Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber Kleinsteinpflaster gilt bei uns als nicht versiegelte Fläche. Das wären Beton oder Asphalt.
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Interessantes Nebenthema! => Versiegelungsarten / Versiegelungsfaktoren - mit Bildbeispielen Homberg/Ohm liegt bekanntermaßen in Hessen - aber nachdem ich das grad studiert habe, möchte ich davon ausgehen, daß das Bundesweit mehr oder weniger identisch ist. Identisch ist zumindest, daß sie ALLE Kohle vom Eigenheimbesitzer haben wollen ... :clap Gruß Jörg |
Ich weiß es auch nur, weil mein alter Chef in einer Hauruck -Aktion den Beton der Einfahrt gegen Betonpflaster getauscht hat. Laut der Sekretärin hinter vorgehaltener Hand hätten wir von den Kosten etwa 500 Jahre die Einleitungsgebühr zahlen können...
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Bei uns geht das normale nicht....da gibts extra Pflaster mit der Zulassung... und die Sekretärin könnte recht haben:D...Hab bei meinem Firmengelände auch überlegt...aktuell 800 .-im Jahr nur Regenwasser:(
Aber Kosten, Nutzenrechnung sagt weiterzahlen:cry |
:grbl
... 800,-- €/Jahr x 500 Jahre = 400.000,-- € :clap Nun, Du wirst wohl nicht ganz so lange machen ... :dance 800,-- €/Jahr x 20 Jahre (bis Rente :brav: ) = 16.000,-- € :rolleyes: Da kannst Du recht haben - ich wüßte gar nicht WO Du da WAS am Grundstück deichseln solltest, um da Wasser auf die günstige Art loszuwerden ... :grbl Und dann geht´s da ja auch nur um Teilentsiegelung - Du wirst ja nicht ALLES "öffnen" können ... Für die Kohle kriegst Du nichtmal 100 m2 von den wunderpraktischen Park-, Verkehrs- und Lagerflächen weggestemmt ... Und wer weiß, was da zum Vorschein kommt ... - Besser nicht! Und auf ner Rasenfläche wirst Du mit Deinem Betrieb wohl nicht ganz Glücklich werden ... Alternaivvorschlag: Becken ausheben, als Schwimmbecken, wg. mir mit mobilem Boden, LKW-tauglich :eek Wasser sammeln, baden - und im Brandfall das Ding als Löschbecken samt Inhalt teuer verkaufen ... :D Gruß Jörg |
@Ogri:
Hinter deinem Haus ist doch ein Bach? Du wirst doch nicht so bescheuert sein und deine Dachabwässer in die Kanalisation leiten? Gut - bei Pappedach wirds vermutlich schwierig das mit dem Bach durchzubekommen, aber bei anderen Eindeckungen ist das meist Problem UND kostenfrei! Bei deiner Werkstatt ist das was anderes - aber bei eurem Baugrund könntest du vermutlich versickern. Das klärt das Bodengutachten ab. Wenn du versickerst -> keine Kosten. Für die Versickerung gibts verschiedene Möglichkeiten und die Anlagen dürften bei den Leipziger Böden nicht allzu groß ausfallen, oder täusche ich mich da? Bei euch ist doch hauptsächlich Sand, oder? Würde ich an deiner Stelle prüfen lassen. Das kann sich relativ schnell rechnen. Bei mir wirds mit der Versickerung wegen dem Untergrund schwierig - weniger wegen Hangrutsch, das passiert da nicht so schnell...:D |
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Und Stolz:D
@ Till, Haus ist lächerlich...Und ja, ein Teil geht in den Bach, dürfte ich eigentlich nicht.:dance Firma sind halt etwa 1500m2, als versiegelt. 30 cm Betonplatten....blau. Und Bodengutachten wäre Grundvoraussetzung, da ich weiß das hier mal ein paar Jahre ein Chemielager war werde ich das bestimmt nicht machen lassen:uii Jörg hat schon recht...ziemlich unmöglich bei dem Grundstück ne finanzierbare Alternative zu realisieren. |
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DICK - nicht 30 x 30 Gartenwegplatte ... :D und "blau" steht bei Beton für "Qualität" - und bedeutet Extremaufwand beim Abbruch. ;) Jörg |
:lol:yeap völlig richtig
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