Wenn die Holzummantelung nicht wär, würde ich an ein Teilstück einer Fernwärmeleitung denken.....
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senkrecht im boden? :grbl
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Ich habe es angefragt Marc. Du meinst sicherlich das?
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genau & danke michael :yeap
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ich denke, daß ist eine normale "Steckkupplung".
das Rohr wurde entsprechend abgedreht - und das Gegenstück eben im Rohr eingelassen. Nut und Feder, quasi. der "Schnippel", der da vorne rausschaut ist aus HOLZ. Der Kern des Stammes eben. Aber auch hohl. Mich wundert, daß das Ding aber an der Spitze noch SO glatt und unvergammelt ist. Da sie das Rohr ja scheinbar mittels Schlupf um den Hals und dann mit mehr oder minder roher Gewalt aus dem Schacht bzw. Erdreich gerissen haben, gehe ich davon aus, daß das Gegenstück, also das nächste Rohr ( :eek ) noch da unten im Boden steckt ... Was mich wieder über den Sinn des Rohres nachdenken läßt. Ein Wasserrohr im Wasser eines Brunnens - bei der Tiefe - ist irgendwie sinnlos. Es sei denn, es ist wirklich ein (Luft)Schacht, und man hat Wasser da runtergelassen. Das, wg. der Konstruktion, allerdings schon in "älterer" Zeit ... :rolleyes: Gruß Jörg |
naja,
man könnte quasi mit steigeisen den schacht runter und wieder hoch klettern!? :rolleyes: sieh's mal so ... :uii |
DAZU brauche ich aber kein ROHR - da hätte ein Stamm auch gereicht ... :p ;)
j. |
dann halt mit eingebauter rohrpost!? ;)
n8 |
... oder um ihn per Spülbohrung da runter zu bringen.
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Vielleicht diente das Holz ja als Isolierung, und durch das Rohr lief ein "Warmes Medium" ? (Heißwasser, Dampf)
Früher hatte man Kupfer-Dampfkessel, zb auf Booten mit Edelhözlern Ummantelt. . |
Zitat:
Wobei man dann natürlich vermuten darf, dass irgendwo weiter drunten auch ein waagerechtes Rohr liegen müsste, und um beide Richtungen zu verbinden, müsste ein erreichbarer Hohlraum existieren/existiert haben:rolleyes: Und das Holz war dabei das geeigneteste weil abrasiv bei Reintreiben widerstandsfähigere und zugleich wenigstens etwas isolierende/schützende Ummantelung der Dampf/Heisswasserleitung...... |
Zitat:
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wie wurde das vor 70-80 jahren gemacht? genauso? :grbl |
Ohne E-Pumpe, mit den alten Mitteln würde ich Spül-Bohrverfahren ausschließen-Jörg hat dazu die Links gesetzt die damaligen Möglichkeiten beschreiben. Das in den Zeiten des II WK Holzrohre aus Eichenholz nicht mehr verwendet wurden, würde ich als 100% sicher sehen. Wenn nicht Wasser rauf aus der Tiefe möglich war... vielleicht Luft/Wasser/ Sonstwas runter Pumpen- aber warum?
Die Auflösung bekommen wir hoffentlich noch. |
brunnenbohrverfahren
quelle
Zitat:
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Könnte es sich um so ein Heinzkunst System gehandelt haben?
Die Antriebsleistung der Heinzenkunst war je nach Antriebsart unterschiedlich. Die geringste Antriebsleistung wurde mit manuell angetriebenen Heinzenkünsten erzielt.[9] Bei mit Wasserkraft angetriebenen Heinzenkünsten betrug die Antriebsleistung, je nach Wassermenge und Wasserdruck, der auf das Kunstrad wirkte, etwa 3 Kilowatt. Mit so einer Heinzenkunst konnten pro Stunde etwa 4 m3 Wasser bei einer Förderhöhe von 45 Metern gehoben werden.[12] Agricola gibt für die Heinzenkunst eine Förderhöhe von 60 bis 70 Metern an.[4] Nachteilig war der geringe Wirkungsgrad der Heinzenkunst. Waren die Püschel so groß, dass sie zu dicht an der Rohrwandung anlagen, ergaben sich zu große Reibungsverluste. Waren die Püschel zu klein, floss das gehobene Wasser teilweise seitlich wieder vorbei und nach unten.[9] https://de.wikipedia.org/wiki/Heinze...ettenpumpe.svg |
ich spinne jetzt mal heftig und spekuliere über Zuführung Wasser um die (Dampf)Lok im Tunnel aufzufüllen.... Brunnen ist dafür nur Tarnung...
ne im Ernst, wenn die ganze Aktion (Zug schnell verstecken) tatsächlich stattfand gibt es dort keine "Service" Drumrumbauten aller unterirdischer Bahnhof. Und bei der Hektik noch einen tiefen Brunnen graben glaub ich auch nicht...Oder hat man es wirklich geschafft eine (unterirdische) Anlage wie "Askania" zu bauen und geheim zu halten? Auch wohl eher nicht. Frage, existieren (sehr lange) Eisenbahntunnel die einen (Dampflok) Rauchabzug hatten/haben? es bleibt spannend... Grüße PS: wäre es nicht wirklich am besten mit Sondierungsbohrungen weiter zu machen? Das händische Graben erscheint mir zu langwierig... |
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Danke@ Lucius!!! Dann hoffe ich mal das das solch ein Abzug ist und die Jungs den Stollen finden....
Hatten wir nicht einen Beitrag über Bergbaubahnen die mit Druckluft betrieben wurden? Woher kam die Druckluft? Wäre dieses Rohr dazu geeignet? Dichtigkeit? Grüße |
Die Rohre, ja die Rohre :eek , bei 14 Meter tiefe haben einen Durchmesser von 30 cm und einen Innendurchmesser von 10cm. Eines ist 4 Meter lang, das zweite Rohr ist 4,8 Meter lang. Die arbeiten ruhten jetzt eine Woche. Es musste erstmal eine Belüftung für weitere tiefe installiert werden. Proben des Holzes wurden für eine Datierung mit C14 Methode nach Krakau geschickt.
Das richtig neue ist, das dort Rückschlagventile gefunden wurden- ob am Rohr selber oder einfach im Schutt geht leider aus dem Artikel nicht hervor. Vermutender weise in beiden oder nur einem Rohr. https://fakty.interia.pl/polska/news...KPLS71EAj-M8Bw https://pl.wikipedia.org/wiki/Zawór_zwrotny Jedenfalls wollen sie weiter den lockeren Schutt weiter abtragen, bis zum ende. |
Das sind ganz normale Wasserrohre,sie dienten dazu das Wasser aus dem Brunnen nach oben zu befördern.Die Rohre wurden mit eingeschlagenen Kupfermanschetten,mit Schellen,oder mit kleinen Holzrohren verbunden.Eventuell handelt es sich hier auch um ein ehemaliges Solebergwerk.Der Ortsname Salzbrunnen dürfte zur Erklärung beitragen.
https://farm8.staticflickr.com/7425/...c528a377_c.jpg https://farm8.staticflickr.com/7397/...0150408b_c.jpg https://farm4.staticflickr.com/3672/...50f37aa6_c.jpg |
Laut dem Bericht sind die Rohre 200 Jahre alt.
http://www.superstacja.tv/wiadomosc/...UST4WZA2SgggCA |
Wieder nix mit dem Gold:confused
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.... für ein paar Tage Grübel hats doch gereicht!! Besser als nix in der Goldzugwüste :freu
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Nach etwas über 20 Metern kam das Grundwasser im Brunnen. Hatte ich vergessen mitzuteilen.
Aber wenn ein Schatzsucher Schätze sucht kommt es manchmal zu einem Zufallsfund. Es ist ja bekanntlich gut mehrere Eisen im Feuer zu haben. Piotr Kopper hat Ihn zusammen mit anderen Leuten beim Erneuern einer Schloss Anlage gemacht. Fresken von Tschechischen Königen(?) und römischen Kaisern wurden unter einer schlecht haftenden Putzschicht entdeckt. Ein paar Köpfe konnten sie noch nicht identifizieren. Glückwunsch :yeap https://dziennik.walbrzych.pl/przez-...CsT9eMLdR8rUEY |
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Etwas über die Gemälde, die Zug Suche und die Zukunftspläne.
https://web.de/magazine/wissen/gesch...sbach-33621632 |
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Bei Sputnik stand es auch drin:D
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Sven deine Quelle ist nicht besser wie meine :rolleyes:
DPA hat es herausgehauen. |
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"Angeblich soll diese Story jedoch die Wahrheit sein und nichts als die Wahrheit".
Zitat aus: https://www.welt.de/geschichte/zweit...nnen-Gold.html Na klar, fehlt nur noch "Ich Schwöre beim Leben meiner Familie"!:clap Mein Tipp, ... erst buddeln, dann zeigen, dann schwöhren. |
Bei der Geschichte gibt es nur zwei Optionen. Hitlertagebücher oder Echt. Bleibt spannend, den 5 der 11 Plätze wurden dem polnischen Behörden mitgeteilt - der Verein möchte selber suchen und Ihr wisst wie schwierig das werden kann mit den Behörden...
Aber der Goldzug steht da nicht auf der Liste (so weit ich weiß) :rolleyes: Ist mehr ein separates Thema. |
aus dem link in #1230 oder #1231:
Zitat:
Zitat:
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Nein, ich weiß auch nicht mehr Marc. Nur die polnischen Medien waren da aktiver.
Sputnik war nicht der erste- so viel! :rolleyes: |
Immer schön im Auge behalten, wie viel Gold mal in den Büchern der Reichsbank stand - und wie viel
davon noch vermißt wird ... :popcorn: Zur Erinnerung: Im Goldzug allein lag schon mehr, als in Merkers eingelagert war ... :clap Gruß Jörg |
"wie viel Gold mal in den Büchern der Reichsbank stand"
Wieviel wird vermisst Jörg? |
wenn ich recht erinnere, knapp 500 kg vom Auswärtigen Amt.
Selbst dafür hat man aber ein Verdacht, wo bzw .wer es hat ... der Rest der offiziellen (!) Reichsbankbestände ist DA - nicht weg ... ... und "inoffizielle" würde ich nicht vermuten. Es wurde über ALLES Buch geführt. ,,, deshalb war es nach dem Krieg ja auch so leicht zuzuordnen bzw. zurück zu geben. Gruß jörg |
Die geschätzten 3t vom Singleton-Gold sind aber auch nicht in den Büchern verzeichnet: bei den Beständen der RB nicht und auch nicht bei der FED
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... wir sind hier aber beim "Goldzug" ... ;)
Trotzdem Singleton: ... es gibt vom Singleton-Gold allerdings nur einen, der von ihm berichtet: Singleton ... :rolleyes: Kein weiterer amerikanischer Mit-Soldat, kein zwangsweise helfender Wehrmachtsangehöriger ... Und der eifrig fotografierende Singelton knipst 2 Sturmgewehre von der Bergung am Tag nach der der Goldbergung - diese selbst allerdings knipst er nicht. Ist auch total logisch. Ich knipse mich auch nur mit ner Wumme in der Hand - mit ner halben Million in der Hand ist ja total langweilig ... Und dann die Aussage "1/2 m3 Gold" im Loch ... Ein halber m3 wiegt allerdings knapp 10 Tonnen ... => macht eine kleine Differenz zu den ominösen 3 Tonnen ... :rolleyes: 3 Tonnen haben ein Volumen von knapp 160 Lintern - 16 normale Eimer ... Es sei denn, die haben den halben m3 "verpackt" in Holzkisten gesehen?? mir fehlen dazu halt ein paar zusätzliche Augenzeugen ... ;) (Mutmaßungen basieren auf Zahlenmaterial fff vom Jürgen) Gruß Jörg |
"Im Goldzug allein lag schon mehr, als in Merkers eingelagert war …"
Das Ding wurde zwar von Medien so benannt aber ich kann mich über die Mengen und pseudo Angaben dazu nicht erinnern. Auf der anderen Seite suchte Hr. Ostler - zumindest seinem Buch nach auch Gold was die Gebirgsjäger vergraben haben. Ein Teil wurde ja gefunden der andere (mutmaßliche) Teil ist ja noch dort oder jemand hat sich ein schönes leben gemacht. War das auch nicht in den Büchern :grbl Tangiert ja die legende um den Goldzug Jörg :D |
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