gewachsen ist...:neenee
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Rolle rückwärts!
Alte Leine Mauer wird saniert http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5900 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 14.02.2013 von Conrad von Meding |
Das klingt Super! Hoffe es bleibt so, nicht dass wieder anders entschieden wird.
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