Wie der Verschluß wohl ausgesehen haben mag... so dünne Korken gibt es nicht... und Holz saugt auf....:suspekt:
|
Zitat:
Diese Glasstopfen hatten meistens eine kurze Glasnadel als Verlängerung,mit der dann das Parfüm aufgestrichen wurde.Die Tülle des Flakons ist innen für diese Verschlußart auch typisch 'angerauht'. |
Piccolo-Flasche 'Kupferberg Gold'
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Nach mehreren hundert unbedruckten Sektflaschen kam 2009 endlich ein Exemplar mit Aufschrift ans Tageslicht.
Zeitlich ordne ich das Stück um 1910 ein;die Größe beträgt 16,5 cm. Die Flasche war verkorkt,mit Petroleum gefüllt und darin schwamm eine alte Schreibfeder. Schöne Sauerei,die Reinigung.:rolleyes: |
Zitat:
Was ist das eig. für eine Porzellan Figur auf Bild 1 in der Mitte? |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Zitat:
Muß ich mal absäuern,damit die Rostflecke abgehen. |
Tintengläser
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Meine Tintenglas-Funde aus dem Jahre 2009.
Glas,Porzelan & Steingut: |
Drehwurmbottle
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Eines meiner Lieblingsstücke,
um den Text zu lesen muß ich die Flasche 4 1/2 mal drehen. DIE KEISSERLICHE PRIVILEGIRT ALTONATICHE W.KRONESSENTS genauso abgeschrieben wie es draufsteht Das habe ich noch herausgefunden: Kronessenz (deutsche Übersetzung des neulateinischen tinctura coronata/coronæ) ist eine medizinische Kräutertinktur aus dem 18. Jahrhundert. 1796 begann der in Hamburg-Altona lebende Schuster und Quacksalber Johann Peter Menadie mit der Herstellung der Keisserliche privilegirt Altonatiche W. Kronessents . Mit dieser Aufschrift wurde sie in hellgrünen Glasflaschen, etwa 10 cm hoch, als „Wundermedizin“ verkauft (W steht für Wunder) und weltweit verbreitet. Die genaue Zusammensetzung des gegen eine Vielzahl von Erkrankungen empfohlenen Mittels ist unbekannt. Nach schwedischen Quellen[1] soll das Rezept seinen Ursprung in dem Elixir amarum Hjaerneri (ad longam vitam) von Urban Hjärne (schwedischer Arzt, 1641-1724) haben. Hjärnes "bitteres Elixier" war in deutschen Pharmakopoen des 18. Jahrhunderts unter dem Namen Elixir ad vitam longam übernommen worden; es enthielt Kräuter wie Enzian, Zitwerwurzel sowie Theriak Liebe Grüß Rolf |
Hallo
Schönes Stück @Rolli,gefällt mir! |
Schönes Fläschchen.:clap
Es gibt sie auch aus Klarglas.Ich hatte schon Versionen,darauf war das Wort 'Wunder' ausgeschrieben;wieder andere zeigten '-essents' mit 'z' am Ende. Aber hatten die gleiche Größe. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 7)
Dann will ich auch mal.
Die gezeigten Flaschen auf Bild 1 bis 5, sind die, die gerade bei mir in der Vitrine stehen. Im Keller liegt noch ein bisschen, was noch gereinigt weden möchte. Bild 6 ist der letzte Fund, der ebenfalls noch ein bisschen dreckig ist :sorgi Bild 7 zeigt Bierflaschen aus der Region Bockenem - Hildesheim, die sind momentan aber auf dem Speicher eingelagert. Bis auf die Neuruppiner und die Einbecker Flasche stammt alles aus der Natur. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.7.0 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.