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Der Hof vor Gebäude 19 - in unmittelbarer Nähe zum Kanuclub (Limmer). Hier hat der Boden Löcher und Falltüren ohne Ende! >:o) Denke mal von Kanal bis zum Wartungsschacht (da stand mal ein Gebäude) bis zu was weiss ich... ist wohl alles vorhanden!
Wenn jemand Ideen dazu hat, was man da so alles im Sand, im Matsch und vor allem in der Wiese sieht.. nur zu! Ich bin an Antworten interessiert! |
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Die Eingänge auf das ehem. Werksgelände:
Tor 1: Haupteingang. Rechts hatte die Werksfeuerwehr Ihr Quartier bezogen. Wenn es um 14:30h Schichtende hiess, dann stand der Leiter der WFW am Tor und veranschiedete die Leute. Gab wohl fast niemanden, den der Knabe nicht mit Vornamen begrüssen konnte. Autsch! Hätte ich doch auch so ein Namensgedächtnis! :eek :rolleyes: |
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Geht man durch das Tor. Befindet sich an der Wand von Gebäude 3 ein Schild, was einem den Weg zu den Gebäuden zeigte. Man beachte den Hinweis: Fotoverbot! :effe
Den Turm auf dem Dach (rechts) -- zu sehen auf dem Bild wo Tor 1 komplett drauf zu sehen ist! (einen Beitrag höher!) und Haus II (ehem. Sitz des Betriebsrats!) möchte ich Euch nicht vorenthalten. |
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Eine Nummerierung wäre sinnlos, gebe es nicht auch noch ein Tor II (steht ja auch auf dem Schild!).
Links und rechts neben dem Pförtnerhaus war je eine LKW_Waage installiert. Überraschend genau. Habe noch nie so exakt mein eigenes Körpergewicht ermittelt, wie dort. Und das ganze auch noch schön auf einer Karte (ähnlich eine Lochkarte... die kennt vielleicht noch der eine oder andere!) aufgedruckt. Leider ist das Teil irgendwann abhanden gekommen. Aber was solls. So wie die Karte weg ist.. wird auch bald dieser Eingang verschwunden sein! |
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...und last but not least!
Ein Bild aus der Gruppe "einfach nur schön" *find* Das Bild ist am 01.12.2003 auf der Brücke "Wunstorfer Straße" entstanden und zeigt Teile von Ahlem und Badenstedt! Denke, die restlichen Bilder haben Oelfuss und Alfred beigesteuert. Ob es noch für eine genauere Begehung der Kellergewölbe reicht... weiß ich nicht. Aufgrund der Infos von Oelfuss/Alfred... denk ich mal, steht die erste Abbruchstufe jetzt doch unmittelbar bevor. Mal sehen was so kommt... -NL- |
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Zitat:
schoene Bilder! Warum so klein? Die Loecher haben sich diese Woche wahrscheinlich schon erledigt. Wie man hier sieht, wartete am letzten Wochenende im Hintergrund schon eine dicke gelbe Raupe (die vorher schon wochenlang als Barriere vor dem ehem. Haupteingang stand) darauf, einen grossen Berg Erde ueber diese Geheimnisse zu verteilen. |
Zitat:
Was haben Deine/Eure? 640x480? Zitat:
drauf. Hmmpf. Muss unbedingt mal die News auf der Seite zur Wasserstadt lesen. War da aufgrund bekannter Probleme eine ganze Zeit lang nicht mehr. Auf jeden Fall danke für die Info. Hast Du noch mehr Bilder zu den Veränderungen (Stichwort: "Bauzaun" / "Absperrung"!) ? Wäre schön! -NL- PS: ist eigentlich schon bekannt wann die Abrissfirma "sprengen" wollen? |
Zitat:
Als erstes soll ja das Kesselhaus abgerissen werden. Ich vermute, das die Asbestsanierung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, bevor die mit dem richtigen Abriss anfangen koennen. Hier eine Presse-Info vom 24.12.03 dazu (Quelle: Neue Presse Hannover) Das Konsortium „Wasserstadt Limmer“ will am 5. Januar mit der Sanierung des ehemaligen Conti-Geländes beginnen. Zunächst werde das mit Asbest verunreinigte Kesselhaus abgerissen, kündigte Geschäftsführer Michael Zingk in der vergangenen Sitzung des Bezirksrates Linden-Limmer an. Insgesamt sollen die Aufräumarbeiten dreieinhalb Jahre dauern. Der Diplom-Ingenieur geht davon aus, dass zunächst täglich zehn Lastwagen über die Wunstorfer Straße fahren werden, um rund 160 000 Tonnen verunreinigten Bauschutt und Produktionsrückstände vom Conti-Gelände abzufahren. Anschließend müssten wiederum rund 500 000 Tonnen sauberer Boden für das künftige Wohngebiet angeliefert werden. Dann führen eineinhalb Jahre lang im Schnitt 32 Lastwagen am Tag durch Limmer. Zurzeit rechnen die Fachleute damit, dass bei dem Abriss der alten Fabrikgebäude rund 300 000 Bauschutt anfallen. Davon seien etwa 170 000 Tonnen nur gering mit Schadstoffen belastet, so dass sie gleich an Ort und Stelle wieder aufbereitet werden könnten, erläuterte Zingk. Die übrigen 130 000 Tonnen seien voraussichtlich so stark verunreinigt, dass sie entsorgt werden müssten. Dazu kämen noch 18 000 Tonnen Öl- und Produktionsabfälle, 750 Tonnen Stahlschrott und 600 Tonnen Schamottsteine, die ebenfalls mit Lastwagen auf Deponien gebracht werden müssten. Nach den Worten Zingks wird derzeit noch geprüft, ob ein Teil des Abraums per Schiff über die Wasserstraße abtransportiert werden könnte, um die Limmeraner nicht so stark durch den Lastwagenverkehr zu belasten. Allerdings hält er diesen Weg für „eher unwahrscheinlich“, da die Deponien zu weit entfernt lägen. Cornelia Schweingel, SPD-Bezirksratsfrau aus Limmer, erinnerte Zingk an eine frühere Zusage der „Wasserstadt Limmer“. Demnach sollte geprüft werden, ob der Bauschutt auch mit einer Rampe über den früheren Conti-Parkplatz und die Carlo-Schmidt-Allee zum Westschnellweg abgefahren werden könnte, um die Wunstorfer Straße nicht zu belasten. CDU-Bezirksratsherr Reinhold Friehe wies zudem darauf hin, dass die Wunstorfer Straße gerade für viel Geld hergerichtet worden sei. „Die Straße verkraftet so viele Lastwagen nicht“, betonte er. Zingk vertrat dagegen die Ansicht, dass die Wunstorfer Straße den Lastwagenverkehr ohne Schaden verkraften werde. Die Mehrbelastung werde den Anwohnern kaum auffallen, weil die Wunstorfer Straße auch jetzt schon keine ruhige Straße sei, versicherte er. Mit scharfen Worten griff SPD-Bezirksratsherr Joachim Rademann aus Limmer den Vertreter der „Wasserstadt“ an. Er warf dem Konsortium vor, lieber die Menschen in Limmer durch den Lastwagenverkehr zu belasten, statt vorerst auf die Vermarktung des Conti-Parkplatzes zu verzichten, um die Ab- und Anfuhr über diesen Weg regeln zu können. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Jörg-Rainer Grube (Grüne) nahm das Konsortium abschließend moralisch in die Pflicht. Er erinnerte Zingk daran, dass die Arbeiten auf dem Conti-Gelände aus dem Sanierungstopf und damit aus öffentlichem Geld bezuschusst würden. ja |
@ Alfred
Danke! Ich hab dazu auf der Seite der Wasserstadt unter: Wasserstadt-Limmer! folgendes gefunden: Zitat:
Ich denke mal mit Beginn der Abbrucharbeiten hat es sich dann auch mit dem Gelände erledigt. Mit den Abbrucharbeiten steigt das Sicherheitsrisiko und somit dürfte dort demnächst schon ein Wachdienst für "Ordnung" sorgen. Naja, okay. Wenn es der gleiche Schneichdienst ist, wie in Linden bei der Sanierung.. dann stehen die Chancen gut. Ansonsten kann man sicherlich auch noch mal über die NILEG anfragen. Der gute Herr dort ist eigentlich sehr empfänglich. Weiß natürlich nicht, wie das weiter geht... -NL- |
Hah! Da hab ich auf der gleichen Seite noch was zur Geschichte der "Conti" im Stadtteil "Limmer" (zu Linden 1909, zu Hannover 1920 - zusammen mit Linden) gefunden: gleiche Quelle!
Zitat:
Bin da gerade zum ersten Mal drüber gestolpert! -NL- |
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