Hi, bist Du dir da sicher? Nach den verfügbaren Unterlagen wurde die Anlage in den 50iger Jahren errichtet. Gehörte zur Grenzbrigade Küste.
Wenn es sich doch um ein IIWK Flak handeln sollte - welche Bomberziele sollte sie denn schützen? Liegt doch recht weit draussen. Gruß AQ |
Würde ich auch sagen.
Denn wie ein "Würzburg oder Freya-Gerät" sieht die abgeb. Anlage nicht aus. Oder gab es noch andere Bauformen die Verbindung mit den Kommandogeräten hatten? :confused |
@aquila:
Da bin ich mir sogar ziemlich sicher das die Anlage ihre Ursprünge im Zweiten Weltkrieg hat... ;) Möglich das auf den Fundamenten der alten Anlage, bzw. am selben Standort in den 50er Jahren eine neue Anlage errichtet wurde... Das gab es in Westdeutschland aber auch... ;) |
Zitat:
bitti |
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So, alle zwei Jahre neue Bilder um den Werdegang der Bunker zu dokumentieren.
Bild 3 zeigt etwas Neues. Mittlerweile hat die Steilküste diese tief im Erdreich schlummernde Mauer freigegeben. Das am Wasser liegende Betonteil ist m.E. ebenfalls "neu". LG Aquila |
Die Platte scheint wirklich neu. Und ich habe den Eindruck, der eine Bunker ist wieder näher am Strand. Mhhh
Mit Gruß MC |
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Ich habe da in meinen Bildern noch was entdeckt, was ich auf den aktuellen Fotos nicht mehr sehe. Da waren noch 2 Betonteile, die aber mit der "neuen" Platte nichts zu tun haben. Oder ist es einfach der Aufnahmestandort?
Mit Gruß MC |
War mit meiner Freundin in Wustrow im Urlaub und bin (glücklicherweise) an der Ostsee nach Ahrenshoop gewandert. Leider hatte ich keine Zeit für mehr Fotos (bzw. in den 2. Bunker auch mal reinzugucken).
Bilder entfernt, bitte bei SDE direkt hochladen. dirk.r. LG sal |
Wie mir ein Kenner der 6. GBK mitgeteilt hat, wurde der Bunker schon Mitte der 80er Jahre verlassen, weil man sich nicht sicher war wie lange er noch stand hält. Auch der Signalturm über dem Bunker wurde zu dieser Zeit aufgegeben.
Die Relikte aus dem II. WK wurden nach seinem Wissen von der GBK nicht genutzt, zumindest nich tin den 70er und 80er Jahren. bitti |
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Schon wieder zwei Jahre rum? Na fast.
Es gibt jetzt Klippenangler und eine Menge von neuartigen Seevögeln. Für Strandwanderungen ist es eher eng geworden. Kabel hängen ins Nichts hinunter und die Basis der Radarstation, die ich einst in den achtziger Jahren geknippst hatte (Siehe SW-Foto weiter oben) und die sich im letzten Jahr noch an an die Erdoberfläche klammerte ist nun endgültig geerdet. Ansonsten eigentlich alles beim alten. LG Aquila |
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