Schatzsucher.de

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-   -   Mit Geheimplan: Neue Spur zum Bernsteinzimmer (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=39098)

südi 18.02.2008 07:50

Zitat:

Zitat von intravenoes (Beitrag 389324)
Und von wegen Gold im BZ, so ein Unfug!

Vielleicht das Zahngold des Zaren :eek :iron

Hans-Martin 18.02.2008 08:16

Gibt´s was neues ?

Mfg

htim 18.02.2008 09:36

Quelle= http://www.sz-online.de

Zitat:

Schimpf und Morddrohungen gegen den Bürgermeister
Auf der Jagd nach dem verschollenen Gold

DEUTSCHNEUDORF
- Der erste Mann des Ortes lebt immer gefährlicher. Seit sich die heiße Spur auf der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer in ganz Deutschland herumgesprochen hat, erhält Heinz-Peter Haustein (53, FDP) immer wieder Beschimpfungen - bis hin zu gemeinen Morddrohungen.

„Es sind nur noch fünf bis sechs Meter. Spätes-tens Ostern will ich den Schatz in den Händen halten“, kündigt Deutschneudorfs Bürger-meister mutig an. „Ab heute planen wir die Bergung gemeinsam mit Experten.“

Offenbar finden nicht alle gut, dass der Chef des Grenzorts nach verschollenem Nazigold buddelt. „Anonyme Anrufer beschimpfen mich als Spinner und Verrückter. Aber das ist noch harmlos“, sagt der Bürgermeister. „Ich wurde auch schon mit dem Tode bedroht. So schrieb einer, ich würde ganz oben auf seiner Liste stehen. Wer dahinter steckt, ist mir egal. Ich habe keine Angst, lasse mich nicht beirren.“

In der vergangenen Woche war Hausteins Team auf Hohlräume gestoßen. Darin werden Goldbarren, sogar Kunstschätze vermutet (Morgenpost berichtete). Drohungen, dass die Bagger auf Sprengfallen treffen werden, sind ernst zu nehmen. „Ab jetzt ist ein Alleingang nicht mehr drin. Die Bergung muss mit der Bergsicherung, Sprengstoffexperten und staatlichen Behörden koordiniert werden.“ Wann die Suche fortgesetzt wird, ist noch offen.

Sorgnix 18.02.2008 11:52

Also bei einigen Blödsinnskommentaren einiger User hier muß man sich eigentlich nicht mehr wundern. Einige versuchen halt immer mit Gewalt, ihre Dummheit an den Tag zu legen ...
=> Einige (> 20 :eek ) Beiträge fehlen - wg. absolut abhanden gekommenem Bezug zum Thema bzw. der "Konstruktivität"
=> andere stehen noch hier - sind aber auch nicht besser ...

WARUM muß man eigentlich immer so gehaltlos irgendwelche "Gehirnblähungen" von sich geben, wenn es doch u.U. besser gewesen wäre, einfach die Füße still zu halten??
Keine Angst, ich erwarte keine Einsicht - selbst der "Verrückte" hält sich ja nicht für Verrückt, das können nur Außenstehende ...
Wie soll man da auf Einsicht oder Selbsterkenntnis dieser anderen "Forenexperten" hoffen ... :iron

(=> ein allgemeiner Kommentar, der momentan auch auf etliche andere Unterforen zutrifft. Nach einer Woche Abstinenz und geballtem "Nachlesen" wird mir teilweise einfach nur übel ...
... und dieer kurze Exkurs muß jetzt auch NICHT extra kommentiert werden :neenee )

Zum Thema:

Auszug Zitat aus Beitrag 41 - htim´s Post/Link:
Zitat:

- Noch anderthalb Meter muss sich das schwere Gerät in den Berg vorarbeiten, um den ersehnten Hohlraum zu finden. Diese Entfernung hat Christian Hanisch am Vortag mit einem so genannten Grab- und Tunneldetektor ermittelt.

- Beide haben soeben erfahren, dass sie zu 100 Prozent einen Fund erwarten dürfen. Diese Aussage stammt von der Herstellerfirma des Messgerätes aus Windischleuba. An diese hatten die zwei Hobby-Schatzsucher ihre aufgezeichneten Messdaten und grafischen Darstellungen zur Auswertung gesendet.

- ... Nein, nur eine Steinplatte. Als sie zertrümmert ist, fördert der Bagger weiter aufgefüllten Boden zutage. "Jetzt dauert es nicht mehr lange", ...

- Doch dann blitzen schon wieder die Augen des Schatzsuchers Haustein, als ihm eine Karte vom Reichsamt für Landesaufnahmen Berlin aus dem Jahr 1934 zugespielt wird. Sie stammt von dem Lengefelder Thomas Hunger, dessen Vater damals bei der Bahn gearbeitet hat. Während dieser Zeit markierte er auf jener Karte genau dort, wo jetzt der Bagger schon über 20 Kubikmeter Erde herausgeholt hat, eine Linie. Allerdings ist offen, wie sie zu deuten ist.

- Es ist inzwischen Nachmittag, der ersehnte Hohlraum lässt sich nicht finden. Leicht nachdenklich steht Hanisch vor dem riesigen Krater. "Die Messdaten von heute früh sind so eindeutig, besser geht es nicht. Wir sehen genau die Kisten", sagt der 49-Jährige.

- "Vermutlich haben Mineralien in der Erde die elektromagnetischen Impulse etwas abgelenkt. Dadurch kann es passieren, dass wir zwei, drei Meter neben der Stelle baggern, an der wir eigentlich graben müssten", erklärt Haustein, als er 15.30 Uhr die Arbeiten erst einmal beenden und das große Loch sichern lässt. ...

- Nach einer Woche Pause soll ab 18. Februar die Bergsicherung anrücken und mit Tiefenbohrungen nach den Hohlräumen suchen, ehe weiter gebaggert wird.

:clap

... ein anderer schrieb es schon: Zwar dauernd neue Berichte - aber keine neuen Infos ...

Der aufmerksame Leser dürfte bei allen gesetzten Links oder Zitaten von Presseberichten doch den Grundtenor erkennen ...

Ich hab mal einen der Ursprungsbeiträge aufs Wesentliche eingedampft. Das Resultat darf man dann gern kommentieren.

... es wird so enden, wie das Hornberger Schießen ... :D
Peinlich, wie weiter oben schon mal erwähnt.
die Frage ist dann nur, wie die ganzen Fachleute und Experten hinterher zu ihren so glasklaren Aussagen stehen werden ... :clap


Die ganze Geschichte entwickelt sich halt so, weil einerseits nicht nur den Suchern sondern auch Reportern die Phantasie durchgeht. Den Lesern (auch hier) allemal.
Da keine Fakten greifbar sind, wird halt von allen wild spekuliert und Zeug in einem Topf zusammen geworfen, was nie miteinander zu tun hatte ... :rolleyes:

Bevor man den großen Bagger auspackt, hätte man ja auch am Schreibtisch so einiges klären können. Den Eindruck erwecken ja einige jetzt zum besten gegebene "Funde" an Infos ...

Die Oberfrage: Warum hat man nicht ERST ein wenig Probegebohrt??
... jetzt, angeblich 1,5 m vor dem Ziel soll die Bergsicherung mal schauen????
So eine Bohrung wäre auch von ner Privatfirma durchgeführt allemal billiger gewesen, als sich mit Gewalt zum Erdmittelpunkt durchbaggern zu wollen ... :iron

Mit solchen Aktionen kann man sich z.B. auch um sein sicher gewähntes Bundestagsmandat bringen ... :rolleyes:


Mit Bitte um konstruktive Kommentare zum eigentlichen Projekt:
Jörg

südi 18.02.2008 13:00

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 389739)
Also bei einigen Blödsinnskommentaren einiger User hier muß man sich eigentlich nicht mehr wundern. Einige versuchen halt immer mit Gewalt, ihre Dummheit an den Tag zu legen ...

=> andere stehen noch hier - sind aber auch nicht besser ...

WARUM muß man eigentlich immer so gehaltlos irgendwelche "Gehirnblähungen" von sich geben, wenn es doch u.U. besser gewesen wäre, einfach die Füße still zu halten??

Ich fühl mich mal angesprochen, is eigentlich nur ein belangloses Lesezeichen....


Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 389739)

Zum Thema:



Bevor man den großen Bagger auspackt, hätte man ja auch am Schreibtisch so einiges klären können. Den Eindruck erwecken ja einige jetzt zum besten gegebene "Funde" an Infos ...

Die Oberfrage: Warum hat man nicht ERST ein wenig Probegebohrt??
... jetzt, angeblich 1,5 m vor dem Ziel soll die Bergsicherung mal schauen????
So eine Bohrung wäre auch von ner Privatfirma durchgeführt allemal billiger gewesen, als sich mit Gewalt zum Erdmittelpunkt durchbaggern zu wollen ... :iron


Mit Bitte um konstruktive Kommentare zum eigentlichen Projekt:
Jörg

Wenn ich das richtig eruiert habe, wurde die suche mit einem modernen Ortungsgerät durchgeführt.
Den besitzern scheint die bedienung klar zu sein. Allerdings basiert das ganze letztendlich, auf Elektrotechnik/Physik/Mathematik und geologischen begebenheiten.
Dazu ist hintergrundwissen notwendig, um einschätzen zu können, ob, und wo da tatsächlich wirklich was liegt.
DAS scheint mir weniger der fall zu sein.
Fachlich gesehen beaucht man für diese art von Suche mehrere Leute, und zwar keine spacken, sondern wirkliche Fachleute.
Ich zähle mal auf: (grob)
Geschichtsforscher, Zeitzeugen (echte!!), Elektrotechniker, Geologe, mind. einer der Physik studiert hat, Rechtsanwalt und noch andere.....
Was noch fehlt ist der LOGISTIKER. Hört sich lächerlich an, aber in diesem umfang würde ich nur einem trauen, der mit der Materie und vor allem
mit VERSCHWIEGENHEIT vertraut ist.
Das trara hätte man auch noch nachher machen können.

Aber wie es so ist, da hat jemand das Licht angeknipst, und jetzt kommen sie aus allen winkeln, die Motten und Fliegen.

Bin aber dennoch gespannt, wie das weitergeht.........

Napster 18.02.2008 16:59

Was habt ihr eigentlich für ein Problem? Seit ihr an der Suche beteiligt? Oder steht ihr als Zaungast und niggelt was die da treiben???

Es fehlen euch doch viel zu viele Informationen um urteilen zu können wie die Dinge vor Ort laufen.

Unser "Hobby" lebt wie schon erwähnt von solchen "Mythen bzw. Thesen" Warum muss so etwas unheimlich spannendes fast philosophisch auseinander gepflückt werden???

*KOPFSCHÜTTEL* :spank:

htim 18.02.2008 17:41

Weiteres zum Thema:
Quelle= http://www.mz-web.de

Zitat:

Goldgräberstimmung im deutsch-tschechischen Grenzgebiet

Werbegag oder Durchbruch zum Bernsteinzimmer? - Neugierige und Hobbyforscher vor Ort

Deutschneudorf/dpa.
So sicher war sich Heinz-Peter Haustein noch nie. «Das ist der Durchbruch», sagt der Bürgermeister des kleinen Erzgebirgsortes Deutschneudorf und FDP-Bundestagsabgeordnete triumphierend. So nah wie jetzt sei er dem Bernsteinzimmer bislang nicht gewesen. In 20 Meter Tiefe wollen er und seine Mitsucher mit Spezialmessgeräten rund zwei Tonnen Gold geortet haben. Haustein sieht sich bereits am Ziel seiner Träume. «Bis Ostern wollen wir die Kisten bergen», sagt der 53-Jährige zum Zeitplan. «Und das ist erst der Anfang. Danach geht die Suche richtig los.»

Mit dieser Ankündigung hat Haustein Goldgräberstimmung im deutsch-tschechischen Grenzgebiet ausgelöst. Bereits am Wochenende reisten zahlreiche Neugierige und Hobbyforscher in die einsame Gegend. Doch der Politiker mahnt zur Vorsicht und warnt vor möglichen Sprengfallen. Frühestens am Freitag will er den nächsten Bohrversuch wagen. Vorher will er mit den Behörden das weitere Vorgehen abstimmen. Außerdem muss Haustein trotz des Goldrausches seine Pflichten als Volksvertreter in Berlin erfüllen.

Seit mehr als zehn Jahren ist der Politiker unermüdlich auf Schatzsuche. Nach Jahrhunderten des Bergbaus ist der Untergrund im Erzgebirge zerlöchert wie ein Schweizer Käse. Ein ideales Versteck für wertvolle Schätze, meint Haustein. Er ist überzeugt, dass das Bernsteinzimmer von den Nazis in einem der Stollen versteckt wurde. Die Rede ist von zahlreichen geheimen Gütertransporten kurz vor Kriegsende. Immer wieder meldeten sich bei ihm «Mitwisser» mit neuen Hinweisen, erzählt er.

Doch bislang blieb die stets von mehreren Kamerateams verfolgte Suche immer erfolglos. 1998, als Haustein erstmals öffentlich über das Bernsteinzimmer sprach, vermutete er es noch wenige hundert Meter jenseits der Grenze auf tschechischem Gebiet. Später suchte er an mehreren Stellen in seinem Heimatort. Selbst Wünschelrutengänger hatte er schon engagiert. Mehrere zehntausend Euro hat er nach eigener Schätzung schon in seine Leidenschaft investiert.

Sollte er tatsächlich etwas finden, müsste er es dem Staat abgeben. Natürlich hoffe er auf Finderlohn. Doch eigentlich geht es ihm um mehr: Haustein spricht von Völkerverständigung. «Mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs müssen die versteckten Kulturgüter wieder in die Öffentlichkeit», sagt er. «Wenn wir hier das Bernsteinzimmer finden, wäre das ein tolles Symbol.» Haustein stellt sich das so vor: Deutschland könnte Russland das Zimmer zurückgeben und im Gegenzug von den Russen Beutekunst bekommen.

Das Bernsteinzimmer war einst ein Geschenk des Preußischen Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen. 1941 wurde es in Zarskoje Zelo bei Petersburg von deutschen Soldaten demontiert und ins Königsberger Schloss gebracht, wo sich seine Spur verliert. Es wurde bereits an mehr als 100 verschiedenen Orten vermutet. Doch alle Unternehmungen, es zu bergen, erwiesen sich als teure Fehlschläge.

Der Berliner Bernsteinzimmer-Experte Günter Wermusch hatte bereits vor zehn Jahren die Vermutung des Schatzes im Erzgebirge als «fabriziertes Märchen» bezeichnet. Deutschneudorf lebt davon aber ganz gut: Die Neugierigen am Wochenende sorgten jedenfalls für eine Sonder-Konjunktur in den Gaststätten. Das örtliche Schaubergwerk wäre auch ohne den Bernsteinzimmermythos kaum je eröffnet worden. Dort können die Touristen nun die Geschichten rund um den Schatz hören. Ein Alleinstellungsmerkmal in einer Region, in der fast jedes Dorf ein eigenes Schaubergwerk hat. Also alles nur ein Werbegag? «Wir werden sehen, wer am Ende Recht behält», sagt Haustein.

Matthias45 18.02.2008 18:15

Zitat:

Zitat von htim (Beitrag 389890)

Deutschneudorf/dpa. So sicher war sich Heinz-Peter Haustein noch nie. «Das ist der Durchbruch», sagt der Bürgermeister des kleinen Erzgebirgsortes Deutschneudorf und FDP-Bundestagsabgeordnete triumphierend. So nah wie jetzt sei er dem Bernsteinzimmer bislang nicht gewesen. In 20 Meter Tiefe wollen er und seine Mitsucher mit Spezialmessgeräten rund zwei Tonnen Gold geortet haben. Haustein sieht sich bereits am Ziel seiner Träume. «Bis Ostern wollen wir die Kisten bergen», sagt der 53-Jährige zum Zeitplan. «Und das ist erst der Anfang. Danach geht die Suche richtig los.»

Sorry Lars,

aber den Unfug kann ich nicht kommentarlos stehen lassen.
Was suchen die da eigentlich?
Das Bernsteimzimmer oder 2 tonnen Gold?
Irgendwo hab ich gelesen es würde um die Kunstschätze aus dem Besitz des Reichs-Jägermeisters gehen die Anfang 1945 aus Karinhall abtransportiert wurden.

Na was denn nun?

masterTHief 18.02.2008 18:48

Hallo Matthias45,

warum sollte man nicht bei der Suche anch dem Bernsteinzimmer vorab schon mal unvermutet über 2 t Gold "stolpern"?
Das eine schließt das andere nicht aus.
Das Bernsteinzimmer ist ja nicht unbedingt isoliert gebunkert worden.

Gleichwohl denke ich auch an Unfug.
Nenne man mir den, der sicher ist, 2 t Gold (Schätzwert z. Zt. ca. € 36 Mio.)
gefunden zu haben und nicht sofort mit allen Mitteln zuschlägt.

"Bis Ostern..." hat Herr Jacobi, seiner Passion nach Nibelungenschatz-Sucher,
vor einigen Jahren auch einmal bei einem seiner Vorträge gehalten.
Dem lag oder liegt noch immer eine 7 x 7 m große Marmorplatte im Weg, darunter der Schatz verborgen läge.

Irgendwie kommt mir das ganze bekannt vor, laß mal weiter sehen.

Vielleicht finden die dort noch einige CD-Roms mit sensiblen Daten von Bankkunden.

@ Sorgnix

Sicherlich sind einige Beiträge überflüssig, aber der Spaßfaktor darf nicht zu kurz kommen.

Beitrag #51 fande ich echt lustig, der mit dem "Zahngold des Zaren".
Wer nicht an das Gold glaubt, darf seinen Unglauben doch gerne auch etwas "blumig"" in Worte fassen.

Gruß

masterTHief

Sorgnix 18.02.2008 19:41

Zitat:

Zitat von Napster (Beitrag 389879)

Es fehlen euch doch viel zu viele Informationen um urteilen zu können wie die Dinge vor Ort laufen.

Unser "Hobby" lebt wie schon erwähnt von solchen "Mythen bzw. Thesen" Warum muss so etwas unheimlich spannendes fast philosophisch auseinander gepflückt werden???


... nun, vielleicht muß man bei bestimmten Themen ja gar keine absolut detailgenauen Informationen haben :eek :D
Wer ein wenig im Hobby bzw. der Thematik steckt, verfolgt z.B. diese "Spur" bzw. die Aktionen der Vergangenheit dort ja auch schon eine Weile ... ;)

Eine kleine Antwort gibt htim ja in seinem nächsten Presseverweis ;)

=> Auszug:
Zitat:

Doch bislang blieb die stets von mehreren Kamerateams verfolgte Suche immer erfolglos. 1998, als Haustein erstmals öffentlich über das Bernsteinzimmer sprach, vermutete er es noch wenige hundert Meter jenseits der Grenze auf tschechischem Gebiet. Später suchte er an mehreren Stellen in seinem Heimatort. Selbst Wünschelrutengänger hatte er schon engagiert.
Es geht um Kohle, Wichtigtuerei, Touris, Selbstbeweihräucherung, Verfolgungswahn, Selbstüberschätzung, Abenteuer, Realitätsverlust, Goldfieber und einiges andere ...
(Reihenfolge beliebig setzbar :rolleyes: )

Eigentlich alles Dinge, unter denen so ziemlich jeder von uns Schatzsuchern (auch ich) mehr oder weniger leidet ... :freu
Aber muß man da so ein Tamm-Tamm drum machen?

Bei der aktuellen Konstellation mit "modernen Suchgeräten" ist das ganze natürlich zur Abwechslung mal viel glaubwürdiger ...
Wer dieses Forenarchiv hier (und andere) etwas genauer kennt, braucht da nicht lang nachdenken ... ;)

Rudi, natürlich muß hier auch Spaß dabei sein - aber ich bezog mich mit meinem Kommentar hauptsächlich auf die mehr als 20 fehlenden "Ausdünstungen" ... Würde der Müll hier auch noch zu lesen sein, hättest selbst Du anders geschrieben ... ;)

natürlichgespanntabwartenderweise :dance
Jörg


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