Schatzsucher.de

Schatzsucher.de (http://www.schatzsucher.de/Foren/index.php)
-   Schätze (http://www.schatzsucher.de/Foren/forumdisplay.php?f=109)
-   -   Mit Geheimplan: Neue Spur zum Bernsteinzimmer (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=39098)

TID 20.02.2008 17:12

Wie immer halt...

Vampire 20.02.2008 17:16

Zitat:

Zitat von Immelmann (Beitrag 390662)
???
Gibts den Tread zweimal?
Versteh ich nich.
Na Egal.

Laut dem Radiosender "FFH" wurde das Bernsteinzimmer in Neudeutschdorf gefunden.
Dies wurde in den 12Uhr Nachrichten behauptet.

Kann das bestätigt werden?


BITTE??????????????? Wenn dies so sein sollte, wäre in den Medien nichts anderes zu hören. Habe noch nichts mitbekommen.


Gruß Vampire

htim 20.02.2008 17:25

Quelle= http://de.rian.ru

Zitat:

SANKT PETERSBURG, 20. Februar (RIA Novosti).
In dem berühmten Bernsteinzimmer hat es kein Gold und keine anderen Edelmetalle gegeben.


Somit dementierte die Pressesprecherin des Staatlichen Freiluftmuseums "Zarskoje Selo", Tatjana Scharkowa, Berichte über den angeblichen Fund von zwei Tonnen Edelmetallen in Sachsen. Diese sollen laut einem deutschen Amateurarchäologenteam Teil des von den Nazis aus Zarskoje Selo entführten Bernsteinzimmers sein.

"In der Ausstattung des Bernsteinzimmers hat es nie Gold gegeben, nicht ein einziges Gramm", sagte Scharkowa.

Ihr zufolge waren vier kleinere Rahmen für Florentiner Mosaike sowie mehrere bronzene Armleuchter vergoldet. Die Gegenstände seien nicht golden gewesen und hätten nur ein geringes Gewicht gehabt, so die Sprecherin. Entgegengesetzte Vermutungen seien "Jagd nach Sensationen".

Laut Scharkowa berichten Medien ab und zu inkorrekt über das Bernsteinzimmer. Im Jahr 2000, als Teile dessen - ein Florentines Mosaik und eine Kommode - zurückgegeben worden waren, hieß es, sie seien aus Bernstein. Doch das Mosaik sei aus Buntsteinen und die Kommode aus Holz hergestellt, erklärte Scharkowa.

Das Bernsteinzimmer war 1716 vom preußischen König Friedrich Willhelm I. dem russischen Zaren Peter I. geschenkt worden. Im Jahre 1755 wurden die Bernstein-Wandbilder in einem der Säle des Großen Palastes in Zarskoje Selo montiert.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde das Bernsteinzimmer in dem von Hitlers Armee besetzten Ort abgebaut und ins Königsberger Schloss gebracht. Die Suche nach dem Schatz war bisher erfolglos.

Auf Beschluss des Ministerrates der RSFSR des Jahres 1979 wurde in mehreren Jahren mit der Rekonstruktion des Bernsteinzimmers unter Leitung des Architekten Alexander Kedrinski begonnen. Die Arbeiten wurden aus dem föderalen Staatshaushalt finanziert. In 20 Jahren sind für diesen Zweck insgesamt 7,85 Millionen US-Dollar ausgegeben worden. Der deutsche Konzern Ruhrgas investierte laut Abkommen 3,5 Millionen US-Dollar. Die Arbeiten wurden im Mai 2003 abgeschlossen.

htim 20.02.2008 17:28

Zitat:

Zitat von Immelmann (Beitrag 390662)
???
Laut dem Radiosender "FFH" wurde das Bernsteinzimmer in Neudeutschdorf gefunden.
Dies wurde in den 12Uhr Nachrichten behauptet.

Kann das bestätigt werden?

Auf der Homepage des Senders gibt es nichts darüber....


Zitat:

Zitat von Vampire (Beitrag 390687)
BITTE??????????????? Wenn dies so sein sollte, wäre in den Medien nichts anderes zu hören. Habe noch nichts mitbekommen.

Gruß Vampire

Darüber habe ich auch noch keine Informationen gefunden....:confused

Sorgnix 20.02.2008 18:02

warum sollte es hier anders sein als bei den Medien??

... wir haben User, die sich immer wieder gern und heftig über wild spekulierende Medien aufregen - aber komischerweise spekulieren selbige auch immer gern und heftig ... :rolleyes:
DANN ist das natürlich aber immer was ganz anderes ... Weil das Goldfieber ja irgendwie doch recht ansteckend ist ...
Wenn man halt noch nicht richtig lesen kann ... :freu

auf offizielle Meldung wartend
Jörg

Odysseus 20.02.2008 18:05

Ich finde das bernsteinzimmer sollte nie gefunden werden,
denn wenn es gefunden wird dann ist ein teil des reizes an unserem hobby verloren.

meine persönliche meinung

Das Hemmert 20.02.2008 18:19

Zitat:

Zitat von Odysseus (Beitrag 390708)
Ich finde das bernsteinzimmer sollte nie gefunden werden,
denn wenn es gefunden wird dann ist ein teil des reizes an unserem hobby verloren.

meine persönliche meinung

Eigentlich haste recht! Wer weiß vielleicht wurde es ja schon gefunden und liegt irgendwo im Keller eines Privatsammlers. Einige Teile sind ja schon aufgetaucht.

Vampire 20.02.2008 18:22

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 390705)
warum sollte es hier anders sein als bei den Medien??

...

auf offizielle Meldung wartend
Jörg

Wenn irgend etwas "aufregendes" gefunden worden wäre, hätte es die Presse schon lange mitbekommen. :suspekt:

Ein Satz mit X, das wor wohl nix : Deutschnixdorf :iron


Gruß Vampire

Markus 20.02.2008 18:29

hey, lasst die Jungs doch buddeln.
Dann finden sie halt nichts, einen Versuch war es wert.
Ich finds gut, immerhin gehen da Leute Ihrem Hobby nach, investieren viel Geld und Zeit, können sogar andere von Ihren Versionen überzeugen.
Manch anderer sitzt den ganzen Tag nur vor irgendwelchen Foren und schreibt dummes Zeug ;)

KSK 20.02.2008 19:28

Irgend etwas werden sie schon ausbuddeln, es wird ja auch noch genügend vermisst von damals. Tja am besten überraschen lassen.

TID 20.02.2008 20:12

Für mich ist nur wichtig, das kein Geld vom Staat reingeht.

Ansonsten gebe ich eine Kiste Bier aus, wenn besagetn Schatz finden...


Gruß

TID

DARTH RIDER 21.02.2008 03:01

moin jungs

also ich finde es auch schon mal spannend wie die kisten aufm radar immer wieder die farben wechseln von bericht zu bericht .... gelb grün rot ... BLAU HATTEN WIR NOCH NET

also liebe dedektor bauer, meldet euch mal an un :search weil da geht eindeutig draus hervor, dass gold immer indigo is, in ovalen kisten gelagert wird und im dunkeln leuchtet

naja vl finden sie ja doch was ... mich würds freuen :clap

mfg der rider :popcorn

masterTHief 21.02.2008 06:09

Ein Schatzsuchertreffen vor Ort in Deutschneudorf wäre angezeigt.
Zur Aufklärung der Presse (vorzugsweise der "Freie Presse") und der Medien.
Da herrscht Aufklärungsbedarf hinsichtlich ProspektionsmeTHoden und -möglichkeiten bzw -unmöglichkeiten, zu den bisherigen Erkenntnissen von Fachkräften in sichen Kunstraub, -Verlagerung und Bernsteinzimmer.

Die dort vorhandene Medienplattform brächte mehr als sich nur in den Foren, die nur von Insidern registriert werden, auszuschütteln.

Das Info-Loch bis zur Fortführung der praktischen Arbeiten könnte sinnvoll ausgestopft werden.

Gruß

masterTHief

htim 21.02.2008 06:30

Zitat:

Zitat von TID (Beitrag 390766)
Ansonsten gebe ich eine Kiste Bier aus, wenn besagetn Schatz finden...

Wem ? :D

Matthias45 21.02.2008 06:36

Jedem User eine Kiste??

ogrikaze 21.02.2008 08:06

Zitat:

Zitat von masterTHief (Beitrag 390872)
Ein Schatzsuchertreffen vor Ort in Deutschneudorf wäre angezeigt.
Zur Aufklärung der Presse (vorzugsweise der "Freie Presse") und der Medien.
Da herrscht Aufklärungsbedarf hinsichtlich ProspektionsmeTHoden und -möglichkeiten bzw -unmöglichkeiten, zu den bisherigen Erkenntnissen von Fachkräften in sichen Kunstraub, -Verlagerung und Bernsteinzimmer.

Die dort vorhandene Medienplattform brächte mehr als sich nur in den Foren, die nur von Insidern registriert werden, auszuschütteln.

Das Info-Loch bis zur Fortführung der praktischen Arbeiten könnte sinnvoll ausgestopft werden.

Gruß

masterTHief

Na dann bau das Bierzelt auf, ich würde mal vorbei schauen:clap

KSK 21.02.2008 08:16

Da komm ich auch mal mit rumgefahren auf ein frisches.

Sorgnix 21.02.2008 08:30

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von masterTHief (Beitrag 390872)

Das Info-Loch bis zur Fortführung der praktischen Arbeiten könnte sinnvoll ausgestopft werden.

Danke! Ein Satz zum Nachdenken ... ;)


... ich verspüre große Lust, auch diesem Thread den Garaus zu bereiten.

Die Masse an "sinnvollen" Beiträgen hier schwindet mehr und mehr - gemessen am Anteil der wachsenden Zahl der Gesamtbeiträge.

Einige sollten es vielleicht doch lieber mal mit Dieter Nuhr halten ... :D

:sorgi

Erikx 21.02.2008 09:36

Weiteres zum Thema....

http://www.bernsteinzimmerdorf.de/

Porta 21.02.2008 17:37

Sogar die New York Times schreibt drüber... :rolleyes:

imtax 21.02.2008 20:17

Den Garaus machen? Schrieb nicht derjenige zuvor das er selber wartet und hat dazu auch nichts sinnvolles geschrieben ;-) Ich meine so oder so kommt etwas in Deutschneudorf ans Licht und auch wenn es nur Nix ist wie so oft ;-) wir haben ein Recht es zu erfahren.

Mit Augenzwinkern an Lord Helmix von imtax

Ellvis 21.02.2008 20:26

Na, dann versuchen wir´s mal sachlich.

Also wenn ich das richtig verstanden habe, soll das was da möglicherweise unter einer oder mehreren Felsplatten verborgen ist, nicht durch einen Stollen, sondern direckt von oben in den Hohlraum eingebracht worden sein.
Das stimmt insoweit mit den Meldungen überein, als da berichtet wird, das bisher ausgebaggerte Erdreich sei kein gewachsener sondern verfüllter Boden.
Dann heißt es, das geordete Objekt könne auch bis zu 20 meter weiter rechts, links,vorne oder hinten liegen. Erdverwerfungen o.ä. können den Detektor ( oder wie die Maschine sonst heißt ) etwas abgelenkt haben.
Außerdem meine ich gelesen zu haben, das Ziel der Begierte könne noch 20 meter, oder mehr tiefer liegen.
Na ja, könnte man denken, is halt gut versteckt, das Bernsteinzimmer mit seinen 2 Tonnen Gold und all den Hinweisen auf noch mehr Gold.

Aber man könnte es auch kritisch sehen.
Wenn ein kleines Kommando, also Anfang 45, sehr wahrscheinlich ohne allzugroße technische Hilfsmittel, da neben dem Bahnhof all das verstecken sollte. Dann muß man auch bedenken, daß die Allierten die Lufthoheit hatten und einen Erdaushub mit einer Breite von ca. 50 metern und einer Tiefe von was weiß ich wieviel, mit Sicherheit aufgefallen wäre.
Und wie hätten die Leute das bewältigen sollen ?
Die mußten ja auch noch die riesengroße und, ich glaube 1,5 meter dicke Felsplatte hochhalten und dann wieder ablassen.
Was ich damit sagen will. wenn der Erdaushub 45 nur gemacht wurde, um Schätze zu verstecken, dann kann er doch gar nicht so groß gewesen sein.
Wenn man nun suchen würde, wo der Boden verfüllt wurde und wo er noch gewachsen ist, dann müßte die Suche doch sehr einzugrenzen sein.
Oder was meint Ihr ?

südi 21.02.2008 23:34

Das noch niemand an eine Kupferader gedacht hat...:bussl ..is aber heutzutage wie Gold! :lol

http://www.westerzgebirge.com/htm/er...gbau-eisen.htm

chabbs 21.02.2008 23:53

@ Ellvis & Südi


Interessante Gedanken und sind mir wahrscheinlicher, als der PR-Gag, den der Herr Bürgermeister da verzapft. Trotzdem eine spannende Geschichte- ich liebe das Buddeln einfach in all seinen Facetten:lol

andhi 22.02.2008 13:35

hallo leute!heute morgen gab es auf n3 die wiederholung des sh-magazins von gestern abend.da war ein bericht über die bernsteinzimmersuche des herrn hanisch.es wurden die karte mit den koordinaten gezeigt,und die bodenradarbilder.und dann der hammer.da wird von herrn hanisch eine alte grüne kiste präsentiert,die er angeblich bei den ausgrabungen in deutschneudorf gefunden haben will.auf die frage was sich darin befand sagte er:alte orden,unterlagen und etwas worüber er nicht sprechen dürfte.ich frage mich nur warum hat die kiste bisher niemand gesehen,der bei den ausgrabungen dabei war.habe jedenfalls noch nichts darüber gelesen oder gehört.vieleicht muss man ja irgentwas vorzeigen um die sache am leben zuhalten.

intravenoes 22.02.2008 14:05

Zitat:

da wird von herrn hanisch eine alte grüne kiste präsentiert,die er angeblich bei den ausgrabungen in deutschneudorf gefunden haben will.
Aha, das ist ja mal ganz was neues, gibt es davon auch ne Wiederholung?
...komisch, dass er sie erst jetzt präsentiert, bezweifel aber das ganze!

htim 22.02.2008 15:59

Quelle= http://www.20min.ch

Zitat:

Wo steckt der Nazi-Schatz?

Im sächsischen Erzgebirge soll am Dienstag nach einem vermuteten Nazischatz gebohrt werden. Bei der Suche mit einem Ortungsgerät hat man einen Hohlraum entdeckt, der mit bis zu 1,9 Tonnen Gold gefüllt sein soll.

Sobald die notwendigen Genehmigungen des sächsischen Oberbergamtes vorlägen, werde man mit dem Vortrieb beginnen, sagte der Bürgermeister von Deutschneudorf, Hans-Peter Haustein, am Freitag vor Journalisten. Man sei sehr zuversichtlich, von den Nazis zu Kriegsende verborgene Kulturgüter zu entdecken, insbesondere Edelmetalle wie Gold oder Silber.

Haustein, dessen Name im Zusammenhang mit der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer bekannt wurde, stützt sich dabei auf Angaben von Christian Hanisch. Der Schleswig-Holsteiner hat im Nachlass seines Vaters nach eigener Darstellung Unterlagen entdeckt, aus denen die genauen Koordinaten eines Nazidepots im Deutschneudorfer Gemeindeteil Deutschkatharinenberg hervorgingen. Bei der Suche mit einem Ortungsgerät hat man laut Hanisch in 10 bis 20 Metern Tiefe einen Hohlraum entdeckt, der mit bis zu 1,9 Tonnen Gold gefüllt sein soll.

Bernd Schönherr von der mit der Bohrung beauftragten Firma Bergsicherung Schneeberg sagte, man werde vermutlich bereits am Dienstag bis in den Hohlraum vorstossen. Sobald man die Stelle erreicht habe, werde eine Kamera in den Untergrund herabgelassen und der Fund gesichtet. Danach werde über das weitere Vorgehen entschieden. Rund um Deutschneudorf wurde auf deutscher und der naheliegenden tschechischen Seite schon mehrfach nach dem Bernsteinzimmer und anderer ausgelagerter Nazibeute gesucht.

Der Sprecher des Oberbergamts, Peter Horler, kündigte am Freitag an, die Genehmigung werde kurzfristig in der nächsten Woche erteilt.

htim 22.02.2008 16:01

Quelle= http://www.aktuell.ru/russland/news/...eck_20570.html

Zitat:

Schwydkoi: Bernsteinzimmer kehrt nach Russland zurück

Deutschneudorf.
Das Bernsteinzimmerfieber geht um. Nachdem Hobbyschatzsucher im deutsch-tschechischen Grenzort Deutschneudorf glauben, auf Spuren des Bernsteinzimmers gestoßen zu sein, meldet Russland bereits Besitzansprüche an.

Sollten die Schatzsucher tatsächlich auf das berühmte Bernsteinzimmer gestoßen sein, dann werde es auf alle Fälle nach Russland zurückkehren, erklärte der ehemalige Kulturminister Michail Schwydkoi am Freitag.

"Wenn wir hypothetisch davon ausgehen, dass das Zimmer existiert, dann gibt es aus juristischer Sicht keine Probleme", versicherte der Kulturbeamte.

Allerdings zeigte sich Schwydkoi skeptisch, dass das Bernsteinzimmer tatsächlich noch existiere. Bernstein sterbe in Dunkelheit, erklärte Schwydkoi. Die Schatzsucher in Deutschland wollen das "achte Weltwunder" in einem unteriridischen Schacht mit Hilfe von Spezialmessgeräten geortet haben.

htim 22.02.2008 20:25

Quelle= http://www.fr-online.de


Zitat:

Suche nach dem Bernsteinzimmer

Goldfieber im Erzgebirge

Deutschneudorf (dpa)
- Die Schatzsuche im Erzgebirge hat einen großen Medienrummel ausgelöst. In der kommenden Woche soll nun das Graben nach Gold und Silber professionell fortgesetzt werden.

Die Bergsicherung in Schneeberg werde am Dienstag ein Loch ins Erdreich bohren, um den Hinweisen auf ein Edelmetalldepot nachzugehen, kündigte der Bürgermeister der Gemeinde Deutschneudorf, Heinz-Peter Haustein (FDP), an.


Anschließend solle mit einer Kamera der vermutete Hohlraum erkundet werden. Bislang gab es lediglich oberflächliche Messungen - danach könnten im Erdreich unter Deutschneudorf bis zu zwei Tonnen Gold und Silber lagern, so seine Annahme. Haustein hofft sogar, dass der vermeintliche Schatz ihn auf die Spur des verschollenen Bernsteinzimmers bringt.

Hausteins nicht unumstrittene Vision fasziniert inzwischen Medien aus aller Welt. Zu einer Pressekonferenz am Freitagvormittag reisten rund 50 Journalisten in den kleinen Ort an der deutsch-tschechischen Grenze, darunter auch Kamerateams vom US-Nachrichtenkanal CNN und des russischen Fernsehsenders NTW.

Im schmucken, holzvertäfelten Empfangsraum des 2001 eröffneten "Abenteuer-Bergwerks Bernsteinzimmer" standen Haustein und sein Partner Christian Hanisch aus Schleswig-Holstein Rede und Antwort und versuchten, Zweifel an ihrer Geschichte auszuräumen.

Der neue Goldrausch in Deutschneudorf hatte vor gut zwei Wochen begonnen, als Hanisch und Haustein bei Messungen mit Spezialgeräten erhebliche Mengen von Edelmetall aufgespürt haben wollen. In einer Kladde im Nachlass seines Vaters - ein Funker und Navigator bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg - sei er auf die Koordinaten von Deutschneudorf gestoßen, schilderte Hanisch. In den Aufzeichnungen hätten sich zweifelsfreie Hinweise auf 1,9 Tonnen Gold und Diamanten sowie andere Kulturgüter - etwa wertvolle Gemälde - gefunden.

Zunächst versuchten die Schatzsucher vergeblich, mit einem Bagger an die vermuteten Kisten zu kommen. "Die Schätze liegen tiefer als erwartet", erklärte Haustein. Deshalb solle nun die Bergsicherung helfen. Finanzielle Hilfe vom Staat erhalte er bislang nicht, sagte Haustein, der für die FDP im Bundestag sitzt, wie auch der Briefkopf seine jüngsten Presseeinladung nach Deutschneudorf ausweist. Er sprach aber von "moralischer Unterstützung" etwa bei der Erteilung von Genehmigungen. Die Suche werde bislang allein privat finanziert, unter anderem über einen Förderverein.

Schmallippig wurde Hobby-Schatzsucher Hanisch, als er von Journalisten auf Ungereimtheiten angesprochen wurde. Er hatte bereits im vergangenen Sommer der Lokalpresse Fotos mit Goldbarren präsentiert, die er in Deutschneudorf gefunden haben will. Den Fundort konnte er aber niemandem zeigen. Eine Erklärung dafür blieb er schuldig und verschwand damals kurz nach der Pressekonferenz, ohne - wie geplant - noch einmal mit den Kamerateams zu Grabungsstelle zu gehen.

Bürgermeister Haustein, seit mehr als zehn Jahren auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer, ficht das nicht an: "Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass in den letzten Kriegsjahren in Deutschneudorf Schätze von den Nazis versteckt wurden." Dafür habe er unzählige Hinweise erhalten. Er werde nicht aufgegeben. Sollte er auch diesmal scheitern, habe er bereits andere Stellen für die Suche im Auge. "Dann werde ich die Medien aber erst informieren, wenn ich wirklich etwas gefunden habe."

sanitoeter2000 22.02.2008 20:49

Oha, die Fluchttür wurde gezimmert!

"Wenn da nix ist, dann such ich halt wo anders ..."

Warten wir es ab! Ich bin gespannt ...

erike 22.02.2008 21:08

Na dann warten wir ab bis sie was gefunden haben oder eben nichts :popcorn: :Proscht

TID 22.02.2008 21:30

Gasmaskendose und Karabiner vielleicht??!

Deistergeist 22.02.2008 21:37

Abenteuer Bergwerk Bernsteinzimmer...der Mann ist ein Meister der Werbung. Ich warte weitere Meldungen geduldig ab...:clap

Glückauf! Thomas

Und da der Chef gelegentlich mitliest: NEIN, ich schlage keine Namensänderung vor.

Ellvis 22.02.2008 22:28

Um beurteilen zu können ob der Mann erfolgreich ist oder nicht, muß man erst mal wissen, was er eigentlich erreichen will.:lol :lol :lol

P.S.
Wie viele Hotels und Pensionen, gibt es eigentlich in Deutschneudorf ?

Ellvis

htim 23.02.2008 10:49

Wegen der Vollständigkeit....

Quelle= http://www.welt.de/vermischtes/artic...azischatz.html

(Fotostrecke in der Quelle)

Zitat:

Bernsteinzimmer
Ein Dorf und die Sehnsucht nach dem Nazischatz


Das Bernsteinzimmer ist seit 1944 verschollen. Nun glaubt ein Bürgermeister in Sachsen, dass der ominöse Schatz im Boden seiner Gemeinde liegt. Die Zukunft des abgelegenen Ortes wäre gerettet. Eine intensive Suche ist ausgebrochen. Dabei hätte das Zimmer wahrscheinlich längst irreparablen Schaden genommen.

Der Weg zur Kiste mit dem Hakenkreuz ist beschwerlich. Er führt durch verschneite Tannenwälder und das Zickzack der rissigen Straßen in den Hügeln des Erzgebirges. Dann weiter mit Regenjacke und Grubenlampe in einen finsteren Stollen, durch in Stein gehauene Gänge. Rechts, in einem Seitengang, liegt ein verrosteter Stahlhelm. Die geheimnisvolle Kiste steht daneben. Erzminen unter Deutschneudorf in Sachsen, kurz vor den böhmischen Dörfern hinter der tschechischen Grenze: Wo sollte ein Nazischatz versteckt sein, wenn nicht hier? Die Kulisse wäre passend. Doch dabei ist es bisher geblieben. Das Dorf wartet noch darauf, einen der geraubten Kunstschätze zu finden, die deutsche Truppen 1945 hier versteckt haben sollen. Außer militärischem Altmetall wurde bisher kaum etwas gefunden, und die Kiste im Stollen, nun ja, die hat ein Touristenführer grün angestrichen, das Hakenkreuz aufgepinselt und in die Mine gestellt. Die Deutschneudorfer wissen, dass versteckte Schätze Touristen anziehen. Dass Urlauber gut sind für eine abgelegene Region, in die sich nur wenige verirren. Zumal das örtliche Bergwerks-Museum über zu wenig Interesse klagt. Und trotzdem. Es könnte ja stimmen mit dem Schatz. Oder besser: Diesmal könnte es stimmen. „Der Peter hat wieder eine Spur“, tuscheln die Bewohner. Und wenn „der Peter“ etwas macht, dann steht das ganze Dorf hinter ihm.

Peter Haustein sucht das Bernsteinzimmer

Peter heißt mit Nachnamen Haustein, ist Bürgermeister und mit einer Elektrotechnikfirma hier der einzige große Arbeitgeber. Er bläst das Tenorhorn im Posaunenchor und ist Löschmeister der Freiwilligen Feuerwehr. Seit 2005 sitzt er für die FDP im Bundestag, über die Landesliste. 99,7 Prozent der Dorfbewohner haben ihn gewählt. Und Haustein sucht das Bernsteinzimmer. Seit 1995 erhalte er geheimnisvolle Hinweise, sagt er. Alles habe angefangen, als ihn ein schwerkranker Bürger seines Dorfes zu ihm rief und am Sterbebett erzählte, er sei zum Kriegsende dabei gewesen, wie in Deutschneudorf Kisten abgeladen worden seien. Seit diesem Tag erhalte er beinahe „täglich“ Hinweise, aber auch Warnungen und sogar Morddrohungen. Er macht nicht zum ersten Mal Schlagzeilen mit einer bevorstehenden Entdeckung des Bernsteinzimmers.

Die Spur des von den Nazis zum „Achten Weltwunder“ stilisierten Zimmers verlor sich 1944 in Königsberg, als es auf der Flucht vor nahenden Roten Armee in Kisten verpackt und abtransportiert wurde. Sagen und Theorien ranken sich seitdem um die Kriegsbeute, die zum Sinnbild des hemmungslosen Kunstraubzuges der Nazis wurde, gleichzeitig aber in einigen Kreisen noch immer als Meisterstück deutscher Handwerkskunst gilt. Es sei bei einem Bombenangriff noch im Königsberger Schloss verbrannt, sagen die einen. Dafür gibt es Indizien, etwa die bis 1990 unter Verschluss gehaltenen Tagebücher eines russischen Kunstexperten.

Der schreibt, er habe die verkohlten Reste des Zimmers persönlich gesehen. Anhänger der These, das Zimmer habe unversehrt Königsberg verlassen, stützen sich hingegen auf die Aussagen der Witwe eines Feuerwehmannes. Sie sagt, ihr Mann habe im Sommer 1944 den Abtransport begleitet. Viele Millionen Euro wurden bisher für die Suche verpulvert, und Prominente wie Stefan Aust, Boris Jelzin, der Münchner Filmemacher Maurice Philip Remy, aber auch der Fälscher der Hitler-Tagebücher, Konrad Kujau, beteiligten sich daran. Auch die Stasi soll nach dem Zimmer gesucht haben, und laut einem reißerischen Artikel in der DDR-Zeitung „Freie Welt“ von 1959 starb auf der Suche ein Museumsdirektor unter mysteriösen Umständen.

Gold und Diamanten im Erzgebirge?

Unter dem Strich kann man sagen: Das Bernsteinzimmer im Erzgebirge – es könnte sein. Zumindest irgendwie. Befeuert wurde die Debatte auch dadurch, dass 1997 in Bremen ein originales Mosaik aus dem Zimmer auftauchte. Und nun ist also wieder Peter Haustein dran. Er glaubt, dass es in einem Ausläufer des Fortuna-Stollens liegt, nur wenige Meter vom Bergwerkmuseum und von Hausteins blitzblankem Betriebshof entfernt. Die Koordinaten stammen von einem Mann aus Schleswig Holstein, dessen Vater in den Transport verwickelt gewesen sein soll. Messgeräte haben in 20 Meter Tiefe zwei Tonnen Edelmetall geortet. Kisten mit Gold, vielleicht, oder eben Teile des Bernsteinzimmers, verpackt in Kisten. Bei den Untersuchungen würden elektromagnetische Wellen ins Bergmassiv geschickt, erklärte Haustein. Die Reflexionen lieferten Informationen über die Struktur. Dass es sich um Eisenerz handelt, sei ausgeschlossen. „Vielleicht liegen bei dem Gold Hinweise zu einem noch viel größeren Schatz“. Er spricht schnell, eigentlich soll er sich in Berlin mit seinem Aufgabengebiet, der gesetzlichen Unfallversicherung beschäftigen. Aber seit er seinen Fund durchsickern ließ, steht sein Telefon nicht mehr still. Das Bernsteinzimmer, ein riesiger Schatz in einem abgelegenen Dorf. „Klar“, man würde es „selbstverständlich“ den Russen zurückgeben, sagt Haustein, im Gegenzug vielleicht nur ein paar deutsche Kunstschätze zurückfordern, und ein bisschen Finderlohn behalten, für die Gemeinde. Dann würden Besucher aus aller Welt hierherkommen. Und der Gemischtwarenladen im Zentrum, an dessen vernagelten Fenstern „Zu Verkaufen“ steht, könnte wieder öffnen.

Die Zeit für einen Schatz in Neudeutschdorf ist gekommen

Noch verrät das Baggerloch nichts. Aber Schätze der Vergangenheit sind ein wichtiges Thema in Deutschneudorf, nicht nur Kriegsbeute. Traditionelle Holzkunst aus dem Erzgebirge, zum Beispiel. Bis zur Wende produzierten hier 1000 Arbeiter im staatlichen Zico-Werk Räuchermännchen und Weihnachtspyramiden. Seit es abgewickelt wurde, gibt es kaum noch Arbeitsplätze. Billige Schnitzereien aus China überfluten den Markt. Die meisten jungen Menschen verlassen das Dorf, Rentner bleiben. Und die stehen nun vor der aufgewühlten Erde und rätseln. Sie finden, die Zeit für einen Schatz in Neudeutschdorf sei gekommen. Schließlich habe die Gemeinde genug Pech gehabt, die Brandstiftungen zum Beispiel, die sich in letzter Zeit häufen. Und der Finderlohn, davon könne der Bürgermeister endlich die Deutsch-Tschechische Schule gründen, die er schon so lange plant. „Dann wachsen hier wieder Kinder auf. Meine Tochter ist ja nach Heilbronn gezogen“, sagt Rina Roscher, die ihr gesamtes Leben hier verbracht hat. Und überhaupt, wenn der Siegfried noch da wäre. „Der Siegfried hat die Geheimnisse mit ins Grab genommen“. Professor Siegfried Pach war der Historiker des Ortes. Seine Frau Monika steht am Stollen und erzählt von Drohanrufen, die sie nach seinem Tod vor zwei Jahren bekam. „Da waren Männer dran, die wissen wollten, wo das Gold ist.“. Dann sagt sie erleichtert: „Die Papiere liegen ja nun beim Bürgermeister, in seinem Safe. Hier im Boden liegen Gold und Diamanten. Das hat der Siegfried gesagt.“ Die Gruppe am Baggerloch schweigt, Monika nickt und wiederholt. „Ja. Das hat der Siegried gesagt.“

Die Offiziere trugen schwarze Uniformen

Schon in dieser Woche will Hausstein weiterbohren. Weil die sächsische Behörde nicht mitmacht, finanziert Haustein die Grabungen selbst. Oder genauer: Das Bergwerkmuseum, das übrigens ebenfalls Haustein gegründet hat, als er 1998 den örtlichen Stollen für Besucher zugänglich machte. Im Internet steht der Slogan „Bernsteinzimmerdorf.“ Zeitzeugen, so wirbt das Museum, würden sich erinnern, dass am 9. April 1945 ein Militärkonvoi in Deutschneudorf eintraf. Die Offiziere trugen schwarze Uniformen, könnten also von der SS gewesen sein. Sie hätten das Gelände abgesperrt und vorm Stollen zwei Tage lang große Kisten abgeladen. Das sind alte Geschichten. Aber seit die Bagger in Deutschneudorf buddeln, sprudeln die Gerüchte wieder, so munter wie das Wasser, das hier durch die Gebirgsbäche und Steinschichten fließt. Das Eisen, Holz und wohl auch Bernsteinzimmer langsam aber sicher auflöst: „Damals muss sich eine dicke Nummer abgespielt haben. Der Gauleiter war hier“. Oder: „Vielleicht wollten ein paar Soldaten was abzweigen und haben was vergraben, ohne dass Pläne angefertigt wurden.“ Einige glauben auch, es sei gar kein Nazischatz. „Mein Mann sagt, es ist ein Ritterschatz. Weil er so tief im Boden liegt.“ Aber so richtig kann sich niemand an den besagten Tag im April 1945 erinnern. „Die Männer waren ja alle im Krieg“, heißt es an allen Ecken. Auch Heike Gläser, Jahrgang 1928, die seit ihrer Geburt am Stollen gewohnt hat, erinnert sich nicht an den Spezialkonvoi. „So richtig viele Soldaten waren hier nur 1938, als die Dorfstraße für den Einmarsch im Sudetenland ausgebaut wurde.“ Helmut Zeidler, ein Nachbar, hat inzwischen einen vergilbten Zeitungsartikel aus seinem Haus geholt. Vom letzten Mal, als Deutschneudorf mit dem Bernsteinzimmer in der Presse war. Es zeigt tatsächlich Pritschenwagen und Soldaten vor dem besagten Stollen. Doch ob es sich um eine Spezialeinheit handelt ist ebenso wenig zu erkennen wie das Datum der Aufnahme. Ist es wirklich vom April 1945? Der Mann steckt den Artikel vorsichtig ein. Er zwinkert und sagt: „Aber es könnte sein“.

Das Bernsteinzimmer ist eine Glaubensfrage

Deutschneudorf liegt in Sachsen. Und entgegen aller Vorurteile sind die Sachsen ein humorvolles Volk. „Das Bernsteinzimmer ist eine Glaubensfrage“, sagt ein Mann aus einem Nachbarsdorf. Er lacht bei diesem Satz, will mit seinem Namen aber nicht in der Zeitung stehen. „Den Schatz suchen wir hier schon seit Jahren. Aber so ist wenigstens immer mal was los“. Für den Bürgermeister ist die Sache ernster. In einem Buch hat er seine Erkenntnisse über das Bernsteinzimmer zusammengetragen. Da ist von anderen Schatzsuchern die Rede, die um Deutschneudorf herum lauern und mit „verblüffendem Detailwissen“ über die Stollen glänzen. Und von „ernst gemeinten Warnungen“ die er erhalten habe. So stehe in einem Brief an ihn: „Sie werden von allen möglichen Leuten observiert. Dass die Geschichte neu geschrieben werden muss, wenn Sie Erfolg haben, passt einer ganzen Menge Leute nicht.“ Und ein, natürlich anonym gebliebener, ehemaliger SS-Offizier, der bei dem Transport dabei gewesen sein will, soll zugeflüstert haben. „Auf der deutschen Seite muss du suchen.“ Daran hat sich Hausstein gehalten. Das Baggerloch ist auf der deutschen Seite. Gerade noch, denn nach Tschechien, in das böhmische Dorf Nová Ves, sind es nur ein paar Schritte. Drüben, in einem Restaurant, hängen zwischen Erzgebirgemännchen und Spitzendeckchen auch afrikanische Holzmasken an der Wand. In Zeiten des bedrohten lokalen Handwerks wirkt das wie eine Protesthaltung. Und hier gibt es Schnitzel mit Champignons, gezapftes Bier und Kaffee für weniger als sieben Euro. Das ist günstiger als im Bergwerk-Museum, das direkt am Stollen seine Zapfhähne aufgebaut hat.

Schatz? Der Wirt verdreht die Augen und fährt mit einer Stoffserviette durch die Luft. So, als wolle er alle deutschen Mythen mit einem Schlag wegwischen. Auf der tschechischen Seite rechnet offenbar niemand damit, dass „Teile der Geschichte neu geschrieben werden müssen.“ Und während hier schon dampfende Schnitzel auf den Tellern liegen, wird in Deutschneudorf noch gewartet.

erike 23.02.2008 20:36

In der nächsten Woche soll eine professionelle Firma den Schacht öffnet hat man Gerade in den Nachrichten gesagt . Bin Gespann was da noch alles kommt

Huskie 23.02.2008 20:50

Bin ja mal gespannt, ob die etwas finden.
Ein Bericht über die Schatzsuche war heute auch in RTL-Aktuell.

masterTHief 24.02.2008 20:06

Busse mit (Deutsch)Neu(dorf)gierigen fashren da zum Kaffeetrinken hin.
Zwei Serviererinnen und Arbeitsplätze mehr.

Wer sagts denn.

Gruß

masterTHief

Robbells († 2021) 24.02.2008 20:51

..egal was kommt...es ist auf jeden Fall sehr Interessant!!Die Region kann etwas Aufwind gut vertragen.

Gruss Robbells

htim 26.02.2008 07:02

Quelle= http://www.sz-online.de

Zitat:

Erzgebirge: Goldsuche geht weiter

Deutschneudorf/Freiberg. Das Sächsische Oberbergamt in Freiberg hat gestern die weitere Schatzsuche in Deutschneudorf genehmigt. Damit kann die Bergsicherung Schneeberg heute wie geplant mit Bohrungen beginnen. Auf diese Weise wollen die Schatzsucher um Bürgermeister Heinz-Peter Haustein (FDP) die Hohlräume aufspüren, in denen sie Kisten mit Gold und Silber vermuten. Die Suche danach kann mehrere Tage dauern.


Die Bergsicherung Schneeberg, eigentlich ein Unternehmen, das sich mit der Sanierung von Bergbaufolgeschäden beschäftigt, hatte die geplanten Bohrungen am Freitag beim Oberbergamt angemeldet. Sollten tatsächlich Hohlräume gefunden werden, müssten neue Anträge gestellt werden, um größere Löcher buddeln zu dürfen. Zunächst sollen kleine Löcher gebohrt werden, um anschließend mögliche Hohlräume mit einer Kamera erkunden zu können.

Haustein glaubt, dass es sich um Reichtümer handelt, die die Nazis in den letzten Kriegsjahren versteckt haben und die eine Spur zu dem seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Bernsteinzimmer weisen könnten. Er vermutet seit Jahren zumindest Teile davon im Erdreich an der deutsch-tschechischen Grenze.

Das Bernsteinzimmer hatten deutsche Soldaten 1941 aus Zarskoje Zelo bei St. Petersburg nach Königsberg verschleppt. Dort verlor sich seine Spur. (dpa)


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