Schatzsucher.de

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-   Schätze (http://www.schatzsucher.de/Foren/forumdisplay.php?f=109)
-   -   Mit Geheimplan: Neue Spur zum Bernsteinzimmer (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=39098)

C-4 28.02.2008 20:57

Zitat:

Zitat von Vampire (Beitrag 393513)
nee, nicht ganz. Diese Aktion hat einiges an Geld verschlungen. Und diese Vörderer (Förderverein etc) haben ihr Geld sicherlich nicht ohne vielversprechende Beweise hier reingesteckt. Oder irre ich mich.
Nur wegen der public relation hat es der Bürgermeister nicht durchgezogen.


Gruß Vampire

Es gab bunte Bildchen von einem Phantasie-Detektor. Mehr nicht.

Hans im Glück 28.02.2008 21:25

Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt wie der Herr Haustein, braucht sich
am Ende nicht zu wundern wenn man belächelt wird, weil man mit leeren Händen dasteht. Euphorie ist ja gut und schön, aber sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, sich des Fundes schon sicher zu sein, provoziert ja zur Schadenfreude. Die glauben wirklich daran, das der Deutsche damals so blöde war und Schätze in einem Gebiet versteckt, welches durch die Russen befreit werden sollte und wurde. :nono

Ronny R. 28.02.2008 22:01

Wäre ja interessant gewesen, was die Aktion so ans Tageslicht fördert...:suspekt:

Abgesehen von den Ergebnissen des Bodenradar wurde ja von der direkten Identifikation chemischer Elemente gesprochen. Schwachsinn. Noch sitzen wir nicht auf der Brücke der NCC-1701. :D:D

MvR 28.02.2008 22:11

Zitat:

Zitat von Ronny R. (Beitrag 393590)
Na ich bin mal gespannt, was die Aktion so ans Tageslicht fördert...:suspekt:

Was mir als logisch und technisch denkendem Menschen unklar ist, wie man mit einfachen technischen Mitteln in (waren es nicht 24??) -zig Metern Tiefe ein chemisches Element eindeutig identifizieren kann.

Abwarten, bisher kam nur Wasser zum Vorschein...

womit ja wohl ein element eindeutig identifiziert wurde:D

Siebken 28.02.2008 22:13

Inventarbezeichnung H2o:D

Spatenschlepper 28.02.2008 22:17

Der Mann hat nur einen Fehler gemacht: Das Medienspektakel. Wenigstens hat er es versucht, es hätte ja auch was dran sein können an seiner Story.
Was einige hier für Sprüche loslassen... Wenn ich Informationen habe wo was liegen könnte gucke ich da nach. Wenns nicht klappt ist es auch egal.
Manch einer hier würde wohl nur buddeln wenn er ein Foto sieht von dem Typen wie er es an der Stelle vergräbt?

Aber wer den Schaden hat....

mfg

Ronny R. 28.02.2008 22:18

Zitat:

Zitat von MvR (Beitrag 393596)
womit ja wohl ein element eindeutig identifiziert wurde:D


Hab meinen Beitrag aufgrund neuester bahnbrechender Ereignisse eben geändert... :D
Stellmer uns mal vor, die hätten als Element Feuer gefunden... Der Wurstbudenmann hätte sich bestimmt gefreut! :clap

Ronny R. 28.02.2008 22:20

Zitat:

Zitat von Spatenschlepper (Beitrag 393603)
Der Mann hat nur einen Fehler gemacht: Das Medienspektakel.


Das Medienspektakel ist ja gerade der Anreiz! Gibts Rummel drum, gibts Kohle dafür... Und selbst, wenn nur ne Wurscht verkauft wird. :D

Dirk.R. 28.02.2008 22:26

Zitat:

Zitat von max51 (Beitrag 393429)
Gott sei Dank bin ich kein "Schatzsucher" sondern nur billiger, mehr oder weniger, Hobbyfotograf. Was ich aber irgendwie etwas verstörend finde ist die Art und Weise hier (darum hab ich ab Seite zehn auch aufgehört zu lesen).
Hier wird sich auf die Schulter geklopft wegen ein paar Metallklumpen, Spuren auf Luftbildern von Äckern oder alte Löcher aus denen man anno dunnemals irgendwelches Zeug rausgekloppt hat. Wenn jemand einen richtigen Schatz sucht, im Sinne dessen was wohl die Mehrheit der "normalen" Bevölkerung darunter versteht, wird er queerbeet inklusive der Admins niedergemacht und die gesamte Sache völlig ins lächerliche gezogen.

Und wenn die Leute ihre Freude daran haben und der Ort für ein paar Tage ein wenig Ruhm (in welcher Form auch immer) und Geld erntet dann ist das doch die Sache wert gewesen. Ich bepuller mich doch auch nicht im Forum wegen jedes lächerlichen Knopfes und rundem war-vielleicht-mal-ne-kugel-oder-auch-nicht-Fund und mach mich über die Leute lustig die dafür zehn Stunden durch die Prärie stapfen.

Ist das Neid ? Besserwisserei ? Oder einfach Antipathie der man hier mal freien Lauf lassen kann ? Ich finde von Erwachsenen Menschen (und Admins/Mods allen voran) sollte man ein wenig mehr Zurückhaltung erwarten können.

Ich drück den Damen und Herren dort die Daumen. Allein schon wegen der Kleingeister hier. Die können zwar nicht Beweisen das es kein Gold gibt oder das Bernsteinzimmer tatsächlich verbrannt ist aber werden nicht müde sich über diejenigen lustig zu machen die vom Gegenteil überzeugt sind. Herzlichen Glückwunsch für derartige anschaulich an den Tag gelegte Charakterzüge.
:effe

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Der Thread ist beendet, wenn es was "NEUES" (und damit meine Ich nicht irgendwelche Spass-Beiträge) gibt werde Ich den Thread wieder öffnen.


Bis dahin können sich einige User mal das obige Zitat durchlesen und vielleicht wirken lassen.

Sorgnix 12.03.2008 15:40

So.

... nachdem sich der Hype ein wenig gelegt hat, im Schatzforum schon wieder die Gerüchte sprießen:

Ich hab hier mal wieder aufgemacht ... ;)


Bedingung: :neenee

BEVOR hier jetzt irgendeiner meint, er müßte gleich wild drauf los schreiben: ERST diesen Thread von Seite 1 an durchlesen - dann nachdenken - und dann - so überhaupt noch erforderlich - einen Kommentar absetzen ... ;)

Besser wäre das
Jörg

(gleicheitig den Thread aus dem Forum für Pressestimmen in das für Schatzdiskussionen verschoben ...)

htim 20.03.2008 12:40

Schatz im Schacht? Neue Goldspur unter dem Lokschuppen
 
Quelle=http://www.sz-online.de

Zitat:

Schatz im Schacht? Neue Goldspur unter dem Lokschuppen

DEUTSCHNEUDORF
- Er gibt einfach nicht auf: Schatzsucher und Bürgermeister Heinz-Peter Haustein (53, FDP) hat jetzt eine neue Goldspur entdeckt. Demnach liegt der von den Nazis verbuddelte Schatz in einem Geheimschacht unter dem alten Schuppen am Bahnhof.

„Nach dem großen Medieninteresse habe ich mehr als hundert Briefe mit Hinweisen bekommen. Sogar aus Rio de Janeiro. Besonders schön ist es, dass sich die Leute endlich öffnen, ihr Wissen preisgeben“, sagt der Schatzsucher begeistert. Ein Hinweis verweist auf den alten Lokschuppen ganz in der Nähe der Grabungsstelle: „In der Mitte des Gebäudes soll es einen Schachteingang geben, der verfüllt und später darauf der Schuppen gebaut wurde. Aber mit dem Eigentümer muss ich erst noch sprechen.“

Obwohl es zuletzt wenig Fortschritte gab, zog der Bürgermeister weiter die Strippen. Sowohl mit einem Chemnitzer Wissenschaftler als auch mit einer neuen Bohrfirma und einem Vermessungsbüro wurden die nächsten Schritte besprochen: „Nach Ostern werden wir, vorausgesetzt es gibt keinen Schnee mehr, neue Messungen durchführen.“

kux 24.03.2008 13:43

Derzeit hat der Bürgermeister den Vorteil, daß jede Äußerung ohne Nachzudenken veröffentlicht wird. Seine Schatzsuche gleicht aber dem herumstochern im Heuhaufen.

Ich meine, wer das Bernsteinzimmer ernsthaft sucht, bohrt doch keine Löcher quer durch einen Berg oder gräbt einfach nur alles auf. Um auf Wasser (alles geflutet) zu stoßen. Das ist alles sehr schlecht vorbereitet und völlig unüberlegt.

RUN 30.03.2008 17:23

Ausdauer hat er ja der herr bürgermeister....

intravenoes 30.03.2008 18:43

Zitat:

Neue Messungen für Schatzsuche in Deutschneudorf

Anomalien im Boden festgestellt


Deutschneudorf (ddp-lsc). Auf der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer oder mindestens einem größeren Schatz wird am Mittwoch (2. April) in Deutschneudorf mit umfangreichen Messungen begonnen. Durch die winterliche Witterung und Schneefälle konnten bislang nur vereinzelt Vorabmessungen durchgeführt werden, sagte Bürgermeister Heinz-Peter Haustein (FDP) am Freitag auf ddp-Anfrage.

Mit verschiedenen Messsystemen werden laut Haustein insgesamt sechs Stellen untersucht. Darunter auch der Hang, in dem zuletzt bis Ende Februar nach einem von den Nazis versteckten Goldschatz gebohrt wurde. Haustein verwies darauf, dass bereits Anomalien im Boden festgestellt worden seien. Er ist nach wie vor sicher, bald fündig zu werden. Diesmal werde auf jeden Fall länger und genauer gemessen, bevor mit neuen Grabungen begonnen wird. Er werde nicht mehr "ins Blaue hinein" suchen oder bohren, sagte Haustein.

Auch das Umfeld des Besucherbergwerkes in Deutschneudorf soll noch einmal untersucht werden. Dort werde mit einer Ultraschallmessmethode auch unter Tage gesucht, kündigte Haustein an. Das Besucherbergwerk entstand auf dem Areal des 1998 wiederentdeckten Fortuna-Stollens, in dem schon einmal nach Schätzen gesucht worden war.

Der Bürgermeister geht bereits seit etwa zehn Jahren Hinweisen auf das verschollene Bernsteinzimmer der russischen Zaren und versteckten Goldschätzen der Nazis nach. Bisher blieb die Suche allerdings erfolglos.
Quelle:Freie Presse

Ellvis 30.03.2008 21:58

Hallo Leute !

Ich möchte hier einmal die Gelegenheit nutzen, mich bei all denen zu bedanken, die uns hier immer mit neuen Meldungen, auf dem laufenden halten.

D A N K E S C H Ö N:clap:clap:clap

Ellvis

htim 02.04.2008 20:28

Gold im Gebirge? Die Suche geht weiter
 
Quelle=http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES_REGIONAL/1262858.html

Zitat:

Gold im Gebirge? Die Suche geht weiter
Geophysiker setzen Messungen in Deutschneudorf fort


[Bildunterschrift]
Geophysiker Johannes Preuß aktivierte die Messung. Das Messgerät ist über ein Datenkabel mit insgesamt 128 in den Boden eingebrachten Elektroden samt Schaltboxen verbunden. Ein Messzyklus dauert 2 bis 3 Stunden.

Deutschneudorf. Ohne großen Medienrummel ist am Mittwoch in Deutschneudorf die Schatzsuche wieder aufgenommen worden. Dabei wurde jedoch weder gebohrt noch gebaggert. Entsprechend der mehrfachen Ankündigung von Bürgermeister Heinz-Peter Haustein standen ausschließlich Messungen auf der Tagesordnung. Vorgenommen wurden sie von Mitarbeitern zweier Firmen, die Haustein von den beiden Geophysik-Professoren Franz Jacobs und Bernd Leißring empfohlen worden sind.

Diese Messungen konzentrierten sich auf das Gelände des Bahnhofes im Ortsteil Deutschkatharinenberg inklusive der Stelle, an der Ende Februar erfolglos nach Nazi-Gold gesucht worden war. Parallel dazu wurde im Bereich rund um sowie im Fortuna-Stollen nach weiteren Hohlräumen gemessen.

"Die Messungen werden teilweise auch über Kreuz ausgeführt, so dass wir von einer Stelle mehrere Ergebnisse bekommen, die mit verschiedenen Methoden erzielt wurden. Danach können wir dann die gewonnenen Bilder miteinander vergleichen, um Aufschluss darüber zu erhalten, wo eine Grabung Erfolg verspricht", erklärte Haustein. Bis Freitag sollen insgesamt sechs Stellen untersucht werden - unter anderem mit Georadar. Eine erste diesbezügliche Auswertung der gesammelten Daten soll bis zum Wochenende passieren.

Nächste Woche will sich Haustein zudem mit dem österreichischen Journalisten Burkhart List treffen. Er will angeblich genaue Kenntnis von Verstecken haben, die das Reichssicherheitshauptamt und die SS im Raum Deutschneudorf eingerichtet hat. (tw)

newbiex2006 03.04.2008 00:54

Habe gehört, dass die Suche da seit gestern weiter gehen soll, oder habe ich mich da etwa verhört !?

intravenoes 04.04.2008 16:34

Zitat:

Neuer Anlauf bei Suche nach Gold in Deutschneudorf

Bislang gab es keine Erfolge


Deutschneudorf. Die Schatzsuche im erzgebirgischen Deutschneudorf ist am Mittwoch mit verschiedenen wissenschaftlichen Methoden fortgesetzt worden. Nach Angaben von Bürgermeister Haustein haben Experten im Besucherbergwerk Fortunastollen und in der Nähe des alten Bahnhofs mit sogenanntem Georadar gemessen. Die Ergebnisse der Messungen werden in einigen Tagen vorliegen.

Der Bürgermeister geht bereits seit etwa zehn Jahren Hinweisen auf das verschollene Bernsteinzimmer der russischen Zaren und versteckten Goldschätzen der Nazis nach. Bisher blieb die Suche allerdings erfolglos.
Quelle: Freie Presse

htim 05.04.2008 09:52

Quelle=http://www.lr-online.de/regionen/sachsen/art1047,1991423

Urheberrechtshinweis: Bitte den kompletten Bericht in der Quelle nachlesen.

Zitat:

Messergebnisse zur Schatzsuche werden ausgewertet

Deutschneudorf.
Bei der Suche nach dem vermuteten Nazi-Gold im Erzgebirgsort Deutschneudorf sollen in der kommenden Woche die Ergebnisse von wissenschaftlichen Messungen ausgewertet werden....

htim 02.06.2008 09:12

Es geht weiter... :)

Quelle= http://www.sz-online.de

Zitat:

Neue Spur zum Goldschatz
In 5 Meter Tiefe



DEUTSCHNEUDORF - Das Baggerloch im kleinen Deutschkatharinenberg ist längst zur Pilgerstätte geworden. Denn Bürgermeister Heinz-Peter Haustein (53, FDP) und Schatzsucher Christian Hanisch (49) geben die Suche nach dem Bernsteinzimmer einfach nicht auf.


Schon Anfang nächster Woche will Schatzsucher Hanisch auf eigene Kosten weiter buddeln. Der Bürgermeister setzt hingegen auf seine neuesten Messergebnisse. „Ich werde auf eigene Kosten an der alten Grabungsstelle, nur etwas versetzt, erneut ansetzen“, verkündet Hanisch. Auch Bürgermeister Haustein bleibt Optimist: „Die neuen Messungen zeigen erneut diverse Hohlräume. Ich bleibe dabei: Wir werden etwas finden.“

Gleich drei geophysikalische Firmen haben das Gelände am ehemaligen Bahnhof in den vergangenen Wochen mit einem Georadar vermessen. „Außerdem sind sich die Experten sicher, dass in fünf bis sieben Metern Tiefe etwas eingelagert ist“, so der Bürgermeister. „Aber ich werde jetzt keine Hau-Ruck-Aktion starten. Alles zu seiner Zeit.“ (dpe)

fleischsalat 02.06.2008 20:33

Da bin ich ja mal gespannt:popcorn:

htim 12.06.2008 20:35

Quelle= http://www.n-tv.de/NaziGold_im_Erzge...12/978629.html

Zitat:

Donnerstag, 12. Juni 2008
Nazi-Gold im Erzgebirge
Schatzsucher bohren wieder


Die Suche nach mutmaßlichem Nazigold im sächsischen Deutschneudorf soll im Sommer in eine neue Runde gehen. "Nach bisherigen Plänen wollen wir Mitte Juli wieder mit Bohrungen beginnen", sagte der Bürgermeister des Erzgebirgsortes, Heinz-Peter Haustein. Bis dahin liefen noch weitere "systematische und wissenschaftliche" Untersuchungen des Untergrunds.


Haustein vermutet 1,9 Tonnen Gold unter der Erde. "Ich bin mir 100 Prozent sicher, dass da was ist", sagte der FDP-Bürgermeister, der für die Liberalen auch im Bundestag sitzt. Die beauftragten Firmen untersuchten das Gebiet weiterhin systematisch unter anderem mit Bodenradar, um noch mehr Hinweise zu erhalten. Haustein räumte ein, bislang gebe es keine heiße Spur zu einem möglichen Versteck. "Das ist aber insgesamt eine heiße Spur."

Bereits im Februar suchten Experten mehrere Tage lang mit Bohrungen nach dem Schatz, allerdings ergebnislos. Zuvor hatte ein Hobby-Schatzsucher aus Schleswig-Holstein nach eigenen Angaben auf einer alten Karte Hinweise auf ein Depot bei Deutschneudorf entdeckt, in dem Nazigold versteckt sein soll. Haustein selbst beruft sich auf zahlreiche Briefe und Anrufe angeblicher Zeitzeugen. Danach sollen in dem Ort Ende des Zweiten Weltkrieges unter strenger Bewachung Kisten abgeladen und versteckt worden sein.

Sorgnix 12.06.2008 21:56

:clap

Zitat:

Haustein räumte ein, bislang gebe es keine heiße Spur zu einem möglichen Versteck. "Das ist aber insgesamt eine heiße Spur."
Bevor ich (oder andere ... !) da jetzt noch was zu sage, sollte man diesen Thread vielleicht noch einmal gaaanz von vorne lesen ... ;)
Einiges würde sich ja dann von selbst beantworten ...

Ein RIESENDANK an den unermüdlichen Ausgräber dieser Presssemeldungen! :yeap

Jörg

=Spooky= 12.06.2008 22:46

Im Sommer ist gut gewählt, bis zu diesem Zeitpunkt sind dann die Devisen der Zaungäste durchgebracht & der Ort läuft Gefahr wieder dorthin zu versinken wo er einstmals war: in der totalen Vergessenheit der vorderen Karpaten :iron

Das Spiel lässt sich auch gut und gerne ein paar mal wiederholen denk' ich mal, eben nur eine Sache guter Argumente und mittlerweile auch eben solche Kontakte zur Presse. Vor dem kann man nur seinen Hut ziehen, alle Achtung Herr Bürgermeister! :clap

Ellvis 13.06.2008 22:36

Ich hab ja bisher immer zu den Lachern gehört.

Aber wenn jetzt mehrere ( seriöse ? ) Firmen mit Bodenradar das Gelände abgesucht haben, und der Mann ( der ja schon eine Menge Geld in den Sand gesetzt hat ) läßt weitergraben, dann nehme ich das schon ein wenig ernst.
Das Bernsteinzimmer ist sicher ein Märchen, wie man auf genau 1,9 Tonnen Gold kommen will, kann ich noch weniger verstehen.
Aber bei angebl. so vielen Hinweisen, könnte ja vielleicht doch was dran sein.
Mir jedenfalls vergeht gerade ein wenig das lästern.

Ellvis

südi 13.06.2008 23:20

Zitat:

Zitat von Ellvis (Beitrag 424482)
Mir jedenfalls vergeht gerade ein wenig das lästern.

Ellvis

Ich würde mich als lästerer drüber freuen! Ehrlich!:clap:clap

htim 21.06.2008 12:09

Schatzsuche in 30 Metern Tiefe
 
Quelle=

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTE...G/1312101.html

Zitat:

Schatzsuche in 30 Metern Tiefe

Nach Irrtum: Hanisch lässt ab Montag in Deutschkatharinenberg wieder bohren

Deutschneudorf. Das Bahnhofsgelände in Deutschkatharinenberg ist ab Montag erneut Kulisse für den nächsten Akt der Suche nach ungestempeltem Parteigold der NSDAP. Alleiniger Regisseur ist der Hobby-Schatzsucher Christian Hanisch. "Ich weiß, dass das Zeug dort unten liegt", betont der Norddeutsche, der eigentlich mit den Schätzen längst über alle Berge sein wollte.


Dass er bis jetzt aber noch nicht jubelnd von der Bühne treten konnte, hat er sich ganz allein zuzuschreiben, glaubt Hanisch. "Ich habe mich absolut dilettantisch verhalten und die damals bei den Messungen entstandenen Bilder beziehungsweise Karten schlichtweg falsch herum gehalten.

Damit haben wir bis jetzt zum Hang hin anstatt vom Hang weg - in Richtung Bahnhof - gebohrt", gibt der Norddeutsche kleinlaut zu. Dieser Irrtum habe sich in Gesprächen mit Vertretern eines Vermessungsbüros herausgestellt, mit dem er zusammenarbeite. Dabei sei zudem berechnet worden, dass man noch tiefer in die Erde hinein müsse. "Daraus resultierend werden wir jetzt 30 Meter in die Tiefe bohren.

Anschließend soll das gesamte Areal zusätzlich aufgeschachtet werden", so die Pläne von Hanisch. Letzteres sei allerdings nur möglich, wenn er einen Sponsor findet. "Allein kann ich das nicht alles bezahlen, zumal anschließend das Gelände auch wieder renaturiert werden muss", erzählt er.

Auf Unterstützung von Deutschneudorfs Bürgermeister Heinz-Peter Haustein kann Hanisch nicht zählen, da der sich an der Suchaktion auf dem Territorium, auf dem der Schleswig-Holsteiner arbeitet, nicht mehr beteiligt. Haustein plant in den kommenden Wochen vielmehr einen eigenen Coup - unweit von Hanisch's Inszenierung. Ob dem Norddeutschen bei seinem Gastspiel im Erzgebirge am Ende doch noch eine Hauptrolle zukommt oder er Statist im Rennen um Nazi-Schätze bleibt, wird sich nächste Woche zeigen.

El Manganito 28.06.2008 08:43

Alles Schwachsinn!
Das Bernsteinzimmer liegt im Süd- Harz. :neenee :iron

dersucher 01.07.2008 17:41

...mal angenommen die würden was finden, egal ob verharzte Möbel oder Gold... wer wäre denn dann der Eigentümer?...:popcorn:
...ich weiss... ungelegte Eier, aber interessieren täts mich schon...:popcorn:
Grüße Jürgen

Ellvis 01.07.2008 21:35

Man würde erst mal versuchen den Eigentümer festzustellen.

linux_blAcky 01.07.2008 21:39

hi....
 
das bernsteinzimmer würde wohl den russen zufallen, gold von der nsdap vermutlich der brd, da die partei ja keinen regelrechten rechtsnachfolger hat, vermute ich mal.

mfg,

blAcky

Soran 04.07.2008 19:55

Warum wird mein Beitrag hier gelöscht ich habe mich gefragt wo wohl das Bernsteinzimmer versteckt ist???

Und schlisse mich den vorherigen Beiträgen und Fragen auch an.

Wäre das qualifiziert genug???

Um als Beitrag hier stehen zu bleiben.:neenee

Außerdem schätze ich mal das das Bernsteinzimmer da es ein damalige Kriegsbeute der Deutschen war an Russland zurück gegeben werden muss sollte man es finden.

:popcorn:

Sorgnix 04.07.2008 22:41

:D

... dieser Beitrag hat schon etwas mehr Tiefe, wie Dein vorhergehender. ;)
Der war einfach nur eine unnötige Frage - die einem Thread, der schon zig Seiten alt ist, einfach nicht gut steht. Grundlagen kann man sich auch anderweitig erarbeiten, als ausgerechnet auf diese Art. ;)

Ansonsten ist das Hauptthema dieses Threads die SUCHE in Deutschneudorf. Es geht um Infos und Details dazu.

Alles andere sollte eigentlich in anderen Threads bzw. durch ein wenig Eigenrecherche geklärt und besprochen werden.
(aber auch in diesem Thread wurde schon mächtig vom Thema abgewichen ...)

Ansonsten erübrigt es sich, auf dieses Statement einzugehen - es sind einzig weitere Fakten zu Deutschneudorf erwünscht.

Jörg

newbiex2006 06.07.2008 04:49

Bernsteinzimmer im Popenwald ?
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Neue oder veraltete Info's zum Thema ? Keine Ahnung, jedenfalls sehr interessant oder nicht !?

Ellvis 06.07.2008 12:45

Poppenwald ist ja ein ganz anderes Thema, vielleicht sollte man da einen eigenen Thread aufmachen.

Was ich bei Reimann nie verstehen konnte, wenn er den zugesprengten Eingang kennt, warum dann noch unzählige teuere Bohrungen ?
Klar, daß es nicht ganz einfach ist, den Eingang zu öffnen.
Aber mit entsprechendem Gerät, kann man doch Felsbrocken um Felsbrocken wegräumen, einen Laster Schutt um den anderen abfahren und irgendwann sollte es dann geschafft sein.

Überhaupt muß ich sagen, je mehr ich von Reimann lese, desto weniger klar wird mir die ganze Sache.


Ellvis

intravenoes 06.07.2008 16:04

Danke Newbiex! Aus welcher Zeitung ist der Artikel?

Blindfisch 04.09.2008 22:24

Gerade die kompletten 20 seiten gelesen....obwohl weinger als die hälfte schon gereicht hätte :lol
Gibts da nix neues?
Da bin ich ja mit meinem klappspaten schneller :uii

intravenoes 05.09.2008 21:43

Schau mal hier den kurzen Bericht vom MDR:
http://www.mdr.de/echt/

htim 29.09.2008 13:01

Wieder neues zum Thema:

Quelle= http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=1953046

Zitat:

Führt neue Schatzkarte zum Bernsteinzimmer?
Deutschneudorfs Bürgermeister prüft heiße Spur

DEUTSCHNEUDORF
- Das Schatzgräber-Virus wird Bürgermeister Heinz Peter Haustein (53, FDP) nicht mehr los. Auf der Suche nach verschollenen Kunstgütern - gar dem Bernsteinzimmer - lässt er nicht locker. Jetzt gibt es eine neue heiße Spur: eine Schatzkarte, die ihm aus Tschechien zugespielt wurde.

Weder gibt Haustein auf, noch verebben die Geschichten im Ort - über SS-Kommandos, die schwere Kisten in Stollen trugen. Dennoch lässt er es ruhiger angehen und verlässt sich ganz auf die von ihm in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Messungen. „Die Daten werden erst exakt ausgewertet. Aber es steht fest, dass wir oberhalb des Bahnhofs an der richtigen Stelle sind. Nur der Eingang muss noch gefunden werden. Ob uns die neue Karte dabei helfen kann, wird auch geprüft.“

Von spontanen Bohrungen, wie die von Hobby-Schatzsucher Christian Hanisch (49), hält er wenig. Der hatte zuletzt erneut einen Bagger geordert - ohne Ergebnis. In den kommenden Wochen will Heinz Peter Haustein entscheiden, wann er die nächste Suchaktion startet. Nur eins steht felsenfest: „Wir werden den Schatz finden!“

htim 23.11.2008 14:03

Schatzsuche: Baggerfahrer findet drei Patronenhülsen
 
Neuigkeiten aus Deutschneudorf:

Quelle= http://www.freiepresse.de/NACHRICHTE...G/1403345.html

In der Quellenangabe: Foto von Christian Hanisch mit den Patronenhülsen / Link zu einer Fotostrecke.

Zitat:

Schatzsuche: Baggerfahrer findet drei Patronenhülsen
Polizei lässt Munition untersuchen- Weitere Dinge ausgegraben

Deutschneudorf. Bei neuen Grabungen am alten Bahnhofsgelände in Deutschneudorf sind am Donnerstag drei Patronenhülsen gefunden worden. Schatzsucher Christian Hanisch übergab sie der Polizei, die sie untersuchen lässt. Aus welcher Zeit die Hülsen stammen, konnte am Donnerstag niemand mit Bestimmtheit sagen.


Ein 24-Tonnen-Kettenbagger, ausgestattet mit einem 2,5 Tonnen schweren hydraulischen Aufbruchhammer, hat bisher annähernd 1000 Quadratmeter Erd- und Felsmasse bewegt. Das entstandene Baggerloch ist 14 Meter tief. Der Meißel des Abbruchhammers musste wegen starker Abnutzung bereits ausgetauscht werden. Neben den Patronenhülsen wurden eine unleserliche Erkennungsmarke gefunden, die auf einen Helm schließen lässt, und Gegenstände aus Leder mit einem stark verrosteten Metallverschluss. Hanisch lässt alles von einem Auktionshaus identifizieren.

"Die Zeugenaussagen, dass im Bahnhofsgelände etwas versteckt ist, reißen nicht ab", sagt Bürgermeister Hans-Peter Haustein. "Auch der Patronenhülsenfund zeigt: Wir sind auf der richtigen Spur. Ich bin mir ganz sicher, dass dort Kisten mit wertvollem Inhalt liegen." Die Grabungsarbeiten wurden am Donnerstag vorläufig beendet. Wenn das angekündigte Schneetreiben nicht allzu stark anhält, soll nächste Woche weiter gebaggert werden. (faso/mb)


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