:confusedUngarisch..?
Sehe aber keine Stempel:confused Event. in großen Mengen übernommen/erbeutet und vom Waffenamt abgenommen worden..? |
das ist nicht eine von meinen fundstücken sondern ein vergleichsbild
werde sie die tage vom buchsenmacher abholen möchte die ohne stempel nicht zeigen fotos werden nachgereicht sind aber änlich guter zustand zwei sind nach kleiner überholung wieder im gebrauch ein onkel ist jäger und braucht sie für die wildschwein jagt damals waren es waffen für piloten und dienstwaffen für büroangestelte aber nach 45 keine ahnung |
Wildschweinjagd mit Pistole? Mein lieber Scholli...
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Für den Fangschuß..! Nicht für die Jagd ansich:rolleyes:
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-trotzdem mutig - fangschuss mit kurzwaffe - schon mal neben nem angeschossenem wilschwein gestanden? ich halt abstand und schau das ein baum in der naehe ist 8)
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Zitat:
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Wenn ich neben einem Wilschwein stehe, ist es gebraten und duftet verführerisch..:popcorn:
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Zitat:
Ich bin am 2.1.1984 zur Bundeswehr einberufen worden und bin dann 6 Jahre hängen geblieben! Bis etwa 1988 hatten wir beim MG3 noch viele Verschlußköpfe aus WH-Beständen , zu erkennen an dem WaA-Stempeln. Ebenso gab es auch Griffstücke und Verrieglungsstücke mit WaA-Abnahme. Die alten MG Kisten aus Stahlblech fürs Kaliber 7,92x 57mm wurden für das Richtschützenzubehör des Schützenpanzers Marder genutzt und hatten die Bezeichnung DM 3 , wenn ich mich nicht irre. In der Waffenkammer gab es noch reichlich alte Gewehrreinigungsgeräte aus Blech , allerdings war der alte Bakelitöler durch einen aus durchsichtigen aus Kunststoff ersetzt. lg Sprengkraft |
He177
Der als Reichsfackel bekannte schwere Bomber wurde kurz vor Kriegsende noch in einer B-Version mit 4 Triebwerksgondeln als echter Viermot gebaut.Nach Kriegsende wurden in Frankreich noch 2 dieser Modelle für die französische Luftwaffe gebaut und auch genutzt(He274/AAS01 bzw.277AAS02) .Ironischerweise kam es nach Einzelbauweise der 4 Motoren nicht mehr zu den berüchtigten Motorbränden wie bei der gekoppelten Ursprungsbauweise... |
U-2540 "Wilhelm Bauer"
Das Typ XXI U-Boot wurde nach einer vereitelten- und einer schliesslich vollendeten Selbstversenkung 1945, fuer die neu entstehende Bundesmarine wieder gehoben (1957), instandgesetzt, mit neuer Antriebsanlage versehen und unter dem Namen "Wal" als Versuchsboot in Dienst gestellt. 1960 umbenannt in "Wilhelm Bauer" und bis 1968 als Erprobungsboot eingesetzt. 1970 erneut mit ziviler Besatzung in Dienst gestellt und vom Bundesamt fuer Wehrtechnik und Beschaffung als Erprobungsboot fuer technische Neuerungen der Klasse 206 Boote genutzt. Nach einer Kollision mit dem Zerstoerer Z3 wurde es 1982 endgueltig ausser Dienst gestellt. Nach weitgehender Wiederherstellung des urspruenglichen Zustandes liegt das Boot heute als Museumsschiff in Bremerhaven. |
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