Keine Spur vom Gold
Keine Spur vom Gold
Schatzgräber gibt Suche nach Nazi-Zug auf Historiker glaubten ohnehin nie an die Existenz eines vergrabenen Zugs voller Nazi-Gold. Jetzt wirft auch Hobby-Schatzgräber Richter das Handtuch - er will "keine Dummheiten mehr machen". Doch sein Kollege gibt nicht auf. https://www.n-tv.de/panorama/Schatzg...e20555189.html |
Meine polnischen Quellen schweigen. Irgend etwas stimmt an der Meldung nicht.
Erstens ist Hr. Richter schon lange raus aus der Geschichte und zweitens will Kopper im November/ Dezember erstmal 24 Bohrungen in einer Tiefe von 8 bis 15 Metern machen. Er will die Anomalien vom letzten Jahr prüfen. https://wroclaw.onet.pl/dolny-slask-...ociagu/spqf995 |
Zitat:
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:clap Hab ihn gesehen...Wurde heimlich geborgen und nach Warschau geschleppt.
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Die einzigen die daran etwas verdient haben, sind wohl
die Baugeräteverleiher und der Inhaber der örtlichen Imbissbude ... War schon am Yukon so.:rolleyes: |
Hast die Webseiten vergessen zu erwähnen!
:iron |
Hi,
mich wundert es, dass sich jemand überhaupt mit diesem Märchen befasst. Die Stollen von Wroclaw gehen bis in die Tschechische Republik und sind noch viele unentdeckt, weil keine genaue Pläne existieren. In den Stollen etwas zu suchen, ist wie eine Nadel im Heuhaufen. |
Gibt ja ein neues Interview mit Hr. Kopper aber leider müsste ich Geld zahlen um das ganz zu sehen....
12 Stellen die er genauer untersuchen möchte auf dem bekannten Gelände- tiefer als bis jetzt. Der 88 Jährige Edward Zbieranski der im Krieg in Waldenburg gelebt hatte will den Zug und den Tunnel gesehen haben. Er lebt heute noch in Waldenburg. http://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/7...ercoaster.html |
@Eisenknicker: toll dass du hier so dran bleibst. Auch wenn viele meinen dass nichts sn der story dran ist - du ackerst weiter. Wer suchet - der findet. Danke für deine berichterstattung.
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@ Sokrates: Stollen gibt es dort mehr als genug, dass stimmt aber es geht hier um einen Eisenbahntunnel und ein Zug. Sicherlich ist Wahrscheinlichkeit das ein Zug irgendwo da unter der Erde vergraben liegt gegen null aber was währe wenn doch das Ding gefunden würde? Technisch haben wir das alles hier schon durchgesprochen und sehen keine Chance- aber es ist eine Schatzsucher Geschichte!
Ich verfolge das Thema mitunter auch weil ich es als einen gewissen "Spiegel" für Schatzsucher ansehe, der uns aufzeigt was machbar ist, welche Fehler wir begehen können nachdem wir den Fund fast sicher gerochen haben usw. Es ist ein Lehrstück für Schatzsucher, egal welcher Ausgang schlussendlich dabei herauskommt. |
:yeap
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Zitat:
Ich glaub ich muss dich mal mit jemanden bekannt machen... |
Gerne Axel! Meine Kontaktdaten hast du ja. :D :popcorn:
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Die Suche nach dem Zug geht in die dritte Runde in ein paar Tagen los. Diesmal wird nichts zu Berichten geben- Es werden keine Pressekonferenzen veranstalltet. Hr. Kopper möchte erstmal in ruhe die Untersuchung durchführen und die Ergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben (evtl. sogar erst im nächsten Jahr) . Auch zu den Untersuchungsmethoden schweigt er, letztes Jahr wahren 11-12 Bohrungen im Gespräch.
https://walbrzych.dlawas.info/wiadom...an/cid,18493,a |
Bin mal gespannt ob sie dieses mal was finden:lol:lol:lol
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Diesmal untersuchen Sie einen (vermeintlichen?) Belüftungsschacht der nicht genau da liegt wo vorher die Bagger waren. So zumindest meine Quellen.
Auch dieses Jahr wünsche ich Ihnen viel Glück! |
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Diesmal gibt es keinen Text zum übersetzen- Ihr müsst mit meiner Fassung vorlieb nehmen :rolleyes:
Das Team um Piotr Kopper wahren die veranschlagten 150.000 - 200.000 Zloty für die geplanten Bohrungen am Km 65, die sie selber hätten aufbringen müssen, zu viel. Die Messungen des letzten Jahres waren zwar vielversprechend aber die Bohrungen finanziell nicht realisierbar. Piotr Kopper sagte "Wenn wir nicht durch die Tür reinkommen müssen wir das Fenster nehmen". Er meint damit eine Stelle nach eigenen Angaben die ein Belüftungsschacht des Eisenbahntunels sein könnte. Diese Stelle liegt in der Nähe des Weges zu Schloss auf einer Wiese wo das Gestüt liegt. Nur 300 Meter entfernt vom ehemaligen AL Fürstenstein- einem Nebenlager von KL Gross Rosen. Wie sie auf diese Stelle gekommen sind wurde erstmal nicht erwähnt aber das Team hat alte Karten studiert und keinen Eintrag zu einem Brunnen mitten auf dieser Wiese gefunden. Die ersten Meter sind freigelegt. Anhand der Bilder könnt Ihr die Situation vor Ort selber sehen. Die Bilder darf ich hier mit Erlaubnis von Piotr Kopper auf Schatzucher.de veröffentlichen- danke an Piotr Kopper. :yeap Schätze findet man nicht vor dem Monitor :rolleyes:- man muss diese Suchen! |
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Bilder 2
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Sieht nach viel Handarbeit aus.
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Jep, ist kein 10cm tiefes Loch auf dem Feld :lol
So sieht übrigens die Wiese aus. http://walbrzych.naszemiasto.pl/arty...l,t,id,tm.html |
Sehe nur Werbung. :)
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"Sehe nur Werbung..."
Komisch, ich sehe Bilder der Umgebung in dem Beitrag der Zeitung :confused. Und die Bilder hinter dem Zaun in meinem Beitrag 1177 |
Grausam ...
... der bzw. die, die sich da unten ins Loch stellen und buddeln - Hut ab! Vor so viel Leichtsinn, ähh, Goldfieber ... :rolleyes: -Wenn man sich die Grubenwände so anschaut, das in der Luft hängende Mauerwerk ... - Den Grubenrand - da könnte man doch glatt mal einen Rahmen ums Loch bauen, damit niemand was über die Kante tritt ... - und bei Piratenschiffen geht ja ab und an mal einer über die Planke ... daß das man da mal nicht passiert, einer den Kopper, ähh Köpper macht ... - die Blecheimer halten mit ihren Henkeln sicher mehr, als Baueimer aus Plastik. Aber trauen würde ich denen bei den Brocken dort auch nicht. Ansonsten: Die haben einen Brunnenschacht mitten auf der Wiese gefunden?? Soll das, was die da in die Tiefe schachten, die Fortführung des Schachtes sein? Oder steht der Boden da so?? Mal ne Bitte an die Geologen hier - klärt das mal Und wie tief wollen sie? Hat das wieder das Supersuchgerät gemessen? Wie tief wird das, einschl. Tunnel und Lok? WO ist das nächste Gleis? Und warum ausgerechnet DA? DA ist das Fenster zum Glück, wo das große Scheunentor nicht groß genug war? (Man erinnere sich an die todsicheren Messungen seinerzeit ...) Sorry, aber am Ende ist das dann auch wieder nur ne alte Quelleinfassung auf der Wiese, wo das Vieh getränkt wurde ... :rolleyes: Allerdings: Vollen Respekt vor der Arbeit, die die Kollegen da geleistet haben. :yeap Das Hochziehen mit dem Elektroaufzug dauert zwar - aber man spart schon ein wenig Kräfte ... Micha, gibt es eine Angabe, wie lange die da dran gearbeitet haben? Verpflegungsmäßig scheint es ja auch annehmbar zu sein ... ... man könnte glatt auf Besuch vorbeischauen :eek :D skeptisch wie immer :p Gruß Jörg |
"Micha, gibt es eine Angabe, wie lange die da dran gearbeitet haben?"
Erste Bewegungen im Netz gab es am 11.11.2018! Am 10.11.2018 gab es Anzeichen. Viel früher kann es nicht los gegangen sein- die örtliche Presse schläft ja auch nicht. Die ersten Meldungen sind mehr oder weniger simultan von Hr. Kopper und der örtlichen Presse eingegangen. "Und warum ausgerechnet DA? DA ist das Fenster zum Glück"- das ist die Frage der Fragen - wie kommen die da drauf! Zumindest haben sie ja einen Brunnen/Schacht gefunden der angeblich unbekannt war- und stecken eine Menge Arbeit rein! Ja Jörg, die Messungen bei der zweiten Tour waren dann interessanter , aber nach dem ersten Misserfolg ca. 40.000 - bis 50.000 € in offizielle Bohrungen reinstecken? Das Geld muss man erstmal für das Hobby haben.... "skeptisch wie immer" - bin ich zwar auch aber die Jungs machen was und sitzen nicht vor dem Monitor! :lol Ich drücke wie immer die Daumen- vielleicht finden sie in dem Brunnen doch noch Hufeisen. Aber trotz dem Respekt an das Team! Über Schätze reden und klein reden ist was anderes wie so ein Loch zu graben! |
Zu der geplanten Tiefe...
Ich hatte was von einigen Metern mehr im netz gelesen... 30 oder 50 waren das :eek |
Habe gerade nochmal nachgeschaut wo ich was von der Tiefe gesehen habe...
50 Meter laut : http://wroclaw.eska.pl/newsy/zloty-p...u-ksiaz/745904 Heute wird seitens Hr. Kopper zweiter Teil mit Bildern und einem Video veröffentlicht werden und es soll erste Ergebnisse geben. Ob ich die Erlaubnis wieder bekomme :rolleyes: die Bilder zu benutzen- muss ich dann erstmal wieder erfragen. Ab wann sie dort graben muss ich mich korrigieren- ab dem 9.11.2018 wurde es bekannt. Hr. Kopper sagte da aber schon das sie bereits im Schacht sind. |
Zitat:
... bis jetzt darf ich - und einige andere hier aus dem Forum - das Löchlein noch "kleinreden" ... Denn wir sind da schon bedeutend tiefer gegangen - ohne Fernsehen ... Wobei ich die Arbeit mit Sicherheit nicht klein rede - eben weil ich weiß, was die da machen ... Einerseits geht es teilw. ums "wie" ... ... und dann natürlich ums Goldfieber. und dann bin ich schon durch etliche Eisenbahntunnel gewandert. Auch jenseits der 1.000 m Länge ... Lüftungsschächte sind mir da weniger aufgefallen ... :grbl :rolleyes: Bei Tunneln in Betrieb - da reden wir noch nicht über "Geheimverstecke" ... :eek natürlich gibt es im Altbergbau "Lichtlöcher" und anderes, was der Vermessung oder Bewetterung diente. Aber bei ner sog. Geheimbaustelle? und IMMER wieder die Frage stellen: Die Experten sind damals mit "eindeutigen" Beweisen, Bildern und sonstwas auf den Markt getreten. "HIER" steht ein Zug. Wir haben Bilder, die sogar die Ladung zeigen ... Und genau an DER Stelle war dann wohl nix ... Und jetzt woanders?? ... :clap => Todsicher!!! 50 m Tiefe?? ... es wäre jetzt mal angesagt, sich die Landkarte vorzunehmen und die Höhenlinien zu verfolgen. Wo ist die Bahnstrecke? Mußte der Zug jetzt wieder die Treppe runter?? :eek In Memoriam Speedy: Ein Fahrstuhl würde auch reichen ... ;) Gruß Jörg |
:D vielleicht finden sie och noch ÖL da :dance
Lass mich überraschen was da nun finden oder nicht finden werden. |
ich denke eben oft, daß das Zeug ja irgendwie DAHIN gekommen sein muß. Ob jetzt beim Goldzug, beim Bernsteinzimmer oder bei irgend einer Schatzinsel.
Klar, unter mancher Freitreppe auf Schloss XY ist ein Hohlraum. Aber jahrhundertealte Stufen, 30 Meter gewachsener Boden oder ähnliches wurden ja vor X Jahren nicht bewegt, um was zu verstecken. Also ist das ja auch nicht der Weg, dahinzukommen, wenn das der einzige "Zugang" sein sollte. gruß Zappo |
was mich wundert wie der Zug dahin gekommen ist. Der kann ja nicht fliegen Müssten doch Reste von Schienen, Schotter oder sonst eine Zufahrt sein. Zumindest Reste müsste man mit einer Luftaufnahme sehen können oder liege ich da falsch?
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ich möchte herzlich Danke sagen dafür, das wir die Bilder sehen dürfen!!!! Hoffe auf weitere Bilder!
Grüße |
"was mich wundert wie der Zug dahin gekommen ist. Der kann ja nicht fliegen Müssten doch Reste von Schienen, Schotter oder sonst eine Zufahrt sein. Zumindest Reste müsste man mit einer Luftaufnahme sehen können oder liege ich da falsch?"
Es geht um einen Belüftungsschacht zu dem berühmten aber nicht nachgewiesenen Zugtunnel der angeblich bei dem Kilometer 65 (manche behaupten auch am Km 61) der regulären Bahnstrecke beginnen soll. |
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Leider keine neuen Bilder heute aber ein Video- das ich mir ansehen konnte :D
Muss ich mir mal ganz genau- Szene für Szene anschauen bevor ich da zu was schreibe. Aber nur kurz - noch kein echten Hinweis gesehen das der Brunnen (oder was es sein könnte) eine Verbindung zum Tunnel hätte. Eine Glasscherbe und ein Metallstück wurden hervorgeholt während der Arbeiten und viele Ziegelsteinreste und...eine Villeroy und Boch Fließe. Herr Koper sagt in dem Video das nach seinen eigenen Untersuchungen der Tunnel ziemlich genau bei dem Brunnen bzw. Eiskeller geführt sein muss. Das ist erstmal nur die Einzige Aussage bezüglich des Tunnels. Wenn ich das richtig verstehe wurde auch gesagt das ein Bereich des Brunnens nicht Handarbeit war sondern Sprengarbeit - da übernehme ich aber keine Verantwortung für die Aussage :iron Und es gibt auch nagelneue Metalleimer anstelle von Kunststoff zu sehen :freu |
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@Eisenknicker
Die Fliese würde mich interessieren, hier mal ein Bild einer Villeroy und Boch Fliese aus unserer Anlage. LG Jörg |
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Aus dem Video:
Nachtrag: Das Team ist wohl bei 11 Metern angelangt. Immer noch lose aufgefüllt und kein Wasser. Piotr Koper sagt das er die Information hat das auf dem Gelände des Gestützs sich ein Belüftungsschacht des Tunnels befinden soll, ob der Brunnen oder was das auch ist (er weiss es selber nicht) dieser Belüftungsschacht ist, bzw. da zu umfoktioniert wurde, kann er nicht mit Sicherheit bestätigen. Er hat jetzt aber tatsächlich die Tiefe gennant die nach seinen Informationen die 11 Meter + 43 weitere Meter betragen soll. Ihm ist auch klar das der Tunnel schon wesentlich weiter als KM 65 beginnen muss für die Tiefe. Die Geschichte mit dem Brunnen kennt er seit einiegen Jahren aber wollte zuerst am KM 65 suchen. |
Piotr Koper schreibt das Sie bei 13,5 Metern angelangt sind und je tiefer sie vordringen desto weniger Antworten finden Sie ob der Brunnen (oder doch Stolen) zum Tunnel adaptiert worden ist. Sie haben Ein Rohr aus einem Eichenstamm bei dieser Tiefe entdeckt und herausgeholt.
Evtl. kennt ja jemand von euch so ein altes System? Bilder des Rohrs: https://walbrzych.dlawas.info/wiadom...to/cid,18745,a |
anderes system, aber:
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:confused ... also eigentlich sieht es ja wie ein altes Wasserrohr aus. Die Kupplung ist interessant - spricht eher nicht für "steinalt" ... => Google - Allgemein - mal was zu alten Wasserleitungen => Herstellung Die Frage ist allerdings, warum jemand in einem Brunnenschacht ein Rohr versenkt. Welche Funktion sollte das haben? Also zum Pumpen wird das doch weniger was werden, denn es gibt da physikalische Grenzen ... => Schwengelpumpe => Geodätische Saughöhe Das Rohr wurde in einer Tiefe gefunden, wo es also für Förderzwecke nicht mehr taugt ... Unterstellung: Bei Einsatz einer Motorpumpe hätte man sicher kein Holzrohr verwendet ... Also Wozu das Rohr da rein, den Brunnen verfüllen?? als "Lüftungsrohr" wird das wohl auch nix ... Höchstens um Wasser nach unten loszuwerden. Dafür hätte der Schacht an sich aber auch gereicht ... :rolleyes: Ein total tolles Geheimnis ... ... was mit Sicherheit sicher nichts mit dem Goldzug zu tun hat :D Frage: War das Rohr im Fundzustand LEER, sprich, noch hohl?? Oder mit Erdreich/Abraum verfüllt?? Sagt er da was zu?? Gruß Jörg |
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Auch wenn das parallel Thema um die Kodierung sehr spannend ist! Jörg du hast gefragt ob das Rohr gefüllt war. Ich habe die Frage an Hr. Koper gestellt aber die Antworten dauern manchmal etwas. Wenn ich mir die Bilder anschaue dann ist in einem Bild eine Füllung zu erkennen. Interessant ist auch das Endstück- das steckte meiner Meinung im nächsten Rohr drin. Übrigens es ist Eiche laut Hr. Koper. So etwas versenkt man nicht, ich denke eher das in den ersten Metern das Holz der Rohrleitung irgendwann schon gehoben und weiterverwendet wurde. Das tiefer liegende war dann zu schwer zu bergen. Aber mit der Pumpe und denn Metern bin ich bei dir- kann nicht funktionieren.
Zum Thema Goldzug passt das definitiv nicht aber es gibt ja auch so was wie Nebenfunde :clap . So weit ich es weiß wollen sie das Thema klären- mal schauen was herauskommt :popcorn: |
das endstück ...
aus was für material ist das? vielleicht könnte man das auch klären? :grbl danke |
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