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Rasputin.1 09.11.2014 16:21

grade entdeckt.....

http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-S...t-jetzt-online

Werker123 11.11.2014 12:26

Neue Bilder
 
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Neue Bilder vom 3.11.2014.
Abbruch von den Gebäuden an der Strasse

swally94 20.11.2014 21:22

War neulich auch dort , das Gebäude ist schon weg ,nur der Keller ist noch zu sehen . Ein Teil des versorgungsschachtes ist auch noch vorhanden . Ich würde ja ein Foto hochladen aber von Handy geht das nicht ;)

swally94 21.11.2014 19:13

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Hier sind die Bilder ;)

zar 28.12.2014 20:45

Hier mal ein paar Eindrücke und ein Video aus dem Jahr 2010:
Continental Reifenwerk

vg
zar

swally94 10.11.2015 22:24

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War vor längerer Zeit bei der ehemaligen Conti , und habe bei Gebäude 10 an der Aussenseite eine Tür mit Klappe gefunden , diese Klappe habe ich geöffnet , und einen Raum gesehen wo Mineralöle gelagert worden , nebenbei habe ich an der Wand dieses mysteriöse Teil gesehen , und wollte mal fragen ob jemand von euch vielleicht weiß was das ist . Genauer nachsehen ist nicht möglich , da die Tür verschlossen ist :confused

L.g. Swally94

htim 31.03.2016 09:10

Die Kombination aus Wasserturm und Schornstein soll nun saniert werden. Auch das Gebäude am Kanal soll erhalten bleiben. Turm und Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Ich hätte es für gut befunden, wenn man ein paar der beeindruckenden Maschinen zur Anschauung im Gebäude gelassen hätte.

Quelle: http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-S...den-Conti-Turm

Zitat:

Wahrzeichen in Limmer

Stadt Hannover saniert den Conti-Turm

Seit fast hundert Jahren steht er an der gleichen Stelle - und ist längst zum Wahrzeichen des Stadtteils geworden. Nun sichert Baudezernent Uwe Bodemann Geld für das Industriedenkmal aus dem Topf für Städtebauförderung zu.

Hannover.
Über die Zukunft des historischen Conti-Turms auf dem früheren Firmengelände an der Wunstorfer Straße war noch nicht endgültig entschieden. Nun steht fest: Die Stadt will das Industriedenkmal noch in diesem Jahr sanieren, um es langfristig zu sichern. Der frühere Wasserturm wird also auch auf dem Gelände des Neubaugebiets Wasserstadt ein unübersehbarer Blickfang bleiben.

Dass sich nicht nur die Limmeraner den Erhalt des traditionsreichen Turmes wünschen, hatte sich bereits weit vor Beginn des Bürgerbeteiligungsverfahrens für das Neubaugebiet gezeigt. Es galt als ausgemacht, dass der denkmalgeschützte Turm, der 1935 seinen markanten Wasserbehälter bekam, den Abrissbaggern nicht weichen muss. Doch bisher war nicht geklärt, wer die Kosten für eine Sanierung des Bauwerks trägt, das zusehends verfällt. Der Investor, die zum Unternehmen Papenburg gehörende Wasserstadt Limmer Gesellschaft, hat bisher offenbar kein Interesse bekundet, auch in den Turm zu investieren. Darum will nun die Stadt das notwendige Geld für die Sanierung bereitstellen.

Stadtbaurat Uwe Bodemann habe bestätigt, dass die erforderliche Summe aus dem Topf für Städtebauförderung zur Verfügung gestellt werden soll, sagte Stadtsprecher Dennis Dix dem Stadt-Anzeiger. Die Höhe des Betrages nannte er noch nicht. Die politischen Gremien würden „in Kürze“ darüber entscheiden, hieß es nur. Um den Conti-Turm langfristig zu erhalten, sind unter anderem Reparaturen am Dach notwendig. Auch das Mauerwerk ist im Laufe der Jahrzehnte altersschwach geworden: Es müssen Fugen geschlossen werden, um die Standfestigkeit des Turms dauerhaft zu sichern. Konkrete Ideen, den Backsteinbau zu nutzen, gibt es bisher nicht.

Conti in Limmer: ein Wahrzeichen wird zur "Wasserstadt"

Weiteres Industriedenkmal: Nicht nur der Conti-Turm, auch die früheren Produktionshallen am Stichkanal stehen unter Denkmalschutz. Noch gibt es keine Pläne, ob und wie sie modernisiert und genutzt werden könnten. Die Stadt rechnet damit, dass frühestens mit dem dritten Bauabschnitt der Wasserstadt eine Entscheidung über die Zukunft der Hallen fällt. Bereits saniert ist die frühere Direktorenvilla auf dem Conti-Gelände.

Zeitplan Wasserstadt: Für den ersten von fünf Bauabschnitten des neuen Wohngebiets Wasserstadt gibt es einen abgestuften Zeitplan. Ziel ist es, Mitte Juni den Bebauungsplan und den städtebaulichen Vertrag mit dem Investor zur Beratung in die politischen Gremien zu geben. Läuft alles wie geplant, könnten noch in diesem Jahr die notwendigen Beschlüsse fallen - und die Bauarbeiten dann Anfang 2017 beginnen. Die Bürgerinitiative Wasserstadt wünscht sich auch für die folgenden Bauabschnitte eine intensive Beteiligung von Anliegern und anderen Interessierten aus Limmer und angrenzenden Stadtteilen.

htim 06.07.2016 11:57

Wasserturm wird zur begehbaren Sonnenuhr

Quelle: http://www.wochenblaetter.de/aktuell...zeit-und-raum/

Foto in der Quellenangabe

Zitat:

.....Der Wasserturm auf dem Gelände der Wasserstadt Limmer ist das Wahrzeichen der ehemaligen Continental Reifen- und Gummiwerke. Jetzt hat sich der Künstler Matthias Lehmann aus Meißen gemeinsam mit seinen Helfern vom Verein Kunst in Kontakt dem Industriedenkmal angenommen. Mit der Installation „12 Uhr Mittags“ ist der Turm zum Zentrum einer überdimensionalen Sonnenuhr geworden. Wenn es sonnig ist, fällt sein Schatten zwischen 9 und 16 Uhr auf massive, aus Beton gegossene Ziffern im sandigen Untergrund. Der Titel „12 Uhr Mittags“ bezieht sich dabei einerseits auf einen bekannten Westernklassiker und andererseits auf die prärieartige Landschaft des ehemaligen Conti-Geländes......

U.R. 06.07.2016 13:41

Moin htim, na das ist ja mal eine Idee!

Man, was bin ich da seinerzeit rumgekraxelt!
Damals hat es da gedampft und gezischt wie in alten Zeiten.

Gruß Uwe

Limmer92 03.09.2016 15:30

http://digital.haz.de/wasserstadt/geschichte/


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