Muna Dreetz
Hallo
Du suchst also jemanden der Dich begleiten bzw. führen kann im Wald. Würde ich schon machen. Aber teile mir doch mal mit, was Du schon kennst an Ruinen. Wen es die Selben sind, die ich auch kenne macht das ja wenig Sinn, wenn ich Dich begleite. Hast Du alle Stellen die auf den Fotos zu sehen sind gefunden? Ich schaue nun jeden tag hier rein und werde sofort antworten. In diesem Sinne, bis bald Eckhard |
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Und zu den interessanten Stellen: was ist für Dich interessant? Grosse Tür mit Aufschrift "EINGANG"?!? Oder der Stollen, in dem ich vor Jahren fast verschüttet wurde, weil ich die besagte Tür noch nicht fand? Nur noch einen guten Ratschlag - wirklich interessante Stellen wird Dir wohl niemand verraten, jedenfalls nicht in öffentlichen Foren wie diesem. Meinst Du, hier lesen nur Wanderfreunde mit, die nur ab und an mal die frische Waldluft geniessen wollen? Gruss Hagen |
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Sie haben Maschinenteile demontiert (oder besser, die Einheimischen "Zwangsarbeiter" aus Neustadt und Umgebung dabei bewacht), Eingänge gesprengt und mit Sand aus dem Dreetzer See verfüllt. Gruss Hagen |
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Die Russen haben, als sie aus Neuruppin abgezogen sind (20km entfernt) Teile der Rollbahn ausgebaut und mitgenommen, das ja, aber aus Dreetz ist mir nichts Derartiges bekannt. |
der ist jetzt rentner und war damals noch ein schuljunge , na ist ja auch egal , jedenfalls sind viele alte wege kaum noch zu erkennen.
mich wundert nur , was die fürn aufwand betrieben haben um jeden bunker oder lagerhalle zu sprengen vor allem was die an unmängen sprengstoff gebraucht haben , kann mir nicht vorstellen das allein das werkspulver was event. noch vorhanden war dazu gereicht hätte. die wollten wohl die truppe beschäftigen damit die nicht zuviel ans plündern denken:rolleyes: |
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Gruß von mir hier aus .......... |
Moin moin,
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Naja, die Nitrocellulose ist ja per se nicht als Bausprengstoff zu verwenden, ausserdem war Dreetz Ersatzanlage der DSC und noch nicht voll in Betrieb. Soviel Sprengstoff werden die Russen nicht mehr vorgefunden haben. Naja, und vor Ort war ein russisches Pionierbataillon fast 2 Jahre mit beschäftigt, die Anlagen zu demontieren, Demontage zu überwachen und die Anlagen unbrauchbar zu machen. Wobei es m.E. nur oberirdische Sprengungen der Eingänge gab bis hin zu den Treppenhäusern, aber keine unterirdischen Sprengungen. Gruss |
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Anhang 190449Hallo
So das ist nun mein 10. Beitrag. Und mit diesem möchte ich zeigen, wie es im Bild 1 innen aussieht. Ist auch interessant. Es gibt Menschen die kannten den Schreiberling. Gruß von mir an Alle |
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