Odkrywca Lesertreffen 2020 auf Hela bzw. meine persönliche Tour
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Wenn man schon mal raus darf :clap nimmt einer ALLES mit auf dem Weg was zeitlich passt! Es war wie immer bei so einer Extrem kurzen Tour anstrengend :clap Ich habe alles mitgenommen was geht und auch Freunde überraschend im gleichen Hotel getroffen...
Fangen wir mal beim ersten Hauptziel was mir Lucius empfohlen hat im Vorfeld. Eine Festung mitten im Wald bei Küstrin. Auf polnisch Fort Sarbinowo :D |
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Dann gab es am gleichen Tag ein freudiges und überraschendes wiedersehen in Küstrin. Oktavian und Sabine im Untergrund der Altstadt.
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Ostwall: Werkgruppe Ludendorff
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Am Freitag früh morgens von Sabine und Oktavian verabschiedet und noch einen Abstecher zur Werkgruppe Ludendorff gemacht (auf Empfehlung von Lucius- danke dafür Thomas!). Es waren 100 km Umweg nach Hela aber es hat sich gelohnt :clap
https://de.wikipedia.org/wiki/Werkgruppe_Ludendorff |
Schöne bilder!
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Schöne Tour! :clap
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Ist noch lange nicht vorbei mit den Bildern! Geduld Jungs.
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Zorndorf sah vor 20 Jahren noch deutlich voller aus... :eek
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Am Nachmittag, nach 500 km von Werkgruppe "Ludendorff" eine Punktlandung hingelegt. 10 Minuten vor dem ersten Vortrag am Freitag war ich am Ziel. Schnell angemeldet und schon ging es los auf polnisch. Lucius hat dann mal kurz die biege gemacht und lieber Strand oder "So Was" besucht :rolleyes:
Kann ich aber nachvollziehen Thomas :D Es gab z.B. einen Vortrag über die Kaschuben. Und deren Eigenheiten auf Hela. https://de.wikipedia.org/wiki/Kaschuben Und auch über Besitzer Zeichen an Fischernetzen der Kaschuben die schon fast an Runen erinnern. Sogar an Gräbern werden bzw. wurden diese Zeichen angebracht. So Wuste jeder wer das war bzw. wem das Fischernetz gehörte was an Land gespült wurde. Freilich war der Vortrag über das U-Boot V (VS) -80 der beste :D. Am Montag nach der Konferenz schipperte ein Boot über die Gegend um es zu suchen. Antriebsstoff der Schickert-Werke mit einem Walter Antrieb und ein Unterwasser Schnellboot zugleich :D Wurde vor Hela bei Kriegsende von deutschen dort versenkt. https://de.wikipedia.org/wiki/VS_80_(U-Boot) Naja, mit meinem Raucherhusten musste ich ab und zu den Schall runterziehen. Mann merkt ja so nach 30 Minuten das zu viel Feuchtigkeit in der Lunge ist und muss es mal abhusten. Ich hatte gleich Freunde die , die Maske wieder angezogen haben :D - sonnst nicht üblich in Polen :D |
Und wer ist wer?:Weihnacht:
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Habe genügend Infos mit dem "Schall" wohl herausgegeben? :grbl
Anscheinend nicht :Weihnacht: Ich bin Lisa, 17 Jahre alt und mag Schatzsuche:iron Sitze ganz vorne. Kannst dir aussuchen:brav: |
"Und auch über Besitzer Zeichen an Fischernetzen der Kaschuben die schon fast an Runen erinnern."
Sag mal einem Kaschuben er sei Pole, da kannst Spaß haben. Das sind Binderunen, meist Familienzeichen seit Ewigkeiten |
Schöne Bilder Danke für das zeigen.
Mateusz ist auch ein Kaschube hatte er bei der ersten Begegnung wert drauf gelegt.:D Gruß Sven |
Zitat:
@Svensmühle: Bis auf Karle hat das ja auch jeder kapiert :D (offtopic...) |
Batterie Stellungen Schleswig Holstein
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Hier tue ich mich etwas schwer euch alles zu zeigen :D
Zwei Stellungen werden als Museen verwendet, eine steht verlassen im Wald- diese ist jedoch nur von außen zugänglich. Hinzu kommt das die polnische Armee diese Bunkerbauten auch verwendet hatte und so mit das auch im Museum wieder zu finden ist. Der Munitionsbunker wurde zu einem Bahnhof und einem Museum über Schmalspurbahn umgestaltet :D. Diese Schmalspurbahn versorgte die Batterien mit dem erforderlichen Material und Munition. Reichweite der Geschütze ging bis nach Elbing. Da der Krieg die "Adolfgeschütze" in Frankreich benötigte wurden diese 1942 nach Frankreich gebracht und in der Batterie "Lindemann" eingebaut. In Norwegen kann man diese Geschütze noch sehen. Das 8.8 Geschütz ist das Unterteil Original und wurde auf Hela gefunden :D https://de.wikipedia.org/wiki/40,6_cm_SK_C/34 Teil 1 |
Batterie Schleswig Holstein
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Teil 2
Das Museumszeug und ein Plan des Bunkers |
Mal als Ergänzung: In einer der Geschützbettungen wird die zivile Geschichte der Region gezeigt, mit kaschubischen Bauernhäuschen und jede Menge Federvieh im Hof, im zweiten Bunker gibts die Militärgeschichte der Region.
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Batterie Schleswig Holstein
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Teil 3 - Beton und Technik :clap
Wohlgemerkt nur in 3 Stunden das ganze! |
Batterie Schleswig Holstein
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Beton und Technik 4 und das Federvieh und ein paar Museumsbilder :brav:
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Dieses Video wird auch in dem Museum gezeigt. Erklärt sich so einiges anhand des Films.
https://www.youtube.com/watch?v=ir7VIix6BJA |
Tolle Bilder Micha!
Da kommen tolle Erinnerungen wieder hoch von unseren Ausflug mit Thomas nach Hela 2015. Gruß Robbells |
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Erstaunlich das dort auch "modernisiert" wurde.
Das Luftungsrohr fehlte 2015 noch... Gruß Robbells |
@Robbells: Die haben da einiges investiert. Inzwischen fährt auch die Schmalspurbahn, die ja damals nur zum Angucken war.
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Wo ich im Sommer dort war waren sehr viele Leute dort die klein Schmalspurbahn fuhr auch sind aber nicht in den Bunker rein ich kannte es ja schon und meine Weiber wollten zum Strand.
Gruß Sven |
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Mach dem Mittagessen ging es dann wieder weiter bis zum Abend auf Bunkertour am Zipfel von Hela. Wir haben die polnischen Batterien der Vor- und Nachkriegszeit besucht. Darunter ein paar Perlen die sonnst immer Verschlossen sind und so mit der kompletten Plünderung entgingen.
Auf dem Plan standen ehemalige Bunker für die Zentrale der Artillerie der Nachkriegsjahre, Feuerleit-Komplex und Beobachtertürme. Da war wieder Gammel und auch klettern und aufpassen angesagt. Teil 1: Batterien und Bunker |
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Teil2: Bunker
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Ich staune, dass du so viele Bilder ohne Menschen hast.
Zur Info: Wir waren mit einer (von zwei) Busladung von etwa 40 Personen unterwegs. |
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Die Verschiedenen Türme sind schon interessant! Das erste Bild zeigt einen Ersatzbeobachter aus der Nachkriegszeit aber den unteren Teil werdet Ihr bestimmt erkennen! :D -kleine Denksportaufgabe :brav:
Beim letzten Turm sind nur noch zwei Männer der alten Schule und ich rauf. Es fehlten Treppen und oben gab es kein Fangnetz :clap Danach gab es ein leckeres Essen vom Grill und 2-3 gemütliche Bier. Den Sonntag mussten Thomas und ich auslassen wegen dem langen Rückweg- nur eben kurz verabschiedet und ein Gruppenfoto gemacht! Auf dem Programm standen noch Kampfbunker in Jastarnia (Museum) und eine Schiffsreise zu den Nachkriegswracks (2x Zerstörer) am militärischen Haffen, im Wasser extrem zersetzt- währen bestimmt geile Bilder geworden... Als Ausgleich auf dem Rückweg besuchten wir Hexengrund :D - Abschluss Bilder Folgen. |
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:rolleyes:
@ Lucius: Menschen habe ich auch auf der Speicherkarte! War die Kunst Bilder ohne diese zu machen, ohne Stativ und ohne Zeit :eek Nur zur Klarstellung-letztes Bild! Bei diesem Gruppenbild haben wir gewunken. Das dieser Moment dabei herausgekommen ist mitten der ganzen Polen war nicht von mir beabsichtigt! |
Zitat:
:grbl ... ich glaube Sven hat mal von ner recht eindrucksvollen biologischen Waffe berichtet, die er in solchen Fällen immer einsetzt. Soll ganze Kathedralen binnen Sekunden leeren ... :D :clap :rolleyes: Jörg (sorry, war das erste, was mir bei dem Kommentar spontan einfiel ... :uii ) |
:D:clap Wo er Recht hat...:yeap
Das vergess ich im Leben nicht:D Ich komm gerade aus dem Lachen nicht mehr raus.... Ähm Micha...kommst in nem Monat mit? Brauch auch gute Bilder und Videos. |
Leider bin ich zu der Zeit weiter südlich in Polen mit der Familie unterwegs Sven. Passt mir auch nicht...
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Wie schon erwähnt haben wir einen kurzen Abstecher zu dem Torpedowaffenplatz der Luftwaffe am Hexengrund gemacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hexeng...dowaffenplatz) Schell ein paar Bilder gemacht und von da an Fuhren Thomas und Ich eigene Wege nach hause. Unterwegs Richtung Stettin habe ich ein kurzen Halt an einem "Schrottplatz" :clap gemacht. Leider war der zu :confused -nur von Montags-Freitags geöffnet... Ankunft in der Heimat war dann 23:30 |
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